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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2013, 13:43 
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Zum BeitragJune hat geschrieben:
Sehr kleine Kinder sind für mich weder Tiere,noch Puppen nocht sonst irgendein anderer Quatsch. Es sind sehr kleine Menschen,mit besonderen Bedürfnissen aber man darf sie als "Partner" sehen und auch so behandeln. Wenn man als Eltern konsequent ist,muss man nicht unbedingt streng sein.


Kinder sind meiner Meinung nach keine kleinen Menschen. Ich hasse es, wenn sie jemand so bezeichnet.
Lässt du ein Kind ohne jegliche soziale Kontakte verkümmern oder in einem Rudel Wölfe leben, dann wird es zum Tier. Gab da ohnehin schon einige sehr interessante grausame Experimente. Der Mensch entwickelt sich so, wie er aufgezogen wird.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2013, 13:58 
Pinkie Pie
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Kinder sind meiner Meinung nach keine kleinen Menschen. Ich hasse es, wenn sie jemand so bezeichnet.


Sie sind es aber doch. Babyelefanten sind ja auch kleine Elefanten und Babyaffen kleine Affen. Kinder sind die "Jungen" des Menschen, also kleine Menschen.
Die "Erziehung" durch einen Wolf ändert auch nichts an der Tatsahe, dass es ein Mensh bleibt.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2013, 14:16 
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Zum BeitragLotusblume hat geschrieben:
Sie sind es aber doch. Babyelefanten sind ja auch kleine Elefanten und Babyaffen kleine Affen. Kinder sind die "Jungen" des Menschen, also kleine Menschen.
Die "Erziehung" durch einen Wolf ändert auch nichts an der Tatsahe, dass es ein Mensh bleibt.


Allerdings auch nur vom körperlichen. Geistig sind sie keine Menschen, meiner Meinung nach. Zumindest keine Babys. Mit der Ausnahme, dass sie ein Bewusstsein haben, aber ich denke, dass wenn man lange eingesperrt ist, wie Genie in den 70er-Jahren, das dann auch verkümmert.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2013, 14:57 
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June hat geschrieben:
Sehr kleine Kinder sind für mich weder Tiere,noch Puppen nocht sonst irgendein anderer Quatsch. Es sind sehr kleine Menschen,mit besonderen Bedürfnissen aber man darf sie als "Partner" sehen und auch so behandeln. Wenn man als Eltern konsequent ist,muss man nicht unbedingt streng sein.


menschen sind auch tiere, bloß eine spezielle gattung.
dh kleine kinder sind sehr wohl tiere, und ich finde wenn sie klein sind ähneln sie auch mehr anderen tieren, da kleine kinder oft mehr nach instinkt handeln als erwachsene menschen.
finde den "vergleich" bzw die bezeichnung das kleine kinder wie andere tiere sind da schon passend.

und ich finde nicht das man sie als partner sehen sollte, sie sind schließlich nicht so wie erwachsene menschen, sie denken und handeln anders und deswegen sollte man sie auch anders behandeln.


ich finde auch, das kinder in der erziehung zwar glücklich sein sollten bzw. wenn sie die ganze zeit todunglücklich sind läuft definitiv etwas falsch, aber gleichzeitig sollten sie am ende so selbstständig wie möglich sein, denn ich denke wenn man in dieser welt nicht selbstständig ist kommt man nicht besonders weit. oder auf jeden fall wird dann vieles später schwieriger als nötig.

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BeitragVerfasst: Di 24. Nov 2015, 20:25 
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 24. Nov 2015, 20:35 
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Wenn man Kinder so erzieht, dass sie dauerhaft glücklich sind, heißt das für mich, dass sie alles in den Arsch gesteckt bekommen und man ihnen jeden Wunsch von den Augen abliest und es in der Erziehung kein Nein gibt.
Unterstütze solch eine Erziehungsmethode nicht. Das Kind wird es schon verkraften, wenn es nicht dauernd mit der Sonne um die Wette strahlt. Finde es gehört auch zum Leben dazu, negative Erfahrungen zu machen, und wenn ich mein Kind nicht vorbereite wird es mit unangenehmen Konfrontationen deutlich schlechter zurecht kommen, als wenn er schon mal die Erfahrung gemacht hat, dass doch nicht immer alles so läuft, wie er es haben will.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 24. Nov 2015, 22:36 
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Negative Erfahrungen machen Kinder sowieso, da finde ich sollte man das nicht durch die Erziehung noch provozieren. Wobei das jetzt wahrscheinlich falsch verstanden wird. Wenn man einem Kind mal etwas nicht erlaubt, etc. ist das mmn keine negative Erfahrung, das gehört dazu. Ich finde, Kinder zum Glücklichsein zu erziehen, hat überhaupt nichts mit "alles machen was das Kind will" zu tun. Bei weitem nicht. Aber man sollte Kinder nicht schon durch die Erziehung so runtermachen, dass sie ein schlechtes Selbstwertgefühl haben. Und das verstehe ich eigentlich mit Erziehen zum Glücklichsein. Dass man das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeit stärkt. Das hat nichts mit nicht Nein sagen zu tun.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 24. Nov 2015, 23:11 
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Zum BeitragLebendig hat geschrieben:
Negative Erfahrungen machen Kinder sowieso, da finde ich sollte man das nicht durch die Erziehung noch provozieren. Wobei das jetzt wahrscheinlich falsch verstanden wird. Wenn man einem Kind mal etwas nicht erlaubt, etc. ist das mmn keine negative Erfahrung, das gehört dazu. Ich finde, Kinder zum Glücklichsein zu erziehen, hat überhaupt nichts mit "alles machen was das Kind will" zu tun. Bei weitem nicht. Aber man sollte Kinder nicht schon durch die Erziehung so runtermachen, dass sie ein schlechtes Selbstwertgefühl haben. Und das verstehe ich eigentlich mit Erziehen zum Glücklichsein. Dass man das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeit stärkt. Das hat nichts mit nicht Nein sagen zu tun.


Da kommt es aber auf die Definition von Glücklichsein an. Wenn das Kind nicht das gewünschte Spielzeug bekommt, dann ist es in dem Moment nun mal unglücklich und diesen Zustand möchte man als Elternteil ja vermeiden. Außerdem kannst du sehr schlecht bis gar nicht darüber urteilen, welche Erfahrung das Kind negativ empfindet, weil du schlecht in das innere des Kindes sehen kannst. Man kann Kinder nicht zum Glücklichsein erziehen, man kann es lediglich fördern indem man z.B ihr Selbstwertgefühl verstärkt oder aber auch ihre Wünsche erfüllt, was manche Eltern in einem sehr exzessiven Stil verwirklichen. Es gibt nun mal Eltern, die ihren Kindern alles erlauben und sie mit allem überhäufen und für einen optimalen Zustand sorgen, mit dem Hintergedanken, dass nur so ihr Kind glücklich wird. Darauf habe ich mich bezogen und nein, Eltern sollen sich nicht absichtlich daneben benehmen, sodass ihre Kinder sehen, dass das Leben kein Ponyhof ist. Jedoch haben es meiner Meinung nach die Kinder spätestens in der Krippe/im Kindergarten schwerer, weil eben nicht alles so läuft wie sie es wollen und von daheim gewohnt sind. Werden sie dadurch wirklich unglückliche Kinder? Sicherlich nicht.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 25. Nov 2015, 23:35 
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Ich lese recht viele ratgeber, bild mir meine Meinung und versuch es umzusetzen.
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BeitragVerfasst: Do 26. Nov 2015, 16:53 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Da kommt es aber auf die Definition von Glücklichsein an. Wenn das Kind nicht das gewünschte Spielzeug bekommt, dann ist es in dem Moment nun mal unglücklich und diesen Zustand möchte man als Elternteil ja vermeiden. Außerdem kannst du sehr schlecht bis gar nicht darüber urteilen, welche Erfahrung das Kind negativ empfindet, weil du schlecht in das innere des Kindes sehen kannst. Man kann Kinder nicht zum Glücklichsein erziehen, man kann es lediglich fördern indem man z.B ihr Selbstwertgefühl verstärkt oder aber auch ihre Wünsche erfüllt, was manche Eltern in einem sehr exzessiven Stil verwirklichen. Es gibt nun mal Eltern, die ihren Kindern alles erlauben und sie mit allem überhäufen und für einen optimalen Zustand sorgen, mit dem Hintergedanken, dass nur so ihr Kind glücklich wird. Darauf habe ich mich bezogen und nein, Eltern sollen sich nicht absichtlich daneben benehmen, sodass ihre Kinder sehen, dass das Leben kein Ponyhof ist. Jedoch haben es meiner Meinung nach die Kinder spätestens in der Krippe/im Kindergarten schwerer, weil eben nicht alles so läuft wie sie es wollen und von daheim gewohnt sind. Werden sie dadurch wirklich unglückliche Kinder? Sicherlich nicht.

Wenn man da erst gar nicht mit anfängt, seinen Kindern sofort jeden (materiellen) Wunsch zu erfüllen, dann wird das Kind auch nicht unglücklich sein, wenn es eine Sache nicht bekommt. Materieller Kram ist sowieso schnell vergänglich. Meiner Erfahrung nach macht man Kinder viel glücklicher, wenn man sich Zeit für sie nimmt und mit ihnen gemeinsam etwas macht. Daran erinnern sie sich später auch mit Freude zurück und nicht an Konsumgut XY. Wenn ich meinen Jungen fragen würde, ob er lieber ein neues Konsolenspiel haben, oder lieber einen Nachmittag mit mir Gesellschaftsspiele spielen möchte, wird er immer den Spielenachmittag wählen.
Oft kann man beobachten, dass Eltern die sich wenig Zeit für ihre Kinder nehmen (können/wollen), sich mit materiellen Dingen quasi freikaufen, oder zumindest ihr Gewissen beruhigen.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 26. Nov 2015, 20:24 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Da kommt es aber auf die Definition von Glücklichsein an. Wenn das Kind nicht das gewünschte Spielzeug bekommt, dann ist es in dem Moment nun mal unglücklich und diesen Zustand möchte man als Elternteil ja vermeiden. Außerdem kannst du sehr schlecht bis gar nicht darüber urteilen, welche Erfahrung das Kind negativ empfindet, weil du schlecht in das innere des Kindes sehen kannst. Man kann Kinder nicht zum Glücklichsein erziehen, man kann es lediglich fördern indem man z.B ihr Selbstwertgefühl verstärkt oder aber auch ihre Wünsche erfüllt, was manche Eltern in einem sehr exzessiven Stil verwirklichen. Es gibt nun mal Eltern, die ihren Kindern alles erlauben und sie mit allem überhäufen und für einen optimalen Zustand sorgen, mit dem Hintergedanken, dass nur so ihr Kind glücklich wird. Darauf habe ich mich bezogen und nein, Eltern sollen sich nicht absichtlich daneben benehmen, sodass ihre Kinder sehen, dass das Leben kein Ponyhof ist. Jedoch haben es meiner Meinung nach die Kinder spätestens in der Krippe/im Kindergarten schwerer, weil eben nicht alles so läuft wie sie es wollen und von daheim gewohnt sind. Werden sie dadurch wirklich unglückliche Kinder? Sicherlich nicht.

Mit glücklich sein meine ich aber was viel allgemeineres. Das ein Kind nicht immer alles bekommt, ist klar. Aber es soll dazu erzogen werden, langfristig glücklich mit sich selbst zu sein. Das hat nichts mit materiellem zu tun. Und das mit dem Selbstwertgefühl habe ich ja bereits erwähnt. Es geht darum Zeit mit einem Kind zu verbringen, nicht, es mit Geschenken zu überhäufen.
Durch Materielles wird man übrigens auch nicht glücklich, ich glaube, wir reden aneinander vorbei.
Und zu "Außerdem kannst du sehr schlecht bis gar nicht darüber urteilen, welche Erfahrung das Kind negativ empfindet, weil du schlecht in das innere des Kindes sehen kannst.": Natürlich kann ich nicht ins Innere eines Kindes sehen, traue mir aber sehr wohl zu so viel Ahnung von Kindern und Erziehung zu haben, dass ich das halbwegs einschätzen kann.
Den Rest hat MacGyver schon passend beschrieben.

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BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 00:46 
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"Wenn mich etwas stört, ist es Dummheit. Jemand, der nur noch wahrnimmt, was er sehen will, beraubt sich doch all dieser tollen Möglichkeiten. Mensch, wir haben das Gehirn, und wozu wird es benutzt? Zum ‘Bild’- Zeitung-Lesen. Das ist eine solche Verschwendung. Wenn ich bei Kindern schon so etwas bemerke, das tut mir richtig weh."
Das Zitat ist von Peter Lustig; die Bild riss das dann aus Rache aus dem Zusammenhang, und unterstellte ihm damals, er hätte eine Abneigung gegen Kinder geäußert gehabt. Der Bildblog stellte das glücklicherweise schnell bloß dann.
Wie dem auch sei; gehört es zum Glücksbegriff dazu, dass man sein Kind nicht zu einem solchen Menschen erzieht?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 11:25 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Also wenn man einem Kind, dass sagt "Ich mag keinen Spinat!" weil bockiger Dickkopf, erzählt dass das Blattgemüse ist, und es das dann isst und es auch schmeckt und alles ganz normal, dann ist das eine grausame Erziehungsmethode?
Es ist eine kleine Manipulation in der Erziehung. Laut Lebendigs Definition dann Gewalt gegen das Kind.

Btw, wenn wir das weiter vertiefen können wir auch in den Erziehungs-Thread, oder ich verschiebe das.


Wo ist da eine Lüge oder Manipulation? In dem von dir geschilderten Fall erklärst du nur, was das ist.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 18:47 
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Zum BeitragGlückskind hat geschrieben:
Wo ist da eine Lüge oder Manipulation? In dem von dir geschilderten Fall erklärst du nur, was das ist.

Man manipuliert das Kind Spinat zu essen, obwohl es eigentlich keinen Spinat essen will und es das auch ausdrücklich gesagt hat.
Ist das nicht eindeutig?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 19:11 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Man manipuliert das Kind Spinat zu essen, obwohl es eigentlich keinen Spinat essen will und es das auch ausdrücklich gesagt hat.
Ist das nicht eindeutig?


Du kannst kein Kind mit so etwas manipulieren, vor allem nicht wenn es schonmal das gegessen hat.


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