Forum Header
* Anmelden * * Registrieren * * Ränge * * Spenden *
* leer. *
Aktuelle Zeit: Do 18. Apr 2024, 14:21

Ungelesene Beiträge | Neue Beiträge | Eigene Beiträge


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 107 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5 ... 8  Nächste
Autor Nachricht
Offline
Männlich 
BeitragVerfasst: Di 5. Mär 2013, 22:46 
Veteran
Benutzeravatar

Registriert: So 26. Feb 2012, 14:13
Beiträge: 4554
Punkte: 5

Danke gegeben: 42 mal
Danke bekommen: 540 mal

EDIT von MacGyver
Hier können wir jetzt explizit darüber debattieren, ob ein Verbot von Prostitution ein Mittel gegen Zwangsprostitution wäre.


Seesternknospe hat geschrieben:
Absolut unzumutbar.

Ich bin eh der Ansicht, dass Prostitution bzw. sich Sex zu kaufen illegal sein sollte. Denn die "freiwillige" Prostitution ist sehr gering, und selbst wenn 'freiwillig' würde wahrscheinlich fast jede dieser Frauen, wenn sie die Chance hätte, einen anderen Beruf ausüben, wo sie evtl. sogar mehr verdient.
Die Damen, die wirklich glücklich mit diesem Beruf sind, dürften sehr gering vertreten sein... und Zwangsprostitution, Menschenhandel und Co. ist leider immer noch ein großes Problem. Und das wird sich nie ändern, solange Prostitution hier legal ist.

Denkst du wirklich es wird sich verbessern, falls Prostitution illegal ist?

______________________
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk, agh burzum ishi krimpatul.


Zuletzt geändert von MacGyver am Mi 6. Mär 2013, 10:05, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Thema getrennt


Nach oben
   
 
Offline
Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 5. Mär 2013, 22:52 
Gesperrt
Benutzeravatar

Registriert: Fr 16. Nov 2012, 16:13
Beiträge: 1493
Punkte: 2

Danke gegeben: 8 mal
Danke bekommen: 130 mal

Seesternknospe hat geschrieben:
Ich bin eh der Ansicht, dass Prostitution bzw. sich Sex zu kaufen illegal sein sollte..


Du vergisst das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung für viele Frauen gerade aus dem SM Bereich ist es ein Kick sich sexuell zu verkaufen, Die würden sich dann strafbar machen und dürften sich nicht mehr als Hobby Huren anbieten.

Seesternknospe hat geschrieben:
Denn die "freiwillige" Prostitution ist sehr gering,


Auch hier irrst du die wenigsten Frauen werden dazu gezwungen.
Die meisten machen das immer noch frei willig. Auch wenn sich einige aus der Not heraus dafür entscheiden.
Da ist dann aber der Arbeitsmarkt und die soziale Lage dran schuld aber nich die Frauen

Seesternknospe hat geschrieben:
und selbst wenn 'freiwillig' würde wahrscheinlich fast jede dieser Frauen, wenn sie die Chance hätte, einen anderen Beruf ausüben, wo sie evtl. sogar mehr verdient.


Eine Prosituierte die für sich arbeitet macht an die 500 bis tausend Euro die Nacht.
Nenn mir einen Beruf wo du mehr verdienst.
Auch Gerade diese gewaltigen Summen sind es die Frauen dazu treiben Prostitierte zu werden,
Die meisten könnten und wollten gar nicht zurück auf dem normalen Arbeitsmarkt,
Weil sie einen viel zu grossen Lebensstandard gewohnt sind.

Seesternknospe hat geschrieben:
Die Damen, die wirklich glücklich mit diesem Beruf sind, dürften sehr gering vertreten sein... und Zwangsprostitution, Menschenhandel und Co. ist leider immer noch ein großes Problem. Und das wird sich nie ändern, solange Prostitution hier legal ist.


Es sind auch andere unglücklich mit ihrem Beruf,

Ein Verbot würde die Frauen nur dazu bringen heimlich anzuschaffen und das Problem mit dem Zwang und dem Menschenhandel würde sich noch mehr vergrösseren.
Da die Frauen aufgrund von kriminalisierung erpressbar wären.

______________________
Nichts ist so hart wie das Leben
Wenn man sagt, was man denkt
muß man mehr als alles geben


Nach oben
   
 
Offline
Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 5. Mär 2013, 23:29 
Pinkie Pie
»You must think me mad!«
Benutzeravatar

Registriert: Mi 1. Feb 2012, 00:17
Beiträge: 9052
Punkte: 9

Danke gegeben: 1710 mal
Danke bekommen: 1001 mal

crypted hat geschrieben:
Denkst du wirklich es wird sich verbessern, falls Prostitution illegal ist?


Nein, aber dann gibt es gesetzliche Vorgaben und die Polizei kann eingreifen. Heute ist das aufgrund der Gesetzlage nicht wirklich möglich.

@Knallfarben: Sorry, aber ich glaube, du hast keine Ahnung, wie das mit Zwangsprostitution hier aussieht. Wenn du allen Ernstes glaubst, dass fast alle Frauen aus eigenem Willen sich prostituieren, und zwar, weil sie Spaß daran haben und es toll finden, dann frage ich mich wirklich, ob du in einem Paralleluniversum lebst.

Die Wirklichkeit ist doch eher die, dass es oft eine Notlösung ist. Drogensucht, keine andere Möglichkeit, sich zu ernähren, Gewalt, Zwangsprostitution, etc. Klar es GIBT Ausnahmen, aber diese sind nicht die Regel -

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ichts.html

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 85638.html

Mal zwei recht seriöse Quellen, wo du das nachlesen kannst.

______________________
Enchantment has but one truth
I weep to have what I fear to lose.


Zuletzt geändert von MacGyver am Mi 6. Mär 2013, 09:55, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: ...


Nach oben
   
 
Offline
Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 5. Mär 2013, 23:44 
Gesperrt
Benutzeravatar

Registriert: Fr 16. Nov 2012, 16:13
Beiträge: 1493
Punkte: 2

Danke gegeben: 8 mal
Danke bekommen: 130 mal

Seesternknospe hat geschrieben:
@Knallfarben: Sorry, aber ich glaube, du hast keine Ahnung, wie das mit Zwangsprostitution hier aussieht. Wenn du allen Ernstes glaubst, dass fast alle Frauen aus eigenem Willen sich prostituieren, und zwar, weil sie Spaß daran haben und es toll finden, dann frage ich mich wirklich, ob du in einem Paralleluniversum lebst.


Glaub doch nicht diesen Propangadistischen Scheiss.

Ich lebe und wohne auf der Reeperbahn und kenne die Insider Strukturen, entsprechenende Kreise, viele Prosituierte und ausserdem auch durch meine SM Kontakte von SM Hamburg bis Joy Ckub viele Tolerante Paare, Hobby Huren etc.
Sowie deren Bekannte und deren Bekannte. und wie Milana allen verriet war ich schon selber in den Kreisen tätig.
Da bekommt man doch sehr viel mit.

Wie gut bist du in der Szene involviert um deine Behauptung zu untermauern, das ich keine Ahnung hätte?
Sorry aber das macht mich echt wütend, Zumal du mich besser kennen solltest.

______________________
Nichts ist so hart wie das Leben
Wenn man sagt, was man denkt
muß man mehr als alles geben


Nach oben
   
 
Offline
Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 5. Mär 2013, 23:47 
Pinkie Pie
»You must think me mad!«
Benutzeravatar

Registriert: Mi 1. Feb 2012, 00:17
Beiträge: 9052
Punkte: 9

Danke gegeben: 1710 mal
Danke bekommen: 1001 mal

Nur, weil du diese Kreise nicht persönlich kennen gelernt hast, muss das nicht heißen, dass sie nicht existieren.

Du redest von Hobbyhuren oder Leuten, die ihren Fetisch ausleben. Ich rede von Frauen, die vollzeitig als Prostituierte arbeiten. Und das Zwangsprostitution in Deutschland ein Problem ist, das ist eine Tatsache. Dass es viele Frauen gibt, die keineswegs freiwillig ihren Körper verkaufen ebenfalls.
Das zu leugnen, ist einfach... da fällt mir leider nichts zu ein.

Aber wie gesagt, Menschen, die Menschenhandel betreiben und Frauen zu so etwas zwingen, werden dir das kaum offen sagen oder dich einladen, dich doch mal umzusehen. So etwas findet im Verborgenen statt.

______________________
Enchantment has but one truth
I weep to have what I fear to lose.


Nach oben
   
 
Offline
Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2013, 00:08 
Veteran
Benutzeravatar

Registriert: Do 2. Feb 2012, 18:56
Beiträge: 2941
Punkte: 4

Danke gegeben: 62 mal
Danke bekommen: 359 mal

Seesternknospe hat geschrieben:
@Knallfarben: Sorry, aber ich glaube, du hast keine Ahnung, wie das mit Zwangsprostitution hier aussieht. Wenn du allen Ernstes glaubst, dass fast alle Frauen aus eigenem Willen sich prostituieren, und zwar, weil sie Spaß daran haben und es toll finden, dann frage ich mich wirklich, ob du in einem Paralleluniversum lebst.



Kospe, würdest du vielleicht mal deine Arroganz weglassen? :angry:

Knallfarben hat sehr wohl recht.

In München ist es z.B. so, dass die Frauen, die Sex gegen Geld anbieten, bei der Stadtverwaltung vorsprechen können und ihre Bedürfnisse äussern können. Etliche Punkte sprechen die Frauen auch mit der Polizei ab. Der Umgang zwischen der Stadtverwaltung, der Polizei und den Frauen ist sehr pragmatisch. Regelmässig wird im Münchner Stadtrat darüber diskutert, dass die Rahmenbedingungen von der LH München so gestaltet sind, dass sich die Frauen wohlfühlen. Hierzu gibt es eigene Arbeitskreise und zahlreiche Sozialarbeiter, an die sich die Frauen wenden.

http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtver ... ution.html

Die meisten Frauen in München, die Sex gegen Geld anbieten, tun dies ohne Zwang. Die Polizei hat die Szene sehr gut im Blick. Der rot/grüne Sadtrat hat zudem mehr Gelder bewilligt um die Beratung für die Frauen auszubauen.

Im Übrigen zeigt dein Vorschag, die Prostitution zu verbieten, dass du keine Ahnung hast. Dein Vorschlag führt dazu, dass die Illegalität die Frauen entscheidend schwächt. Das wichtigste ist, dass den Frauen geholfen wird, selbstbewusst ihre Rechte wahrzunehmen.

Du bist diejenige, die sich nicht auskennt. Und wenn man sich nicht auskennt, dann besteht erst recht kein Anlass dafür aus heiterem Himmel einen arroganten Tonfall anzuschlagen. Knallfarben hat in der Sache selbst absolut sachlich argumentiert.


Nach oben
   
 
Offline
Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2013, 00:16 
Gesperrt
Benutzeravatar

Registriert: Fr 21. Dez 2012, 01:23
Beiträge: 278
Punkte: 1

Danke gegeben: 221 mal
Danke bekommen: 19 mal

ThomasK hat geschrieben:
Kospe, würdest du vielleicht mal deine Arroganz weglassen? :angry:

Knallfarben hat sehr wohl recht.

In München ist es z.B. so, dass die Frauen, die Sex gegen Geld anbieten, bei der Stadtverwaltung vorsprechen können und ihre Bedürfnisse äussern können. Etliche Punkte sprechen die Frauen auch mit der Polizei ab. Der Umgang zwischen der Stadtverwaltung, der Polizei und den Frauen ist sehr pragmatisch. Regelmässig wird im Münchner Stadtrat darüber diskutert, dass die Rahmenbedingungen von der LH München so gestaltet sind, dass sich die Frauen wohlfühlen. Hierzu gibt es eigene Arbeitskreise und zahlreiche Sozialarbeiter, an die sich die Frauen wenden.

http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtver ... ution.html

Die meisten Frauen in München, die Sex gegen Geld anbieten, tun dies ohne Zwang. Die Polizei hat die Szene sehr gut im Blick. Der rot/grüne Sadtrat hat zudem mehr Gelder bewilligt um die Beratung für die Frauen auszubauen.

Im Übrigen zeigt dein Vorschag, die Prostitution zu verbieten, dass du keine Ahnung hast. Dein Vorschlag führt dazu, dass die Illegalität die Frauen entscheidend schwächt. Das wichtigste ist, dass den Frauen geholfen wird, selbstbewusst ihre Rechte wahrzunehmen.

Du bist diejenige, die sich nicht auskennt. Und wenn man sich nicht auskennt, dann besteht erst recht kein Anlass dafür aus heiterem Himmel einen arroganten Tonfall anzuschlagen. Knallfarben hat in der Sache selbst absolut sachlich argumentiert.


Soviel von einem "Verkehrsplaner!
:devil:

______________________
Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens. (Armin Müller-Stahl)
Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind! (Kurt Tucholsky)


Nach oben
   
 
Offline
Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2013, 01:01 
Pinkie Pie
»You must think me mad!«
Benutzeravatar

Registriert: Mi 1. Feb 2012, 00:17
Beiträge: 9052
Punkte: 9

Danke gegeben: 1710 mal
Danke bekommen: 1001 mal

Dann sagt mir doch mal einer, wie man Menschenhandel und Zwangsprostitution beenden soll, wenn Prostitution hier zu einem sozial anerkannten Beruf erhoben wird. Das führt nicht nur dazu, dass Frauen einen Vorschlag erhalten, wie Mac ihn oben beschrieb, nein, auch dazu, dass Männer weiterhin glauben, eine Frau zu kaufen wäre natürlich. Und bei einigen Männern, kann es durchaus vorkommen, dass sich diese Annahme auch auf Beziehungen ausweitet.

Ich habe ja nicht gesagt, dass es keine freiwillige Prostitution gibt, nur, dass sie nicht das alleinige, vorherrschende Bild ist.
Und jetzt auch mal zu der Definition "freiwillig".

Wenn eine Frau keinen guten Abschluss hat, mehrere Kinder, alleinerziehend, keine Chance auf einen "anständigen Beruf" und sich deshalb für Sex verkauft: Ist das freiwillig?

Wenn eine Frau Drogen nimmt und ihre Sucht mit Prostitution finanziert, ist das freiwillig?

Meint ihr, diese Frauen haben Spaß daran? Finden ihren Job toll?

@Thomas: Woran machst du fest, dass ich mich nicht auskenne? Nur, weil ich nie Geld für Sex genommen habe kenne ich mich nicht aus? Na dann kannst du diesbezüglich leider noch viel weniger wissen, was du sagst.
Arroganz kannst du mir gerne vorwerfen, ich würde es Empörung nennen.

edit: Und wie du Frauen helfen möchtest, ihre Rechte zu vertreten, die von Drogenbanden oder sonstigen kriminellen Organisationen zu Sex gezwungen werden, das würde mich doch interessieren. Sofern Prostitution legal ist, hat man nur wenige Möglichkeiten, hier einzugreifen. Die Frauen sind viel zu verschüchtert, um sich mit der Polizei zu unterhalten.

______________________
Enchantment has but one truth
I weep to have what I fear to lose.


Zuletzt geändert von Seesternknospe am Mi 6. Mär 2013, 01:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: edit


Nach oben
   
 
Offline
Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2013, 01:27 
Gesperrt
Benutzeravatar

Registriert: Fr 16. Nov 2012, 16:13
Beiträge: 1493
Punkte: 2

Danke gegeben: 8 mal
Danke bekommen: 130 mal

Seesternknospe hat geschrieben:
Nur, weil du diese Kreise nicht persönlich kennen gelernt hast, muss das nicht heißen, dass sie nicht existieren.

Du redest von Hobbyhuren oder Leuten, die ihren Fetisch ausleben. Ich rede von Frauen, die vollzeitig als Prostituierte arbeiten. Und das Zwangsprostitution in Deutschland ein Problem ist, das ist eine Tatsache. Dass es viele Frauen gibt, die keineswegs freiwillig ihren Körper verkaufen ebenfalls.
Das zu leugnen, ist einfach... da fällt mir leider nichts zu ein.

Aber wie gesagt, Menschen, die Menschenhandel betreiben und Frauen zu so etwas zwingen, werden dir das kaum offen sagen oder dich einladen, dich doch mal umzusehen. So etwas findet im Verborgenen statt.


Um Gottes Willen. Ich leugne doch nicht, das es Menschenhandel und Zwangsprostitution gibt.
Das ist natürlich ein Verbrechen und muss auch gefolgt und geahndet werden. Aber es ist eben auch nicht die regel.

Natürlich gibt es die Nutten auf der Reeperbahn die auf dem Strassenstrich frei willig arbeiten und für die Nutzung der Zimmer den Beschützern ( Die von oben aufpassen das keiner Stress macht) einen Tel ihres Geldes geben.
Aber die werden da weder zu gezwungen noch da gefangen gehalten.
Die arbeiten nur da wie jeder andere arbeiter auch.

Und natürlich gibt es am Hauptbahhof die Albaner. Die junge Mädchen auf Heroin bringen und diese dann an die Ecke stellen. Das sieht man denen aber auch an und es ist der Polizei bekannt und es wird auch eine Menge dagegen gemacht.

Normal bekommt man das recht schnell mit wenn ein Mädchen unter Drogen anschafft oder es nicht freiwillig tut.
Bei den meisten ist aber eher das Problem, das sie gar nicht für den Beruf geeignet sind und ihn wegen des vielen Geldes trotzdem machen wollen. Die gehen daran kaputt weil sie nicht checken, das der Preis den sie zahlen viel zu hoch ist. Ich finde man sollte immer nur in einem Beruf arbeiten für den man auch die nötige Eignung hat.
Ich halte auch nichts von Nutten die ihre freier beklauen oder chronische Lustlosigkeit zeigen.
Ein bischen Nymphoman und etwas interesse an Sex mit Männern sollte man schon haben.

je weiter du nach oben gehst desto sauberer wird es.
bei den teuren Escort und Hosstess Unternehmen wird man keine einzige Nutte finden die zu ihrem Beruf gezwungen wird. Das sind hoch intelligente Frauen da.

Ein Verbot aber würde alle nur in den Untergrund treiben. Da wo du deine Kreise vermutest,.
Prostitution ist so alt wie die Menschheit und ist bei allen höher entwickelten Säugetieren zu beobachten.
Es wird sie auch immer geben, weil es einfach ein menschliches Bedürfniss ist.
Anstatt alle in den Untergrund zu treiben wäre es viel wichtiger den Untergrund nach oben zu holen.
Damit mehr Transparenz geschaffen wird.

______________________
Nichts ist so hart wie das Leben
Wenn man sagt, was man denkt
muß man mehr als alles geben


Nach oben
   
 
Offline
Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2013, 01:43 
Gesperrt
Benutzeravatar

Registriert: Fr 16. Nov 2012, 16:13
Beiträge: 1493
Punkte: 2

Danke gegeben: 8 mal
Danke bekommen: 130 mal

Seesternknospe hat geschrieben:
Wenn eine Frau keinen guten Abschluss hat, mehrere Kinder, alleinerziehend, keine Chance auf einen "anständigen Beruf" und sich deshalb für Sex verkauft: Ist das freiwillig?


Ja denn es gibt noch viel mehr Frauen mit den selben Grundvorrausetzungen die lieber verhungern würden als anschaffen zu gehen.

Ausserdem arbeiten gerade im Hostess und Escort Bereicht viele Studentinnin und ausgebildete Akademiker.
ich kenne eine Hautärztin die in ihrer Freizeit Escort macht weil sie das Abenteuer liebt.

Seesternknospe hat geschrieben:
Wenn eine Frau Drogen nimmt und ihre Sucht mit Prostitution finanziert, ist das freiwillig?


Ja denn sie wählt den Beruf um ihre Sucht zu finanzieren.
Ich kenne einige Mädchen die für eine Nase Koks jemanden den Schwanz lutschen.

Sie haben aber auch die Wahl einen stationären Entzug zu machen und eine Therapie um von den Drogen los zu kommen. Wenn sie das nicht wollen ist es ihre Entscheidung.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Es gibt auch Drogenabhängige Männer. Nur das diese sich ihren Konsum durch Einbrüche und Überfälle finanzieren.

Das zeigt ja nur das Drogen schlecht sind nicht aber die Prostitution.

Seesternknospe hat geschrieben:
Meint ihr, diese Frauen haben Spaß daran? Finden ihren Job toll?


Nur weil nicht jede Prostituierte ihren Job toll findet heisst es ja nicht das Prostitution schlecht ist.

Es gibt soviele Frauen die es gerne tun, das man damit allein den Bedarf des Marktes decken kann.
Alle anderen haben da eh nichts drin zu suchen.

Auch der Freier muss Verantwortung übernehmen. Wenn er für 20 Euro eine Nutte aus Osteuropa knallt die mit Betäubungsmitteln dicht ist muss ihm klar sein, das da was nicht stimmen kann.
Was nichts kostet taugt nichts.
Wenn die mal lernen würden für Qualität mehr zu zahlen würde es gar keinen Menschenhandel mehr geben.
Insofern sind die eigentlich für mich am meisten Schuld an der Situation

______________________
Nichts ist so hart wie das Leben
Wenn man sagt, was man denkt
muß man mehr als alles geben


Nach oben
   
 
Offline
Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2013, 01:59 
Admin
Daughter of the Sea
Benutzeravatar
Minibildchen

Registriert: Mo 30. Jan 2012, 21:36
Beiträge: 51718
Punkte: 50

Danke gegeben: 3240 mal
Danke bekommen: 4031 mal

Seesternknospe hat geschrieben:
[...]auch dazu, dass Männer weiterhin glauben, eine Frau zu kaufen wäre natürlich.
Ist es das nicht? Klar, nicht die Regel, aber es ist eine Dienstleistung. Ob nun eine Massage, oder Sex...
Warum sollte Sex da unnatürlich sein?

Seesternknospe hat geschrieben:
Wenn eine Frau keinen guten Abschluss hat, mehrere Kinder, alleinerziehend, keine Chance auf einen "anständigen Beruf" und sich deshalb für Sex verkauft: Ist das freiwillig?
Ja.
Seesternknospe hat geschrieben:
Wenn eine Frau Drogen nimmt und ihre Sucht mit Prostitution finanziert, ist das freiwillig?
Ja.

Seesternknospe hat geschrieben:
Meint ihr, diese Frauen haben Spaß daran? Finden ihren Job toll?

Nö. Freiwillig ist es trotzdem. Jeder hier in Deutschland hat die Möglichkeit genug Geld zu bekommen zum Überleben. Wer anschaffen geht, um mehr zu kriegen, tut das freiwillig.

Seesternknospe hat geschrieben:
@Thomas: Woran machst du fest, dass ich mich nicht auskenne?
Weil du auf Argumente nicht eingehst und absolut einseitig argumentierst. Du bist emotional beteiligt, und wie du schon selbst sagst, du bist empört. Das lässt deine Sicht verschwimmen und setzt dir Scheuklappen auf.

Seesternknospe hat geschrieben:
edit: Und wie du Frauen helfen möchtest, ihre Rechte zu vertreten, die von Drogenbanden oder sonstigen kriminellen Organisationen zu Sex gezwungen werden, das würde mich doch interessieren. Sofern Prostitution legal ist, hat man nur wenige Möglichkeiten, hier einzugreifen. Die Frauen sind viel zu verschüchtert, um sich mit der Polizei zu unterhalten.
Das ist ja völliger Schwachsinn. Ernsthaft. Zwangsprostitution steht bereits unter Strafe und wird auch von der Polizei verfolgt. Was soll da ein Verbot der normalen Prostitution bringen?
Wenige Möglichkeiten einzugreifen? Bei einer Straftat kann man da immer eingreifen und deine Regel würde hier überhaupt keine Rolle (mehr) spielen.

______________________
“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”


Nach oben
   
 
Offline
Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2013, 02:25 
Veteran
Benutzeravatar

Registriert: Do 2. Feb 2012, 18:56
Beiträge: 2941
Punkte: 4

Danke gegeben: 62 mal
Danke bekommen: 359 mal

Seesternknospe hat geschrieben:
Dann sagt mir doch mal einer, wie man Menschenhandel und Zwangsprostitution beenden soll, wenn Prostitution hier zu einem sozial anerkannten Beruf erhoben wird. Das führt nicht nur dazu, dass Frauen einen Vorschlag erhalten, wie Mac ihn oben beschrieb, nein, auch dazu, dass Männer weiterhin glauben, eine Frau zu kaufen wäre natürlich. Und bei einigen Männern, kann es durchaus vorkommen, dass sich diese Annahme auch auf Beziehungen ausweitet.



Du schmeisst hier alles wie Kraut und Rüben durcheinander. Menschenhandel und Zwangsprosititution sind selbstverständlich strafbar und werden auch bekämpft. Aber das sind Ausnahmefälle. Die Münchner Polizei greift hier auch sehr stark durch und veröffentlicht genauste Statistiken. In München arbeiten z.B. 2881 Prostituierte. Zwar gibt es auch Menschenhandel und es können auch nicht alle Fälle aufgedeckt werden, aber selbst nach Einschätzung der Polizei ist die Anzahl der Dunkelziffer im zweistelligen Bereich anzusehen, also deutlich unter 2881 Personen. Selbstverständlich wird Menschenhandel bekämpft. Das ist sogar ein eigener § im StGB. Du tust ja gerade so, wie wenn du die Weisheit mit Löffeln gefressen hättest und alle anderen zugucken. Hier sind zahlreiche Ermittler im Einsatz die mit jahrelanger Erfahrung auch das Vertrauen der Frauen gewinnen und die Szene kontrollieren.

Die Szene wird durch Ermittler und Sozialarbeiter ständig kontrolliert. Es ist auch genau festgelegt, wo die Anbahnungszonen sind. Kontrolleure schauen sich die Frauen an und gucken, ob sie durch Schläge usw. verletzt worden sind und ob ggf. blaue Flecken duch Kosmetik überschmiert worden ist.


Seesternknospe hat geschrieben:
@Thomas: Woran machst du fest, dass ich mich nicht auskenne? Nur, weil ich nie Geld für Sex genommen habe kenne ich mich nicht aus? Na dann kannst du diesbezüglich leider noch viel weniger wissen, was du sagst. Arroganz kannst du mir gerne vorwerfen, ich würde es Empörung nennen.



Du hast einfach schnippisch aus heiterem Himmel Knallfarben vorgeworfen, sie würde sich nicht auskennen. Darum geht es. Nicht mehr und auch nicht weniger.


Seesternknospe hat geschrieben:
@edit: Und wie du Frauen helfen möchtest, ihre Rechte zu vertreten, die von Drogenbanden oder sonstigen kriminellen Organisationen zu Sex gezwungen werden, das würde mich doch interessieren. Sofern Prostitution legal ist, hat man nur wenige Möglichkeiten, hier einzugreifen. Die Frauen sind viel zu verschüchtert, um sich mit der Polizei zu unterhalten.



Mensch, komm mal runter von deinem hohen Ross. Du tust ja gerade so, wie wenn hier gar nichts für die Frauen getan wird. Das ist aber nicht der Fall. Es gibt zahlreiche Ansprechstellen und viele Sozialarbeiter, die den Frauen helfen. Anzumerken ist aber auch, dass die Frauen erwachsen sind und man ihnen keine Vorschriften machen kann. Bei manchen Ansprechstellen können sich die Frauen mit einer Psychologin der LH München unterhalten und ihr auch vertrauliche Informationen geben. Auch anonyme Auskünfte sind möglich. Es ist mitnichten so, dass das ein rechtsfreier Raum wäre und die Frauen schutzlos sich selbst überlassen wären. Ich kopiere mal das Papier, welches die LH München an die Münchner Prostiuierten verteilt, hier hinein, damit du siehst, was für einen Blödsinn du redest. Einfach nur zu sagen, dass du das alles für illegal erklärst, ist doch völlig weltfremd und lächerlich.

Mensch, sammel mal Lebenserfahrung und lerne mal nicht einfach emotional zack zack aus der Hüfte zu schiessen, sondern erst mal sorgfältig die Situation zu analysieren und zu bewerten um danach mit Verstand zu vernünftigen Ergebnissen zu kommen, damit du von deinen Vorurteilen und Schnellschüssen wegkommst.


Spoiler:
Prostitutionsausübung in München
Ein Ratgeber für Prostituierte Stand: Juni 2011


Allgemeine Vorschriften

Einleitung

Mit diesem Ratgeber sollen weiblichen und männlichen Prostituierten wichtige Informationen
rund um das Thema „Prostitutionsausübung in München“ an die Hand gegeben werden. Inhaltlich
gibt er einen Überblick über rechtliche Aspekte und informiert über Regelungen, die speziell
für das Stadtgebiet München gelten.

Darüber hinaus enthält die Broschüre eine Auflistung geeigneter Ansprechpartner, die weitere
Hilfe anbieten.

Das Prostitutionsgesetz:

Mit dem neu in Kraft getretenen Prostitutionsgesetz vom 1. Januar 2002 haben sich folgende
wichtige Änderungen für weibliche und männliche Prostituierte sowie Bordellbetreiber ergeben:
● Die Förderung sexueller Dienstleistungen steht nicht mehr unter Strafe, sofern kein
Zwang auf die Prostituierten ausgeübt wird (z.B. bezüglich der freien Auswahl – inkl. Ablehnung
– von Kunden, Verbot der Benutzung von Kondomen). Der Bordellbetreiber kann aber
Ort und Zeit der Dienstleistungen vorgeben.
● Ein Arbeitsvertrag zwischen Bordellbetreiber und Prostituierter ist möglich.
● Prostituierte haben ebenfalls Zugang zur Renten- und Krankenversicherung. (Wahlmöglichkeit:
selbständig oder mit Arbeitsvertrag)
● Prostituierte haben einen rechtlichen Anspruch auf das vereinbarte Entgelt für die angebotene
Leistung. Dieses kann auch eingeklagt werden, wenn der Freier für die erbrachte
Dienstleistung nicht bezahlt. (Beantragung eines Mahnverfahrens beim Amtsgericht,
Justizgebäude München, Pacellistraße 5, 80315 München, Telefon: 089 55 97 06).
Die Ausbeutung oder unzumutbare Beeinflussung von Prostituierten bleibt weiterhin
unter Strafe (§ 180a Abs. 1 Ziffer 1 und § 181a StGB). Ebenso bleibt der Schutz von
Minderjährigen erhalten.


Bayerische Vorschriften

Neben dem Prostitutionsgesetz sind auch andere Gesetze und Verordnungen bei der Ausübung
der Sexdienstleistungen zu beachten.

Selbständige Prostituierte müssen weder eine Gewerbeanzeige erstatten noch einen Antrag
auf Erteilung einer Reisegewerbekarte für die Ausübung sexueller Handlungen stellen.

Bordellbetreiber (nur bei Zimmervermietungen) müssen dagegen ihren Betrieb bei der Gewerbebehörde
des Kreisverwaltungsreferates, Ruppertstr. 19/II anmelden.

Wird in Gaststätten mit Anbahnungsbetrieb oder Bordellen im separatem Gastronomiebereich
Alkohol ausgeschenkt, ist hierfür eine Gaststättenerlaubnis erforderlich.

Für den Neubau von Bordellen oder Wohnungen/Zimmer, in denen der Prostitution nachgegangen
werden soll, ist grundsätzlich eine Baugenehmigung erforderlich. Falls in einer bereits
bestehenden Immobilie (Wohnung, Büro, Haus o.ä.) eine Prostitutionsnutzung beabsichtigt
ist, beantragen Sie bitte eine Nutzungsänderung vor Erwerb oder Anmietung der Immobilie. Beachten
Sie bitte auch, dass das Objekt nicht innerhalb des Sperrbezirks liegt.

Die Lokalbaukommission prüft in beiden Fällen je nach Vorhaben v.a. unter baurechtlichen Kriterien z. B. brandschutzrechtlichen Erfordernissen, die sanitäre Ausstattung oder das Vorhandensein ausreichender Stellplätze.

Die wichtigsten Ansprechpartner für weitergehende Informationen:

Referat für Stadtplanung und Bauordnung
Baurechtsfragen
Servicetelefon: 089 233 96484
Blumenstraße 19
80331 München
e-Mail: plan.ha4-servicetelefon@muenchen.de

Kreisverwaltungsreferat
Gewerberecht / Gaststättenrecht
Ruppertstraße 19
80466 München
Telefon: 08923324659
e-Mail: gaststaetten.kvr@muenchen.de


Münchner Sperrbezirksverordnung

Sowohl die Ausübung (Geschlechtsverkehr, Handmassage usw.) als auch die Anbahnung (Aufenthalt an frequentierten Plätzen, um Kontakt mit Freiern aufnehmen zu können, Ansprechen von Freiern) von entgeltlichen sexuellen Dienstleistungen ist nur außerhalb des Sperrbezirkes zulässig. Sie können den Sperrbezirksplan bei der Regierung von Oberbayern, dem KVR oder der Polizei einsehen oder den Text und Plan im Internet downloaden.

Die Münchener Sperrbezirksverordnung gilt für alle Orte, an denen Prostitution ausgeübt werden kann, z.B. für Bordellbetriebe, Terminwohnungen, FKK-Clubs, Saunen und "Massage-Praxen", Hotelzimmer sowie bei Hausbesuchen in Privatwohnungen. Die Kontaktaufnahme (Anbahnung) mit Kunden ist in der Öffentlichkeit (also z.B. im Freien undan öffentlich einsehbaren Orten und Gebäuden) nur in den nachfolgend genannten Anbahnungszonen erlaubt. Bitte beachten Sie, dass die Ausübung hier (wie an allen öffentlichen Orten) jedoch nicht erlaubt ist. Ebenso ist in München Prostitution in Wohnmobilen u.ä. generell nicht gestattet.

Zeitlich unbeschränkte Anbahnungszonen

● westlich der Stadtgrenze entlang der Staatsstraße 2053 (Ingolstädter Straße) zwischen der
Gaststätte Neuherberg im Süden und der Waldgrenze im Norden in einer Tiefe von 20
m nach Westen;
● Westseite der Freisinger Landstraße: nördlich der Autobahnüberführung, den beiden
Rastplätzen südlich der Autobahnüberführung sowie der Stichstraße mit Wendeschleife (Zufahrtsweg
zur Mülldeponie)


Zeitlich beschränkte Anbahnungszonen (von 20 bis 6 Uhr)

● Friedenstraße 100 m nach der Einmündung in die Rosenheimer Straße bis zur Grafinger
Straße
● Schäftlarnstraße ab Lagerhausstraße bis einschließlich Haus-Nr. 32 (Essotankstelle)
● Landsberger Straße nördliche Anliegerfahrbahn (ab Lautensackstraße bis Fürstenrieder
Straße)
● Lochhauser Straße ab 100 m westlich der Autobahnunterführung zur Einmündung
Mooswiesenstraße
● Am Neubruch (Wendehammer bis 100 m westlich des Wendehammers)

Zeitlich beschränkte Anbahnungszonen (von 22 bis 6 Uhr)

● Hansastraße ab Haus-Nr. 27 bis 100 m vor der Westendstraße (Ausnahme: in der Zeit
vom 1. November bis zum 31. März ist die Anbahnung von 20 Uhr bis 6 Uhr zulässig)
● Zamdorfer Straße (Töginger Straße bis zur Klausenburger Straße ausgenommen ein
Gebiet von jeweils 100 m beiderseits der Kreuzung Hultschiner Straße)
Weitere Informationen über die Grenzen des Sperrbezirkes und die aktuellen Abschnitte der
Anbahnungszonen sowie die Einsicht in den Stadtplan erhalten Sie bei der
Regierung von Oberbayern
Maximilianstr. 39
80538 München
Tel.: (089) 2176 – 0

Kreisverwaltungsreferat – HA I/222
Sicherheit und Ordnung
Ruppertstraße 11 Zimmer 230
Telefon: (089) 233 446 49
Email: ordnunq.kvr@muenchen.de

Polizei - Kommissariat K 35
Landsberger Straße 315
80687 München
Tel.: (089) 54652-263
Die aktuelle Münchener Sperrbezirksverordnung kann auch im Internet unter www.muenchen.de
Suchbegriff „Sperrbezirk“ als pdf-Datei abgerufen werden.

Polizei

Die Polizei hat in erster Linie die Aufgabe, Gefahren für Leib, Leben, Eigentum u.a. abzuwehren. Darüber hinaus ist sie gesetzlich verpflichtet, Gesetzesverstöße zu verfolgen. Erfahrungen zeigen, dass es im Zusammenhang bzw. im Umfeld der Prostitutionsausübung häufig zu Straftaten und Ordnungswidrigkeiten kommt. Absicht der Polizei ist es dabei jedoch nicht, die Tätigkeit von Prostituierten zu verhindern, sondern vielmehr für den Schutz dieser Frauen, die leicht Opfer von Gewaltdelikten werden können, und deren Freier zu sorgen. Aus diesem Grund bietet die Münchner Polizei Prostituierten ein Beratungsgespräch an.

Die für diesen Bereich zuständige Dienststelle

Polizei - Kommissariat K 35
Landsberger Straße 315
80687 München
Tel.: (089) 54652-263
(von 08:00 - 16:00 Uhr)

informiert u.a. über folgende Fragen:

● Wann und wo ist die Prostitutionsausübung erlaubt?
● Wie ist der Sperrbezirk geregelt?
● Wie schütze ich mich vor Straftaten?
● Wie verhalte ich mich, wenn ich Opfer einer Straftat geworden bin? Wo finde ich Hilfe?

Beim Kommissariat K 35 können sich Prostituierte auf freiwilliger Basis unter Angabe Ihres Namens, Vornamens, Geburtsdatums/-ort und der Wohnanschrift auch als Prostituierte registrieren lassen. Diese Anmeldung dient in erster Linie der Vereinfachung von polizeilichen Kontrollen, es werden dabei weder Fingerabdrücke noch andere erkennungsdienstliche Maßnahmen durchgeführt. Bei Notfällen kann die Polizei am schnellsten über Notruf 110 zu jeder Zeit verständigt werden. Dies gilt auch, wenn man Zeuge einer Straftat, insbesondere eines Gewaltdeliktes, geworden ist. Dadurch ist die Polizei in der Lage, sofortige Maßnahmen einzuleiten, um Straf- oder Gewalttäter möglichst schnell zu ermitteln und festzunehmen. Diese Mitteilung ist ein aktiver Beitrag, um sich und andere Prostituierte zu schützen.

Anzeigen können rund um die Uhr bei jeder Polizeidienststelle erstattet werden. Als Opfer einer Straftat ist auch eine Unterstützung durch das Kommissariat für verhaltensorientierte Prävention und Opferschutz möglich:


Polizeipräsidium München
Kommissariat 105
Verhaltensorientierte Prävention und Opferschutz
Bayerstr. 35-37
80335 München
Tel: 2910-44 44
Fax: 2910-44 00


Aufenthaltsrecht

Aufenthaltsgenehmigungen und Ausländerbehörde

Sie besitzen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit und möchten als Prostituierte/ Prostituierter
mit behördlicher Genehmigung arbeiten? Hier ist zunächst zu unterscheiden, welche Staatsangehörigkeit Sie besitzen.

- Unionsbürgerinnen und Unionsbürger

Staatsangehörige der Europäischen Union benötigen seit 01.01.2005 keine Aufenthaltserlaubnis
mehr. Unionsbürgerinnen und Unionsbürger erhalten von der Ausländerbehörde eine
Freizügigkeitsbescheinigung. (Infos unter www.auslaenderbehoerde-muenchen.de; Callcenter Tel. 233-96010)

Die Unionsbürgerinnen und Unionsbürger der Beitrittsstaaten (Lettland, Estland, Litauen, Polen
Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Bulgarien und Rumänien) benötigen - falls
sie unselbständiger Arbeit nachgehen wollen - zusätzlich eine Arbeitserlaubnis (mit Ausnahme
Zypern und Malta). Diese erhalten Sie bei der

Agentur für Arbeit
Kapuzinerstraße 26
80337 München
E-Mail: muenchen@arbeitsagentur.de
Montag: 07.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Dienstag, Mittwoch und Freitag: 07.30 bis 12.00 Uhr
Donnerstag: 07.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Telefonische Anfragen zur Arbeitserlaubnis beantwortet Tel. 01801 / 555111 (Arbeitnehmer)
und Tel: 01801 / 664466 (Arbeitgeber)

Staatsangehörige aus anderen Staaten

Wenn Sie bereits im Bundesgebiet einen Wohnsitz angemeldet haben (Infos unter www.buergerbuero-muenchen.de oder Callcenter Tel. 233-96000), von der Ausländerbehörde einen Aufenthaltstitel besitzen, eine Arbeitsberechtigung besitzen oder in Ihrem Pass die Auflage – Erwerbstätigkeit gestattet – eingetragen ist, dann können Sie jede selbständige und unselbständige Tätigkeit ausüben. Erfüllen Sie diese Voraussetzungen nicht, dann fragen Sie bitte bei der Ausländerbehörde nach (gern auch anonym), ob Ihnen das Ausüben der Tätigkeit gestattet werden kann (wie Sie die Ausländerbehörde erreichen, siehe unten).
Mit einem Schengen-Visum zum Zweck des Touristenaufenthaltes dürfen Sie keine Erwerbstätigkeit ausüben; die Arbeitsaufnahme ist nicht gestattet!

Wenn Sie mit einem Schengen-Visum (in der Regel Kategorie C), das Ihnen zum Beispiel zum Zweck des Touristenaufenthaltes erteilt wurde, oder auch ohne erforderliches Visum nach Deutschland eingereist sind, dann dürfen Sie keiner Erwerbstätigkeit nachgehen. Die Arbeitsaufnahme ist nicht gestattet. Anderenfalls würden Sie gegen ausländerrechtliche Vorschriften verstoßen und sich strafbar machen. Unter Umständen hätte dieser Verstoß eine Ausweisung aus dem Bundesgebiet zur Folge.

Sollten Sie weitere ausländerrechtliche Fragen haben, dann können Sie sich gerne (auch anonym)
an die Ausländerbehörde wenden.

KVR - Ausländerbehörde
Ruppertstraße 19
80336 München
Callcenter Telefon: 089 233 96010
e-Mail: auslaenderbehoerde.kvr@muenchen.de


Allgemeine Auskünfte im Kreisverwaltungsreferat erteilt

Einwohnerwesen/Bürgerbüro
Ruppertstraße 19
80336 München
Callcenter Telefon: 089 233 96000
e-Mail: buergerbuero.kvr@muenchen.de


Gesundheit

Die Anzahl der Neuinfektionen sexuell übertragbarer Krankheiten ist angestiegen. Durch ungeschützten Sexualverkehr, können sich sowohl Freier als auch Prostituierte mit HIV oder einer anderen sexuell übertragbaren Krankheit anstecken. Laut § 6 der Bayerischen Hygieneverordnung vom 01.06.2006 besteht für weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden Kondomzwang:

● Weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden sind verpflichtet, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden.
● Die Verpflichtung zur Verwendung von Kondomen ist in Räumen, die zur Prostitution genutzt werden, durch einen deutlich sichtbaren und gut lesbaren Aushang bekannt zu machen.
● Oralverkehr gehört zum Geschlechtsverkehr und kann ungeschützt z.B. auch Hepatitis und Syphilis übertragen.

Eine regelmäßige freiwillige ärztliche Untersuchung - auch wenn es keine "Bockscheinpflicht" mehr gibt - hilft, die eigene Gesundheit, die der Angehörigen, der Kolleginnen, der Freier und deren Familien zu schützen. Sie garantiert aber nicht den Erhalt der Gesundheit - nur geschützter Verkehr mit Kondomen minimiert gesundheitliche Risiken! Information über Übertragungswege und gesundheitsbewusstes Verhalten schützt Prostituierte und Freier vor sexuell übertragbaren Krankheiten.

Anonyme Beratungsstelle zu AIDS und sexuell übertragbare Krankheiten
Bayerstraße 28 a
80335 München
Tel. 089/233 233 33
e-Mail: aids-std-beratung.rgu@muenchen.de
www.muenchen.de/aidsberatung

Beratung und Untersuchung sind kostenlos und anonym.
Psychosoziale Beratungsstelle
der Münchner Aids-Hilfe e.V.
Lindwurmstr. 71 (U3/6 Goetheplatz)
80337 München
Telefon: (089) 54 333 - 0
e-Mail: beratungsstelle@muenchner-aidshilfe.de
www.muenchner-aidshilfe.de


Versicherungsschutz, Arbeits- und Sozialrecht

Das Prostitutionsgesetz eröffnet die Möglichkeit, dass Prostituierte ihre Tätigkeit als Angestellte in einem sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnis ausüben können. Die Streichung von § 180a Abs. 1 Nr. 2 StGB sichert die Einbeziehung Prostituierter in die Sozialversicherung.
Sie erhalten damit Zugang zur gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung. Die Beitragspflicht aufgrund einer abhängigen Beschäftigung von Prostituierten richtet sich nach den allgemeinen Vorschriften, d.h. die Sozialversicherungsbeiträge sind grundsätzlich je zur Hälfte vom Arbeitnehmer und vom Arbeitgeber zu tragen. Weitere Auskünfte zur gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung erteilt das


Städtische Versicherungsamt
Ruppertstraße 11
80337 München
Telefon: 089233-44169
Email: versicherungsamt.kvr@muenchen.de


Selbständig tätige Prostituierte gehören dagegen nicht zum pflichtversicherten Personenkreis. Es besteht aber in der Rentenversicherung die Möglichkeit der Antragspflichtversicherung oder der freiwilligen Versicherung.

Zum Thema freiwillige Versicherung gibt es Informationen bei
Hydra e. V.
Köpenicker Straße 187 10997 Berlin
Telefon: 030611 0023 e-Mail: hydra@ipn-b.de
oder bei den gesetzlichen und privaten Kranken- und Rentenversicherungen.


Steuerrecht

Für Ihre steuerlichen Pflichten unterscheidet das Finanzamt München, ob Sie selbständig tätig oder als Arbeitnehmer beschäftigt sind:

Unselbständige Tätigkeit als Arbeitnehmer / Arbeitnehmerin

In Ihre Lohnsteuerkarte wird vom Arbeitgeber der bezahlte Arbeitslohn eingetragen. Ihr Arbeitgeber behält die Lohnsteuer ein und führt diese (evtl. pauschaliert) ans Finanzamt ab. Bei der Lohn-/Einkommensteuererklärung (Formblatt bei Ihrem Finanzamt erhältlich) können Sie Werbungskosten
absetzen. Sie müssen sich als Arbeitnehmer auch kranken- und rentenversichern. Sie benötigen keine Gewerbeanmeldung. Sie können sich von einem Steuerberater vertreten lassen.

Selbständige Tätigkeit als Prostituierte oder Bordellbetreiber / Bordellbetreiberin

Sie führen (steuerlich gesehen) einen Gewerbebetrieb. Sie benötigen aber keine Gewerbeanmeldung vom Gewerbeamt. Allerdings müssen Sie Ihren Gewerbebetrieb beim Finanzamt anmelden, wo Sie eine Steuernummer und eine Steuerbescheinigung erhalten. Diese Bescheinigung/ Ausweis ist bei Kontrollen hilfreich. Sie sind zur jährlichen Abgabe von Steuererklärung (bis zum 31.05. des lfd. Jahres für das vorangegangene Kalenderjahr), Gewinnermittlung bei Ihrem Finanzamt sowie ggf. zur Zahlung der festgesetzten Steuerbeträge verpflichtet. Sie sind als Selbständige(r) grundsätzlich zur Zahlung von Einkommen-, Umsatz- und Gewerbesteuer verpflichtet, wobei je nach persönlichen Verhältnissen nur für das Einkommen über den steuerlichen Freibeträgen Steuern zu entrichten sind. Umsatz- und Gewerbesteuererklärungen (bis 31.05. des laufenden Jahres) brauchen Sie nur dann abzugeben, wenn Sie die jeweiligen Freibeträge (Umsatzsteuerfreibetrag für Kleinunternehmer derzeit 17.500 €; Gewerbesteuerfreibetrag derzeit 24.000 EUR €) überschreiten. Das Finanzamt setzt ggf. vierteljährliche Steuervorauszahlungen fest.

Sie haben grundsätzlich die Wahl zwischen privater oder öffentlicher Krankenversicherung sowie Rentenversicherung. Sie können sich von einem Steuerberater vertreten lassen.

Persönlich können Sie im Servicezentrum des Finanzamtes München, Deroystr. 6,

● Steuererklärungen abgeben
● Allgemeine Auskünfte erhalten
● Vordrucke und Informationsmaterial abholen
● Freibeträge in die Lohnsteuerkarte eingetragen lassen und Fristverlängerungen beantragen
Montag - Mittwoch: 7.30 Uhr - 16.00 Uhr
Donnerstag: 7.30 Uhr - 18.00 Uhr
Freitag: 7.30 Uhr - 12.30 Uhr
Im Internet sind im Downloadbereich http://www.finanzamt.bayern.de/muenchen/ Formblätter hinterlegt.
Telefonisch stehen im Finanzamt München IV die zuständigen Sachbearbeiter für Sie zur Verfügung, Publikumsverkehr
ist jedoch nicht möglich.
Ihren Ansprechpartner ermitteln Sie über die Telefon Vermittlung (089) 1252-0
Fax (089) 1252-2222
e-Mail: poststelle@fa-m2.bayern.de

oder im Internet unter der Rubrik Ansprechpartner – Veranlagungsstelle (bei nichtselbständiger Arbeit) http://www.finanzamt.bayern.de/muenchen/ auf der Internetseite des für Ihren Buchstabenbereich zuständigen Finanzamtes:

A - E Finanzamt München I
F - I Finanzamt München II
J -M Finanzamt München III
N - S ohne Sch Finanzamt München IV
Sch und T – Z Finanzamt München V

Weitere Beratung erhalten Sie beim
Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen e. V. Ahlbecker
Straße 15
10437 Berlin
Telefon: 03041 1989 10
e-Mail: info@busd.de
www.busd.de
Für unselbständig tätige Prostituierte hält die Gewerkschaft Ver.di Musterarbeitsverträge zur Verfügung:
Ver.di
Bezirksstelle München
Fachbereich Besondere Dienstleistungen
Bayerstraße 69
80335 München
Telefon: 089 599 77 7135
e-Mail: BZ.M@verdi.de
www.verdi.de
Schnelle Hilfe für Prostituierte – Weitere Ansprechparner
Bei den folgenden Stellen erhalten Prostituierte Hilfe und psychosoziale Betreuung, Informationen
zu allen Themen wie Ausstieg oder Sperrbezirk:
Mimikry e. V.
Beratungsstelle für Prostituierte
Dreimühlenstraße 1
80469 München
Telefon: 089-7259083
e-Mail: mimikry@hilfswerk-muenchen.de
www.mimikry.org
Marikas
Beratungsstelle für anschaffende Jungen und Männer
Dreimühlenstraße 1
80469 München
Telefon 089-7259083
e-Mail: marikas@hilfswerk-muenchen.de
www.marikas.de

Hydra e. V.
Älteste Hurenbewegung in Deutschland berät bundesweit Köpenicker Straße 187
10997 Berlin
Telefon: 030611 0023
e-Mail: hydra@ipn-b.de
www.hydra-ev.org


Mit Schutz e. V.
Verein zum Schutz der Gesundheit von Prostituierten und deren Gästen
Postfach 330 128 80331 München
e-Mail: info@mit-schutz.de
www.mit-schutz.de

Hilfe für Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution
Engagierte Vereine und Organisationen bieten konkrete Hilfe für die Betroffenen bei rechtlichen Fragen, Vermittlung an einen Dolmetscher, Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft, der medizinischen Betreuung und vermitteln den Kontakt zum Konsulat über eine mögliche Rückkehr ins Heimatland.

JADWIGA München
Betreuung und Beratung für Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution
Lessingstraße 3 80336 München Telefon: 54497233
e-Mail: jadwigamuenchen@aol.com
Aktionsbündnis www.gegen-frauenhandel.de

Hilfe für Frauen in Not:

Frauenhäuser bieten Schutz vor Gewalt und akuter Bedrohung. Die Adressen sind geschützt, die Kontaktaufnahme kann deshalb nur telefonisch erfolgen.

Frauen helfen Frauen Telefon 089 64 51 69
Frauenhilfe
Telefon 089 35483 – 0

Kofiza-Tahanan - Notunterbringung für Frauen aus Afrika, Asien und Lateinamerika
Telefon 089 54497 270
SOLWODI Solidarität mit Frauen in Not
bietet Beratung und Betreuung für Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution, Schutzhäuser und
Rückkehrhilfe

Dachauer Str. 50 in 80335 München.
Telefon München 089-27275859
e-Mail: muenchen@solwodi.de
Homepage: http://www.solwodi.de

Rechtsfragen rund um das Thema Prostitution

Rechtsratgeber des Bundesverbandes Sexuelle Dienstleistungen e.V. ist im Internet unter http://www.busd.de/ oder zum Mitnehmen bei Mimikry e. V. in der Dreimühlenstraße 1 in 80469 München


Nach oben
   
 
Offline
Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2013, 02:40 
Pinkie Pie
Benutzeravatar

Registriert: Di 31. Jan 2012, 21:51
Beiträge: 6176
Punkte: 5

Danke gegeben: 1406 mal
Danke bekommen: 877 mal

mensch thomas, auch wenn knospe emotional wurde und du nicht ihrer meinung bzw. nicht alles richtig ist was sie gesagt hat, muss man nicht gleich so aggressiv und verletztend werden. :\


ansonsten war das doch ein versehen oder?
Dann ist doch alles ok :)
fände es auch nicht gut wenn sowas bei den jobangeboten der arbeitsagentur stehen würde.
Nämlich genau von dieser Seite druckt die agentur die stellen aus die sie an arbeitslose/suchende schickt oder vermittelt.
Wenn sich jmd für so einen beruf interessiert kann er sich über google informieren.
Aber das en versehen war, ists grad latte^^

______________________
Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl das Leben zu umarmen, oder auf das Glück zu warten.


Nach oben
   
 
Offline
Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2013, 07:21 
Pinkie Pie
»You must think me mad!«
Benutzeravatar

Registriert: Mi 1. Feb 2012, 00:17
Beiträge: 9052
Punkte: 9

Danke gegeben: 1710 mal
Danke bekommen: 1001 mal

Ach Thomas dann ist ja super wenn du so viel Lebenserfahrung hast,
Gerade was Sex betrifft. ;)

Mir vorwerfen ich würde emotional und aggressiv werden und selbst bist du keinen Deut besser,
Wo du doch mehr als doppelt so erwachsen sein müsstest wenn man vom Alter ausgeht.

Übrigens ist Knallfarben auch nicht neutral sondern ebenfalls emotional zumal sie sich teilweise von mir persönlich angesprochen zu fühlen scheint.

Also zügel du mal erst dein hohes Ross bevor du so tust als hättest du mehr Ahnung, als andere Menschen,
Wenn das dich deutlich nicht so ist.

______________________
Enchantment has but one truth
I weep to have what I fear to lose.


Zuletzt geändert von MacGyver am Mi 6. Mär 2013, 10:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Threadtitel geändert


Nach oben
   
 
Offline
Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Mär 2013, 09:05 
Admin
Daughter of the Sea
Benutzeravatar
Minibildchen

Registriert: Mo 30. Jan 2012, 21:36
Beiträge: 51718
Punkte: 50

Danke gegeben: 3240 mal
Danke bekommen: 4031 mal

xHerzig hat geschrieben:
mensch thomas, auch wenn knospe emotional wurde und du nicht ihrer meinung bzw. nicht alles richtig ist was sie gesagt hat, muss man nicht gleich so aggressiv und verletztend werden. :\

Magst du mir mal die Stelle zeigen, wo er aggressiv und verletzend war?

Seesternknospe hat geschrieben:
Ach Thomas dann ist ja super wenn du so viel Lebenserfahrung hast,
Gerade was Sex betrifft. ;)
Hat er das behauptet? Nö. Er hat sehr ausführlich die Rechtslage in München geschildert und sogar mit einer Quelle seine Aussagen untermauert. All seine Aussagen scheinen darauf hinzudeuten, dass er tatsächlich informiert ist, die Gegegebenheiten kennt und so weiter.
Nun sage mir, wie oft hast du mit einer Prostituierten geredet? Hast dir Gesetze dazu angeguckt, bei der Polizei oder der Stadt nachgehakt? Wie oft hast du überhaupt bisher mit dem Thema direkt zu tun gehabt, dass du hier so große Töne spuckst und alles besser weißt als diverse andere Leute?

Seesternknospe hat geschrieben:
Mir vorwerfen ich würde emotional und aggressiv werden und selbst bist du keinen Deut besser,[...]
Same here, hast du Stellen?

Seesternknospe hat geschrieben:
Übrigens ist Knallfarben auch nicht neutral sondern ebenfalls emotional zumal sie sich teilweise von mir persönlich angesprochen zu fühlen scheint.
Das stimmt tatsächlich. Hat aber niemand großartig bezweifelt. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass du völlig emotional schreibst, und das ist größtenteils Unsinn^^

Seesternknospe hat geschrieben:
Also zügel du mal erst dein hohes Ross bevor du so tust als hättest du mehr Ahnung, als andere Menschen,
Wenn das dich deutlich nicht so ist.

Deutlich nicht so? Woher nimmst du wieder diese Annahme?
Wie gesagt, erzähl uns bitte mal woher du dein Wissen nimmst. Zeig mal ein paar Quellen, die Thomas Aussagen widerlegen und dann zeig am Besten noch deinen Ansatz, warum ein generelles Prostitutionsverbot die Zwangsprostitution und den Menschenhandel verhindert (:

(Btw sieht man daran, dass dein letzter Beitrag ein reiner Bashing-Post war und du auf keines der Argumente von uns eingegangen bist, dass du keine Möglichkeit mehr siehst unsere Aussagen zu entkräftigen. Aber die emotionale Schiene funktioniert nicht :D )

______________________
“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”


Zuletzt geändert von MacGyver am Mi 6. Mär 2013, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Threadtitel geändert


Nach oben
   
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 107 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5 ... 8  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde

*

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 27 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
* Impressum * * Nutzungsbedingungen * * Datenschutzrichtlinie *
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de