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Welche erziehungstechnische Aussage würdet ihr eher unterstützen?
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Donald Akutagawa und Terry Whitman 79%  79%  [ 11 ]
Abstimmungen insgesamt : 14
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 20:23 
Pink Panther
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Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Das ist klar, Lebi. Möglicherweise verwenden wir verschiedene Termini für ein- und dieselbe Haltung :laugh:

Glaub ich ehrlich gesagt auch :D
Wobei ich mich vorhin eh auf Blackened bezog^^

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 20:24 
Legende
bête
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Lebendig hat geschrieben:
Aber dass der von mir beschriebene Erziehungsstil absolut gar nichts mit alles erlauben zu tun hat, wurde verstanden?
Und laut diesem Stil sind Kinder auch keine kleinen Erwachsenen, generell sollten Kinder nie als solche angesehen werden.

Es gibt hier sicher ein paar dutzend User, die sich mit Erziehungsstilen besser auskennen, ich wollte nur festhalten, was mir in meinem Umfeld aufgefallen ist. Ich hab dazu online jetzt auch nur so Aussagen wie
Zitat:
"Der antiautoritäre Erziehungsstil soll als Gegenpol zur autoritären Erziehung dienen. Grob gesagt wird Kindern ziemlich freie Hand gelassen, damit diese ihre Persönlichkeit und Selbstbewusstsein, sowie Kreativität und Gemeinschaftsfähigkeit frei entfalten können. Das Kind hört selten ein „Nein“ und entscheidet im Grunde nach dem Lustprinzip.
(kindererziehung.com) oder
Zitat:
Erziehen Eltern ihre Kinder antiautoritär, geben sie ihnen keine Grenzen und Regeln mit auf den Weg. Sie strafen ihre Kinder nicht, egal was sie getan haben. Bei der antiautoritären Erziehung geht es darum, Kindern die Möglichkeit zu geben, alle Erfahrungen selbst zu machen und sie zu verarbeiten. Natürlich nur in dem Rahmen, solang es keine ernste Gefahr für sie ist. Ein einjähriges Kind darf natürlich nicht mit Küchenmessern spielen. Ansonsten soll sich das Kind frei entfalten können, je nach Wunsch des Kindes. Dies führt dazu, dass die Kinder im Alter zwar oft kreativer sind, jedoch mit der Gesellschaft Probleme haben, denn das Zusammenleben in unserer Gesellschaft ist nun einmal geprägt von Regeln und Vorschriften. Nicht selten werden die Kinder als egoistisch eingestuft, denn sie durften immer dann das machen, was sie wollten und wie sie es wollten."
(Familie-und-Tipps.de) gefunden, also tuts mir leid, wenn ich den Erziehungsstil falsch verstanden habe.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 20:30 
Pink Panther
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 20:36 
Legende

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Klingt auch ziemlich nach laissez-faire. Anti-Autoritär wäre doch Demokratisch? Kenne nur laissez-faire, demokratisch und autoriätär als Erziehungsstil


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 20:38 
Pink Panther
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Zwischen anti-autoritär und demokratisch gibts wieder Unterschiede, es ist nicht das gleiche.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 20:48 
Pink Panther
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Genau deswegen habe ich mich vom Begriff der antiautoritären Erziehung distanziert :laugh:
Ich habe das so gelernt, wie von dir dargestellt. Autoritativ meint ein Mittelding (*klick*), für mich bedeutet das:

- mein Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit, nicht mein Besitz
- es soll selbst entscheiden in dem Rahmen, in dem es Konsequenzen überschaut
- Strafen nutz ich eigentlich nicht, eher Grenzsetzung/Konsequenz (das wäre aber ein ganz anderes Thema)

Zur der Diskussion eben, ob kleine "Notlügen" erlaubt sind: Kinder lernen am Modell. Irgendwann (recht schnell) durchschauen sie das und der langfristige Lerneffekt ist, dass man lügen darf. Ich wurde als Kind/Jugendlicher gezwungen, zu essen. Gebracht hat es langfristig, dass ich mit Ernährung gewisse Probleme hab. Die Beobachtung meiner Tochter zeigt, dass sich das im Lauf der Zeit von ganz alleine regelt.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 21:04 
Pink Panther
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Wir meinen im Prinzip so ziemlich das gleiche, nörs :D

Anti-autoritär, so wie ich es definiere, meint, dass das Kind Verantwortung für sich selbst übernehmen darf, allerdings in einem gewissen Rahmen. Autorität an sich wird nicht abgelehnt, sondern Machtmissbrauch(dazu zählt natürlich auch Manipulation). Es gibt Regeln, die werden dem Kind aber ausführlich erklärt, damit das Kind sie auch verstehen kann. Keine Strafen, nur Konsequenzen.
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Beim demokratischen Erziehungsstil werden die Regeln gemeinsam mit dem Kind besprochen, das Kind hat sehr viel Mitspracherecht und der Erzieher hat eine eher freundschaftliche Beziehung zum Kind. Vom demokratischen Erziehungsstil geht auch das Konzept des Kinderparlamentes einher.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 21:11 
Pink Panther
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this.

In meinem Unterricht zum Thema Demenz hau ich regelmäßig diesen Satz raus:

Respekt vor der Selbstwirksamkeit führt zur Lust, selbst wirksam zu sein und steigert die Selbständigkeit.

Kann man 1:1 auf Kinder übertragen. Übrigens, wenn sich Lernwiderstände zeigen liegt immer ein Problem zugrunde, dem nachgegangen werden muss bzw. lief schon im Vorfeld was falsch. Ursprünglich ist der Mensch neugierig und das Gehirn tut nichts lieber als lernen.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 21:15 
Pink Panther
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Stimm dir da voll zu, der Satz ist auch sehr passend. Aber Selbstwirksamkeit ist eh so ein Erziehungsziel, da könnte man stundenlang drüber reden.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 21:54 
Pinkie Pie
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Zum Beitragnörs hat geschrieben:
this.

In meinem Unterricht zum Thema Demenz hau ich regelmäßig diesen Satz raus:

Respekt vor der Selbstwirksamkeit führt zur Lust, selbst wirksam zu sein und steigert die Selbständigkeit.

Kann man 1:1 auf Kinder übertragen. Übrigens, wenn sich Lernwiderstände zeigen liegt immer ein Problem zugrunde, dem nachgegangen werden muss bzw. lief schon im Vorfeld was falsch. Ursprünglich ist der Mensch neugierig und das Gehirn tut nichts lieber als lernen.

Klar liegt ein Problem vor, z.B. kein Bock haben. Beziehungsweise wird vermeintlich uninteressanteres ausgesiebt und das was für interessanter befunden wird, rückt in den Fokus.
Kann man ja nicht mal verübeln, fürs Gehirn ist ja fast alles interessanter, als 99% des Schulunterrichts.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 22:03 
Pink Panther
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Das ist halt vor allem eine Frage, wieviel der Lehrer taugt. Persönliches Erleben: Geschichte war ätzend damals. In meinen Zwanzigern bin ich dann über einen hervorragend recherchierten historischen Roman über Friedrich II (Der Enkel von Barbarossa) gestolpert, ich hab das Buch verschlungen. Kurz darauf hab ich für meine Freundin was für ein Referat recherchiert und mich am Inhaltsverzeichnis meines alten Geschichtsbuchs orientiert. Friedrich II gefunden, begeistert hingeblättert und nach den ersten beiden Sätzen weggelegt, weil Dinge die eigentlich sauspannend sind einfach trocken und lustlos dargestellt waren. Aber auch das ist schon wieder ein anderes Thema :D
Ich behaupte: Man kann nahezu alles vom Schulstoff interessant aufbereiten, wenn man denn will (und die notwendigen Kompetenzen hat^^).

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 22:53 
Pinkie Pie
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Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Ich behaupte: Man kann nahezu alles vom Schulstoff interessant aufbereiten, wenn man denn will (und die notwendigen Kompetenzen hat^^).

Klar geht das, aber ich habs selten erlebt. Liegt halt wie du sagst auch am Lehrer und auch am Schulsystem an sich. Schule ist halt häufig stillsitzen und zuhören. Viel langweiliger gehts halt nicht. Bei 30 Kindern klinken sich dann manche komplett aus, weil es zu langweilig ist. Mein Problem ist, dass ich dann zu Hause überlegen muss, wie ich den Unterrichtsstoff möglichst spannend und interessant vermittel, um zu motivieren. Selbst bei einem Kind was neugierig, wissbegierig und intelligent genug für den Stoff ist, ist das extrem schwer wenn das Kind seine Prioritäten einfach woanders setzt.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 25. Feb 2016, 23:01 
Pink Panther
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Das ist traurigerweise korrekt :/

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 3. Mär 2016, 11:17 
Pinkie Pie

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Über die Erziehungsmodelle kann man sich echt streiten.

Problematisch finde ich aber auch immer, wenn die Erziehungsmethoden innerfamiliär verschieden sind und man parout nicht an einem Strang zieht. Dass ein Elternteil strenger ist als das andere, gut und schön - sind immerhin zwei Menschen mit individuellem Charakter, aber ein "Ich mach mein Ding und Du deins" gibt es nicht bei der Erziehung. Sollte es jedenfalls nicht.

Wenn man als Familie zusammenlebt und einen gemeinsamen Alltag hat, kommt das vielleicht weniger dazu, als wenn die Eltern getrennt leben. Und ja, so ein Wochenende reicht schon um ein Kind aus der Bahn zu werfen, wenn ich da immer höre "Ist ja nur für's Wochenende". Man hat ja gut reden, wenn man das Kind Sonntagabend wieder abliefert und das Elternteil, das die "Haupterziehung" übernimmt hat dann den "Spaß". ;-)
Auf eine Art kann ich zwar nachvollziehen, wenn man das Kind eben nur am Wochenende (vllt. sogar nur alle zwei Wochen) sieht, dass dann am liebsten alles schön und tutti sein soll, aber nutzt ja nix, wenn man das Kind verwirrt.

Bei mir selbst fing es ja auch schon mit dem Essen an. Und irgendwann sitzt man am Tisch vor dem Teller und überlegt, ob man denn jetzt aufessen muss, obwohl man schon satt ist oder ob man aufhören darf - weil eine Seite immer sagt "Wenn Du nicht schaffst lass den Rest drauf, der Hund freut sich" und die andere Seite den besagten Rest zusammenkratzt und einen reinwürgt.

Kind kommt vom Vater. "Ich will noch nicht in's Bett, ich will noch das und das gucken. Bei Papa darf ich doch auch" und kaum wieder umgestellt, kommt wieder ein Papa-Wochenende.
Kind kommt von den Großeltern, heult weil es den Schokoriegel nicht haben darf. Bei Oma und Opa durfte es ja alles ganz selbstverständlich haben und sich mit Süßkram "vollstopfen". :-)
Ja, wie soll man da als Kind dann noch wissen was nun darf und was nicht, wenn einem scheinbar jeder was anderes sagt und vermittelt? v.v

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)


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BeitragVerfasst: Do 3. Mär 2016, 11:48 
Pinkie Pie
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Sehe ich ein bisschen anders, Rubis. An sich ist es natürlich wichtig, dass Mama und Papa am selben Strang ziehen, wenn sie im selben Haushalt leben und da Einheit herrscht; aber man kann nicht immer zu 100% kontrollieren und einfordern, dass jeder genauso erzieht wie man selbst. Gerade, wenn Oma und Opa mit ins Spiel kommen, die ja meistens lässiger sind. Dann macht man eben klar "Bei Oma und Opa ist das so, bei mir nicht, fertig". Das ist durchaus etwas, das Kinder lernen können und auch müssen, das ist ja später im Leben auch nicht anders, dass jeder andere Ansprüche an einen hat. Bei einer Trennung von Mama und Papa finde ich es schwierig, da sollte bei großen Dingen auf jeden Fall Einigkeit herrschen (und zB das Kind nicht bis nachts um 2 wach gehalten werden, wenn es am nächsten Tag Schule hat, weil der Papa dem Kind was bieten will, wenn es ihn nur 2 Mal im Monat sieht), aber auch da sind es immer noch zwei verschiedene Menschen mit zwei verschiedenen Meinungen, das wird das Kind irgendwann lernen müssen.

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