und klar ist mir geld (sehr) wichtig bzw dass meine eltern es besitzen
geht aber doch im prinzip jedem so

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I don't care what people think of me... At least mosquitoes find me attractive

Geld ist eine geniale Erfindung der Menschen zur deutlichen Effizienzsteigerung der Transaktionen in einer Volkswirtschaft, da dadurch nach dem Prinzip Leistung und Gegenleistung die effizientesten Allokationen durch den Markt viel schneller erreicht werden können, um das Nutzenniveau der Menschen zu maximieren.

Da Arbeitsteilung aufgrund der unterschiedlichen menschlichen Fähigkeiten und menschlichen Vorlieben die Effizienz erhöht, sind zwischen den Wirtschaftssubjekten Transaktionen notwendig. Wenn Wirtschaftssubjekt A etwas von B braucht, dann ist es nun aufgund des Geldes nicht mehr notwendig, dass B eine unmittelbare Gegenleistung gemäß den Fähigkeiten von A braucht. Geld macht also einen ineffizienten Naturalhandel überflüssig.

Formal ist also Geld nichts weiter als eine FORDERUNG. Buchgeld ist eine Forderung gegenüber dem Schuldner und Bargeld eine Forderung gegen die Zentralbank.

TK: Ich finde es toll, wie du die Welt erklärst!
Ist aber wohl nicht so ganz richtig?

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Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens. (Armin Müller-Stahl)
Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind! (Kurt Tucholsky)

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„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken." Dante Alighieri
Danke, Josef!

„Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, im Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.“

(Marcel Reich-Ranicki)

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Ja, also ist mir schon wichtig. Gibt sicherlich wichtigeres, aber mich würde es glaube ich schon relativ doll anätzen, wenn wir kein Geld hätten. Liegt allerdings nicht daran, dass ich ein absolutes Markenschwein bin - denn da ist mir eher die Masse der Klamotten wichtiger (d.h. lieber 20 Teile von H&M als 1 Teil von XY, bei Schuhen und Taschen aber andersherum, dann lieber 4 Longchamps als 20 H&M Taschen z.B.). Ich liebe liebe liebe shoppen und das muss ich auch jeden Samstag machen, sonst werde ich glaub ich depressiv :> Außerdem lieb ich unser Haus und unseren Garten, würde nicht mit ner Wohnung oder was Kleinerem tauschen wollen. Bekomme aber auch nicht alles von meinen Eltern in den Arsch geschoben, muss auch mehr oder weniger mein Geld aufbessern (bring Zeitungen rund und mach Hausaufgabenbetreuung) :>

Bei meinen Freunden ist mir das relativ egal, ist aber auch eigentlich nicht so, dass jemand von uns arm ist. Solange die gescheit rumlaufen ist mir das auch total latte.

Wirklich?
Und wenn die jetzt in irgendwelchen Gammelklamotten rumhängen würden, was dann? Würdest du nichts mehr mit ihnen machen wollen, oder hättest sie von Anfang an nicht mit denen abgegeben?

Klingt jetzt vielleicht oberflächlich, aber ja, mir wäre es dann ziemlich unangenehm mich mit derjenigen in der Öffentlichkeit abzugeben
Aber was heißt auch Gammelklamotten, mir ist durchaus bewusst, dass Geschmäcker verschieden sind -deswegen akzeptiere ich natürlich auch andere Kleidungsstile. Aber mir ist es eben wichtig, dass die Personen, mit denen ich zutun habe eine gepflegte Erscheinung haben.



Jetzt mal ganz stumpf gesagt: Nein, ich hätte mich von Anfang an nicht mit ihnen abgegeben.

Klingt jetzt vielleicht ein bisschen doof, aber wenn man auf eine Person trifft, deren Charakter man absolut nicht kennt und die einen komplett anderen Klamottenstil als du hast (bzw. einen Stil hat, der die absolut nicht gefällt), ist es glaube ich schwer, sich anzufreunden oder Kontakte zu schließen.
Ich glaube ich bin nicht die einzige, die sich von Leuten lieber fernhält die ''asozial'' aussehen (z.B. fettige Haare, Arschgeweih, ausgewaschene Schlaghose mit Krönchen aufm Hintern, Löcher überall in der Kleidung, vergammelte Zähne etc.).

Bisher war es auch komischerweise immer so, dass ich und meine (engen) Freunde immer einen ähnlichen Kleidungsstil haben und auch hatten. :>

Man kann doch nicht sagen, dass Geld nicht wichtig ist in dieser Gesellschaft. Denn man kann nicht darauf verzichten.

Ich wohne in einem Haus, ich bekomme genug Taschengeld, ich kaufe meine Sachen sparsam um möglichst viel Geld für später zu haben aber gönne mir trotzdem mal was. Mein Vater gibt meiner Meinung nach zu viel Geld aus. Er wohnt zwar "nur" in einer Wohnung, aber hat Motorräder und fährt ständig in den Urlaub, aber krüppelt sich kaputt bei der Arbeit.

Ich finde Geld soweit wichtig, ein normales Leben führen zu können wie ich es bisher gewohnt war (Kleidung, Essen, Transportmittel, Wohnung, ein kleiner Urlaub und vielleicht noch ein paar Kinoeintritte) aufrecht zu erhalten. Und das könnte ich momentan nicht, wenn ich nicht zu Hause leben würde und das belastet mich, weil ich nicht weg kann. Studentenlos.

Bezüglich meiner Freunde ist mir das Schnurz, wie viel Geld sie haben. Ich mag keine Arroganten Menschen die Angeben und überheblich sind, aber die findet man bei Leuten mit und ohne Geld und wenn dann mal jemand kein Geld hat zum Essen gehen macht man eben was anderes oder hilft ihm finanziell aus. Wobei ich auch froh um alles bin, was ich sparen kann.

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duende

Also gepflegte Erscheinung und ordentliche Kleidung ist ein Unterschied finde ich.
Unter orderntliche Kleidung stelle ich mir jetzt einfach das vor, was du trägst. Also zb keine einfachen Shirts mit der Aufschrift 'Vegetarian' und daneben ein Weedblatt, obwohl das natürlich auch als ordentliche Kleidung zählt, aber eben weniger elegant, sag ich jetzt mal.^^

Kam das bei euch noch nie vor, dass sich eine mal verändert hat, sich deshalb auch anders angezogen hat oder so?
So ist das nämlich bei meinen Freundinnen. Teilweise bin ich mit denen seit 6 Jahren befreundet und wir haben uns halt alle ein Stück verändert, manche ziehen sich eleganter an, andere mädchenhafter, anderen isses komplett wurscht wie sie aussehn, oder sie tragen nur Bandshirts, oder mehr in die Punk-Richtung.
Wäre das bei deinen Freundinnen jetzt der Fall, wäre dir das komplett egal?

ist schon wichtig.. zumindest sofern das ich ein dach übern kopf hab, genug zu essen und trinken, genug anzuziehen und nicht aussehe wie die letzte sau. ob es jetzt klamotten für 5€ oder 50€ sind ist mir egal.

Ah okay, ordentlich hat für mich halt auch einfach gepflegt impliziert :>

Und nein, also irgendwie nicht.. liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich mit den meisten erst seit knapp 4,5 Jahren befreundet bin, bei uns ist das eher umgekehrt. Als wir noch ''kleiner'' waren hatten wir alle ziemlich unterschiedliche Stile, das hat sich insofern gewendet, dass wir alle zwar unseren Stil im Laufe der Zeit geändert haben, aber alle eher in die selbe Richtung.

Komplett egal wäre übertrieben, aber wenn man sich lange kennt und sich charakterlich super versteht, denke ich nicht dass es was ausmachen oder ändern würde, wenn jetzt jemand den eleganten oder mädchenhaften Stil ablegen würde und nur noch Bandshirts beispielsweise tragen würde

Naja, ich finde Geld jetzt nicht total wichtig, aber es beruhigt wirklich ungemein, nicht jeden Cent rumdrehen zu müssen. Ich empfinde es schon als Luxus, sich einmal die Woche Essen gehen leisten zu können, möchte aber auf darauf nicht verzichten. Sicher würde ich mir meine Freunde nicht danach aussuchen und wenn jemand sich das nicht leisten kann, ich aber schon, dann übernehme ich hin und wieder die Rechnung und damit hat sich die Sache.

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Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. Lucius Annaeus Seneca

Mir ist Geld schon relativ wichtig. Mir reicht es allerdings, wenn es für Klamotten, Essen, irgendwelche Freizeitaktivitäten und co reicht. Mehr ist auch nicht drin, wobei ich sagen würde, dass meine Eltern bezüglich Geld ziemlich im Durchschnitt liegen.
Wie viel Geld meine Freunde haben ist mir ziemlich egal. Man kann zwar arrogant(er) sein, wenn man viel besitzt, aber das muss ja nicht sein. :>

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There's always something different going wrong.
The path I walk to the wrong direction.
Bullet For My Valentine - Tears Don't Fall ♥