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BeitragVerfasst: Do 25. Mai 2017, 13:09 
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Essentiell "Humanismus hat die Menschheit nicht vorangebracht" ist so ziemlich das Dämlichste, was ich dieses Jahr gelesen habe, und ich habe dieses Jahr bereits diverse Trump-Ansprachen gelesen.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 26. Mai 2017, 14:37 
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Zum BeitragMohnstrudel hat geschrieben:
Dagegen hat die "Ich bin kein Feminist, ich bin Humanist"-Fraktion bisher keinen nennenswerten gesellschaftlichen Fortschritt gebracht, außer sich im Internet zu profilieren.


Noch mal zur Erinnerung, was ich geschrieben habe.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm


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BeitragVerfasst: Fr 2. Jun 2017, 19:36 
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Leute, die sich im Internet profilieren, und da fallen auch wir beide drunter, bringen allgemein so gut wie niemals gesellschaftlichen Fortschritt in irgendeine Richtung.
Insbesondere fallen da eben auch Leute drunter, die sich im Internet profilieren mit "Ich bin kein Humanist, ich bin Feminist". Wem die Werte wirklich wichtig sind, der diskutiert nicht, wie wir, in schwachsinnigen Internetforen über Wortdefinitionen.
Der Einwurf war also recht überflüssig. (Ernsthafter) Feminismus und (ernsthafter) Humanismus haben in der Vergangenheit die Menschheit beide massiv vorangebracht. Ernsthaften Feminismus wie damals gibt es heute jedoch nur noch selten, und die Leute, die ihn betreiben, bezeichnen sich oft nichtmal so, sondern tun einfach Abseits jeder Profilierung Gutes - in Ländern, in denen Frauen noch immer benachteiligt sind.

Ich steh auf Notch.

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BeitragVerfasst: Fr 2. Jun 2017, 21:47 
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Warum ist "cunt" schlimmer als "dick"?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 3. Jun 2017, 08:44 
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Weiß nicht, aber hab Engländer getroffen, die waren super schockiert über cunt und dick war halt eher was was auch so spaßhalber rumgeworfen wurde.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 3. Jun 2017, 08:50 
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Wir haben 2017. Selbst Länder, die zur "dritten Welt" zählen, haben oft Zugang zu Internet. Natürlich bringt Internet Aktivismus was. Musst halt mal was anderes lesen als buzzfeed, wenn dir das zu seicht ist. Wobei das zumindest eine breite Masse erreicht.
"Ich bin kein Humanist, ich bin Feminist" ist allerdings ein Strohmann, bezweifle, dass du das jemals wo gelesen hast.
Frauen werden aktuell btw in allen Ländern dieser Welt benachteiligt.

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BeitragVerfasst: Fr 30. Jun 2017, 19:36 
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Zum BeitragMohnstrudel hat geschrieben:
"Ich bin kein Humanist, ich bin Feminist" ist allerdings ein Strohmann, bezweifle, dass du das jemals wo gelesen hast.
Nein. https://www.google.de/search?q=why+femi ... e&ie=UTF-8
Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Warum ist "cunt" schlimmer als "dick"?
Gibt keinen logischen Grund, ist aber Tradition. "Ass" und "Hole" sind im TV auch beide erlaubt, "Asshole" wird oft gebleept.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 1. Jul 2017, 08:46 
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Die Artikel erklären dir genau, warum "Ich bin Humanist" eben nicht ausreicht, keiner von denen stellt sich gegen Humanismus. Quasi eine Antwort auf das ständige "Ich bin kein Feminist, ich bin Humanist".

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BeitragVerfasst: Sa 1. Jul 2017, 13:28 
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Mohnstrudel hat geschrieben:
Die Artikel erklären dir genau, warum "Ich bin Humanist" eben nicht ausreicht, keiner von denen stellt sich gegen Humanismus. Quasi eine Antwort auf das ständige "Ich bin kein Feminist, ich bin Humanist".
Darum gings nicht; deine Behauptung war, dass "Ich bin kein Humanist, ich bin Feminist" ein Strohmann sei und ich das niemals irgendwo gelesen hätte, wieso auch immer. Beweis:
Mohnstrudel hat geschrieben:
"Ich bin kein Humanist, ich bin Feminist" ist allerdings ein Strohmann, bezweifle, dass du das jemals wo gelesen hast.
Ich habe dir das Gegenteil bewiesen, das da wäre, dass sehr wohl Leute sagen "Ich bin kein Humanist, ich bin Feminist". Beweis: https://www.google.de/search?q=why+femi ... e&ie=UTF-8
Ob wir diesen Standpunkt jetzt dann sinnvoll finden oder nicht, ist ein anderer Punkt, über den man diskutieren könnte, wenn du nicht ohne Witz Zeug verdrehen würdest, um dass es ein bzw. zwei Posts über dir ging. Komm schon; sind wir hier in ner Pressekonferenz mit Sean Spicer?
Hierfür gibts btw fette zwei Millionen Ergebnisse mehr als für "Ich bin kein Feminist, ich bin Humanist": https://www.google.de/search?q=why+huma ... e&ie=UTF-8
Also fällt auch dein
Mohnstrudel hat geschrieben:
das ständige "Ich bin kein Feminist, ich bin Humanist".
als falsch weg. "Feminist, nicht Humanist" hört man häufiger. Klar hat niemand von denen was gegen Humanismus an sich; man müsste bekloppt sein. Irgendwie kommts mir aber so vor, als müsste ein normal empathischer Mensch sich eigentlich als beides verstehen, und noch einiges mehr.
Oder halt als nichts davon; hindert einen ja nicht daran, einfach trotzdem den Fortschritt der Menschheit anzustreben, aktiv oder passiv.
Mohnstrudel hat geschrieben:
Frauen werden aktuell btw in allen Ländern dieser Welt benachteiligt.
Sucht man nach Frauenbenachteiligung in Deutschland, findet man zum absoluten Großteil v.a. den Punkt "Frauen verdienen im Schnitt weniger Geld", was korrekt, aber halt auf die Berufswahl zurückführbar ist. Das ist keine Benachteiligung, weil die gleichen Chancen bestehen. Die mächtigste Person in unserem Land ist ne Frau, und sie ist bei weitem nicht die einzige ganz oben. Das sind ja Scheuklappen, die wir uns selbst auferlegen. Will man als Frau in nen typischen Männerjob, hat man sogar den Vorteil, dass man durch Quoten (Quoten sind absolut positiv, weil Diversität jede Gruppe voranbringt) nen Platz deutlich sicherer bekommen kann als ein zufälliger, gleich qualifizierter Mann.
Wir versuchen unser möglichstes, Jungs und Mädels an die jeweils anders gegenderten Berufe ranzuführen, damit die archaische Genderung von Berufsfeldern einfach allgemein irgendwann verschwindet. Der Punkt ist mir wichtig; es ist bekannt, dass ich die meiste Zeit meines Erwachsenenlebens in typischen Frauenberufen gearbeitet habe.
Sexismus im Alltag ist tatsächlich ein massives Problem; aus irgendeinem Grund führen das viele Artikel bezüglich Diskriminierung und dergleichen nichtmal auf.
Benachteiligung ist halt n sehr spezifischer Begriff; nicht alles, was ultrakacke ist, benachteiligt einen auch.
"Male Privilege" ist ja n mit dem Thema verwandter Begriff, der meist von weißen Mittelklasse-Frauen genutzt wird, in Lebenslagen, die so stabil und behütet sind, dass diverse Arbeiter mit morschen Knochen nur davon träumen können. Sowas kann nicht Sinn der Sache sein.

Anderes Thema; in letzter Zeit gabs aus irgendeinem Grund nen ganzen Schwall an männlichen Feministen, die sich als Vergewaltiger, Pädos usw. rausgestellt haben.
http://dailycaller.com/2017/06/29/male- ... hild-porn/
Sind Männer, die sich als White Knights und Feministen produzieren, um was abzukriegen oder ablenkendes Virtue Signaling zu betreiben ein großes Problem, oder sind das eher Einzelfälle?

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BeitragVerfasst: So 2. Jul 2017, 09:54 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Darum gings nicht; deine Behauptung war, dass "Ich bin kein Humanist, ich bin Feminist" ein Strohmann sei und ich das niemals irgendwo gelesen hätte, wieso auch immer. Beweis: Ich habe dir das Gegenteil bewiesen, das da wäre, dass sehr wohl Leute sagen "Ich bin kein Humanist, ich bin Feminist". Beweis: https://www.google.de/search?q=why+femi ... e&ie=UTF-8


Falsch, es ist nach wie vor ein Strohmann. Die Artikel erklären, warum es nicht ausreicht, sich als Humanist zu bezeichnen. "Ich bin kein Humanist" kommt da nicht vor.

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Hierfür gibts btw fette zwei Millionen Ergebnisse mehr als für "Ich bin kein Feminist, ich bin Humanist": https://www.google.de/search?q=why+huma ... e&ie=UTF-8


Lustig, meine Chrome Erweiterung leitet das automatisch zu Ecosia weiter, wo es gleich viele Einträge gibt. Scheint aber auch am Algorithmus zu liegen, die Einträge überschneiden sich teilweise. Anyway, google ist nicht wirklich ein gutes Beispiel, um in dem Fall einen Punkt zu machen. Erstens bezieht es viele Quellen nicht mit ein (Ein Onlineartikel, der erklärt, warum Humanismus nicht ausreicht, wird mit anderer Relevanz gewertet als beispielsweise ein Kommentar auf Reddit). Zweitens findet es andererseits, vor allem weiter hinten, viele Einträge, die kaum noch mit dem Thema zu tun haben. Drittens spielt die Formulierung eine Rolle.
Beispiel:
https://www.google.at/?gws_rd=ssl#q=%22 ... umanist%22
6 Einträge.
https://www.google.at/?gws_rd=ssl#q=%22 ... eminist%22
3590 Einträge.

Insofern muss ich Punkt 1 korrigieren, es gibt tatsächlich Leute, die dezitiert sagen, sie seien kein Humanist. Allerdings sind diese in der absoluten Minderheit.

Der Großteil der von dir geposteten Links ist eindeutig als Antwort auf das ständige "Ich bin kein Feminist, ich bin Humanist" zu verstehen.

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Klar hat niemand von denen was gegen Humanismus an sich; man müsste bekloppt sein. Irgendwie kommts mir aber so vor, als müsste ein normal empathischer Mensch sich eigentlich als beides verstehen, und noch einiges mehr.


Eben. Sehr wohl haben aber genügend Leute etwas gegen Feminismus, scheints.

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Sucht man nach Frauenbenachteiligung in Deutschland, findet man zum absoluten Großteil v.a. den Punkt "Frauen verdienen im Schnitt weniger Geld", was korrekt, aber halt auf die Berufswahl zurückführbar ist.


Außer der Berufswahl gibt es noch einige andere Gründe für den Gender Pay Gap, etwa längere berufliche Auszeiten, kürzere Arbeitszeiten, weniger Überstunden (da mehr unbezahlte Care Arbeit), usw. Letztendlich bleibt aber, wenn man all das heraus rechnet, immer noch ein nicht durch logische Gründe erklärbarer Gender Pay Gap zurück.
Davon abgesehen spiegeln auch die erklärbaren Gründe Diskriminierung und Sexismus wieder. Beispielsweise werden Berufe, die von vielen Frauen ausgeübt werden, tendenziell schlechter bezahlt (und weniger wert geschätzt). Das kann kausal in die eine oder andere Richtungen gehen. Es hat sich allerdings gezeigt, dass sich in Berufen, in denen sich die Geschlechterverteilung ändert, dann oft auch Gehalt und Ansehen ändert (Beispiel: Lehrer, Ärzte, Programmierer, Biologen)

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Die mächtigste Person in unserem Land ist ne Frau, und sie ist bei weitem nicht die einzige ganz oben.


Bin keine Deutsche von daher ist das nicht "unser" Land, aber egal. Eine oder wenige Frauen in Machtpositionen sind noch keine Geschlechtergerechtigkeit und auch kein Beweis, dass es keine Diskriminierung gibt. Vor allem, wenn der Großteil der Positionen nach wie vor in Männerhand liegt.

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
"Male Privilege" ist ja n mit dem Thema verwandter Begriff, der meist von weißen Mittelklasse-Frauen genutzt wird, in Lebenslagen, die so stabil und behütet sind, dass diverse Arbeiter mit morschen Knochen nur davon träumen können. Sowas kann nicht Sinn der Sache sein.


In dem Fall hat die Frau Privilegien, weil sie einer höheren sozialökonomischen Schicht angehört. Ein Mann ihrer Schicht hat aber dennoch mehr Privilegien als sie. Genauso wie dein Arbeiter mehr Privilegien als eine Frau seiner Schicht hat.

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BeitragVerfasst: Sa 5. Aug 2017, 14:22 
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Laci Green war neulich n lustiger Fall. Jahrelang ne bekannte feministische YouTuberin und Microbloggerin - neulich fing sie dann an, sich innerhalb von sachlichen Diskussionen gegnerischen Positionen stellen zu wollen, und dafür wurde sie von anderen feministischen Bloggern innerhalb eines kurzen Zeitrahmens derartig gestalkt, belästigt und bedroht, dass sie komplett auf die Neckbeard-Seite wechselte. Und auch da wird ihr teilweise mit Missbilligung begegnet, weil ihr ursprünglicher Ruck zur Sachlichkeit wohl nur stattfand, weil sie jetzt nen attraktiven Suppennazi-Freund hat.
https://ageofshitlords.com/official-lac ... -redpilled

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Audi: "Die Wage Gap existiert für Virtue Signaling, aber nicht wirklich"

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BeitragVerfasst: Sa 5. Aug 2017, 23:22 
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Sie verdreht leider ziemlich viele Tatsachen.

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BeitragVerfasst: Mi 9. Aug 2017, 22:04 
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https://cratesandribbons.com/2013/12/13 ... its-value/

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BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2017, 16:31 
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Laci Green
Die beste Reaktion auf sie ist hands down die Facebook-Seite Trans Women Who Don't Want To Fuck Laci Green:
https://www.facebook.com/profile.php?id ... 3102307198
Passiv-aggressives Fest; weder ne Parodie, noch ironisch. Gut, vermutlich n bisschen ironisch.

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BeitragVerfasst: Do 12. Okt 2017, 20:24 
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In Saudi-Arabien durften Frauen im September das erste Mal (mit ihrer Familie) ein Fußballstadion besuchen. Außerdem sollen sie ab 2018 Auto fahren dürfen. Ist anscheinend das einzige Land der Welt, wo Frauen das im Gegensatz zu Männern nicht dürften; deswegen gab es lange Zeit spezielle Fahrdienste.
Das ist doch mal ne coole Sache. Vielleicht nur ein winziger Fortschritt in unserem Verständnis, aber für die Frauen dort bedeutet das tatsächlich einen großen Schritt in Richtung Unabhängigkeit.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.


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