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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 15. Dez 2022, 22:51 
Rosa Lachs
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Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Mit Servicepersonal sind normalerweise Frontarbeiter in der Gastro gemeint - also wenn ich das richtig verstanden habe, bist du nicht mitgemeint. Kaum wer wird im Arbeitsalltag von ganz normalen Leuten/Kunden schlechter behandelt als die, außer vielleicht noch Frontarbeiter im Supermarkt, also sind die Geschichten von denen immer recht interessant. Du wirst dir tatsächlich auch sehr schwer tun, da jemanden zu finden, der die Tendenz, von der ich spreche (Boomer haben schlechteres Benehmen als Teens und junge Erwachsene) nicht bestätigt. Man soll sich ja immer anschauen, wie jemand mit Personen umgeht, die ihm in irgendeiner Form untergeben sind, um wirklich was über ihn zu lernen.


ich selbst liefere Möbel zu den Kunden und merke. auch am Trinkgeld ob ich etwas richtig gemacht habe und welche Bevölkerungsgruppe so Halbservicepersonal wie mich gut oder schlecht behandelt. Ich kann deine These nicht bestätigen. Auch wenn ich in der Gastronomie stehe, oder sitze ist mir nichts derlei aufgefallen. Die Bekannte eines Bekannten, die 11 Monate von Luft und Liebe in Indien lebt und einmal zum arbeiten auf die 'Wiesn' kommt wird von gut situierten, älteren Leuten ernährt. Was meinst du mit 'tatsächlich'? Du hast massive Feindbilder, das ist Tatsache.

warum der Dienst im Sozialbereich für jeden eine Bereicherung darstellen soll, erschließt sich mir auch nicht. So viele Aliens unterwegs?

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BeitragVerfasst: Fr 16. Dez 2022, 03:28 
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Minibildchen

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Maxorata hat geschrieben:
warum der Dienst im Sozialbereich für jeden eine Bereicherung darstellen soll, erschließt sich mir auch nicht.
Würdest du ne Woche lang kellnern, würdest du recht schnell feststellen, dass das von den gemachten Erfahrungen her dann doch noch was ganz anderes ist, als als Kunde im Restaurant zu sitzen. Erweitert ein bisschen die Sicht auf die Mitmenschen und die Welt.

Der soziale Bereich amplifiziert das noch. Ich finde, du merkst wirklich vielen Menschen an ihrem Babo-Verhalten an, dass sie noch nie einen Anlass dafür hatten sich in andere Perspektiven reinzuversetzen, Geduld und Verständnis zu haben und sich selbst nicht an oberste Stelle zu stellen.
Ein Jahr Zivi, FSJ oder dergleichen ist prinzipiell eine feine Sache, auch um als Person ein bisschen zu wachsen. Wie gesagt aber halt nicht verpflichtend.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 16. Dez 2022, 15:54 
Rosa Lachs
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Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Würdest du ne Woche lang kellnern, würdest du recht schnell feststellen, dass das von den gemachten Erfahrungen her dann doch noch was ganz anderes ist, als als Kunde im Restaurant zu sitzen. Erweitert ein bisschen die Sicht auf die Mitmenschen und die Welt.


Hast du da eigene Erfahrung?

Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Der soziale Bereich amplifiziert das noch. Ich finde, du merkst wirklich vielen Menschen an ihrem Babo-Verhalten an, dass sie noch nie einen Anlass dafür hatten sich in andere Perspektiven reinzuversetzen, Geduld und Verständnis zu haben und sich selbst nicht an oberste Stelle zu stellen.


meine Erfahrung ist, daß man sowas lernen kann. Nicht nur durch Jobs sondern allgemein im Leben. Späche für die Älteren.

Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Ein Jahr Zivi, FSJ oder dergleichen ist prinzipiell eine feine Sache, auch um als Person ein bisschen zu wachsen. Wie gesagt aber halt nicht verpflichtend.


als Zivi kann man was lernen, ja. Ich war 20 Monate dabei. Würde ich Bettlägrige gerne versorgen würde mir eine entsprechende Stelle vielleicht 'etwas bringen'. Hätte ich ein Faible für Tiere wäre ich begeistert von einem FSJ im Tierheim. Ist bei mir aber nicht so. Bin ich gewachsen? Kaum. Alternativ wäre ich ja nicht 20 Monate im Bett geblieben. Ich hätte da was nichtsoziales gemacht, was mich eventuell mehr voran gebracht hätte.

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Männlich 
BeitragVerfasst: So 17. Sep 2023, 01:24 
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Wiedereinführung von Wehr und Ersatzdiensten wäre für die Entwicklung vieler junger Menschen eine Möglichkeit, als Personen zu wachsen und Verantwortung für dass eigene handeln zu erlernen und zu übernehmen. Für Feuerwehren und THW und Rettungsdienste wäre daswillkommenens Personal, was eine sehr willkommene Entlastung bieten würde.
Ich beobachte durch berufliche Einsichten in gewisse Zahlen und Daten , das soviele Jugendliche wie nie Selbstfindung machen, Ausbildungen oder Studiengänge abbrechen, ziel und erwerbslos rumdümpeln usw. Ich denke diese Zahlen liessen sich durch das zwangsweise erlernen von Pflichtdiensten massiv zurückgehen und man könnte so auch das Prsonal in verschiedenen sozialen Bereichen wirksam entlasten, in dem manchen Tätigkeiten so abgegeben werden können. Hier geht es natürlich nicht um hochqualitative Pflege-Erziehungs oder ähnlichen Bereiche, sondern um deren Zulieferungen quasi.


und auch der Wehrdienst würde so manchem, der keine wirklichen Gründe für eine Verweigerung hat, andere Aspekte des lebens aufzeigen.
Die dann steigende Truppenstärke der Bundeswehr könnte man gut nutzen,in dem sie Katastophenschutz Dienste oder ähnliches übernehmen müsste.

und für Gegner der Bundeswehr kann ich nur entgegnen: Keiner liebt den Krieger, bis der Feind vor den Toren steht!

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Das Mädchen das du fett genannt hast? Sie starb an einer Überdosies Diätpillen... Das Mädchen das du hässlich genannt hast?
Sie brauchte Stunden für Makeup, weil sie hoffte, dass Menschen sie dann mögen. Den Jungen, den du ausgegrenzt hast? Er wurde genug daheim misshandelt.
Siehst du den Mann mit den hässlichen Narben? Er kämpfte für seine Heimat. Der Junge über den du dich lustig gemacht hast, weil er weinte? Seine Mutter ist tot.


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BeitragVerfasst: So 17. Sep 2023, 02:42 
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Minibildchen

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Zum Beitragrockdog hat geschrieben:
Ich beobachte durch berufliche Einsichten in gewisse Zahlen und Daten , das soviele Jugendliche wie nie Selbstfindung machen [...] Ich denke diese Zahlen liessen sich durch das zwangsweise erlernen von Pflichtdiensten massiv zurückgehen
Ich finde besonders diesen Punkt nicht gut aufgehoben bei deinen negativen Beispielen. Verstehe auch nicht wieso es ein Ziel sein sollte, die Selbstfindung von Jugendlichen zurückgehen zu lassen. Ich finde es explizit positiv, dass das heutzutage für mehr Leute als nur für die Reichsten möglich ist. Der Mensch ist ja nicht mit einer göttlichen Bestimmung dazu geboren worden, sein ganzes Leben lang nur zu arbeiten. In dieser Phase wird üblicherweise auch explizit wertvolle Lebenserfahrung gesammelt - das ist auf dem Level zu einem späteren Zeitpunkt nur schwer wiederholbar.

Grad auch wenn es darum geht, die dann alternativ zu blindem Befehlsgehorsam und Uniformität zu erziehen. Das ist auch definitiv nicht dasselbe wie Feuerwehr und Rettungsdienst; gehört da nicht eingeschlichen als wäre es das.
Ich stelle auch nochmals in den Raum, dass Jugendliche definitiv nicht die erste Gruppe sind, an die ich persönlich denke, wenn ich "Könnte ein soziales Jahr brauchen" lese. Ich hab teilweise das Gefühl, dass da eins der primären Gegenargumente ist, dass man bei Erwachsenen nicht derartig einschneidend in die Persönlichkeitsrechte und das Privatleben eingreifen könnte... ich lasse das mal so stehen.
Zum Beitragrockdog hat geschrieben:
und auch der Wehrdienst würde so manchem, der keine wirklichen Gründe für eine Verweigerung hat,
Hast du Beispiele für wirkliche Gründe?
Zum Beitragrockdog hat geschrieben:
und für Gegner der Bundeswehr kann ich nur entgegnen: Keiner liebt den Krieger, bis der Feind vor den Toren steht!
Der Spruch ist für dein Weltbild sehr wichtig, der kam mir sofort bekannt vor:
Zum Beitragrockdog hat geschrieben:
Keiner liebt den Krieger, bis der Feind vor den Toren steht....

Wer soll euch denn helfen wenn ihr beklaut, bedroht, verletzt oder sonstwas werdet? dann ruft ihr die Polizisten u Hilfe, die hier pauschal vorverurteilt und verunglimpft werden.
Ich halte das weiterhin für eine recht oberflächliche und unehrliche Art sich mit Kritik zu beschäftigen.
Das unterstellt ja wirklich sehr pauschal, dass jeder der die Bundeswehr in irgendeiner Form kritisiert (klassisch schwarzweiß "Gegner") einfach rein intellektuell zu dumm ist, um zu verstehen, wofür sie denn überhaupt da ist - und dass bei denen deshalb auch die Ehrfurcht vor der Autorität fehlt, durch die schlauere Menschen wissen, dass Kritik rein als Konzept hier einfach nicht angemessen ist. Wären die Leute nur intelligent genug das zu begreifen, dann würden sie auch nicht kritisieren.
Es wird ja auch klar insinuiert, dass diese Erkenntnis dann irgendwann schmerzhaft vor der Tür stehen wird. Vielleicht sind die Leute dann endlich mal dankbarer.

Ich werfe an der Stelle die Möglichkeit in den Raum, dass es vielleicht auch einfach greifbare, ernst gemeinte Kritikpunkte am "Krieger" gibt.
Da kann man dann, wenn die sachlich ausgeführt werden, eigentlich auch den zwischenmenschlichen Respekt aufbringen, sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen.
Ich hatte dir hier letztes Jahr vier gut bequellte Kernaussagen dagelassen, auf die du freundlicherweise in Teilen reagiert hattest - aber halt damit, sie als völlig absurd und böswillig abzutun. Brexpiprazole @ Wehrpflicht und Bundeswehr/Militär
Ich will das an der Stelle aufgreifen:
Gibt es denn irgendeine Kritik an der Bundeswehr (oder Polizei, wenn wir grad dabei sind), die du als valide akzeptieren würdest; egal welche und egal wie klein? Wenn ja - welche, und unter welchen Umständen (z.B. nur von Soldaten, nicht von bestimmten Parteien...)?

//
Zum Beitragrockdog hat geschrieben:
und man könnte so auch das Personal in verschiedenen sozialen Bereichen wirksam entlasten, in dem manchen Tätigkeiten so abgegeben werden können.
Fachkraft (Bachelor Professional) aus dem sozialen Bereich/Pflege hier - wir wollen einfach mehr Kohle für Gehälter und Ausbildungen; das sorgt dann auch in ein paar Jahren für mehr Fachkräfte. Praktikanten, FSJler, Zivis, Ein-Euro-Jobber usw. haben wir bereits ständig und viele - und auch wenn wir auch dafür immer dankbar sind (potentiell die Kollegen von morgen), ist das stellenweise tatsächlich eher eine zusätzliche Belastung. Ich arbeite mit denen üblicherweise auch besonders viel, weil ich momentan die zweijährige Zusatzqualifikation für eine Lizenz als Praxisanleitung mache.
Seit ich 2019 bei meinem aktuellen Arbeitgeber angefangen habe, habe ich sicher um die zehn Kollegen kündigen sehen. Die älteren Kollegen sprechen hier von einer Verheizung.
Lauterbach hat vor zwei Jahren, nachdem er den CDU/FDP-Scheiterhaufen vererbt bekommen hat, versprochen, dass er dagegen was machen wird, und seither keinen Finger mehr in diese Richtung gerührt. Die letzten paar Reformen haben keinem geholfen und den Alltag eher spürbar immer weiter bürokratisiert.
Die Linke hat ein paar angenehme Forderungen in diesem Bereich: https://www.die-linke.de/themen/pflege-und-gesundheit/
"Mehr Zivis" ist da nicht dabei; daran merkt man, dass da wahrscheinlich Leute aus der Praxis dran beteiligt waren.
Ich bin aber, das muss ich nochmal betonen, wirklich stark dafür, auch solche sozialen Jahre und dergleichen deutlich attraktiver zu machen, sodass sowas irgendwann weitgehend zu einer Norm wird.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 26. Okt 2023, 13:03 
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Zum Beitragrockdog hat geschrieben:
und für Gegner der Bundeswehr kann ich nur entgegnen: Keiner liebt den Krieger, bis der Feind vor den Toren steht!

Die Frage ist, ob der Krieger uns wirklich verteidigen würde, wenn der Feind vor den Toren steht. Oder ob der Krieger mit seinem oftmals rassistischen Gedankengut nicht zum Söldner wird und eher dem "Feind" zuarbeitet, der dieses Gedankengut womöglich eher teilt.

Zudem ist auch die Frage, wie viele Leute bei der Bundeswehr sind, weil sie ein "Krieger" sind. Meiner Erfahrung nach gehen Leute meistens zur Bundeswehr, weil sie nicht wissen, was sie beruflich machen wollen, trotzdem aber gerne für wenig Arbeit viel Geld verdienen und im besten Fall auch noch sehr regelmäßig besoffen sein wollen. Die "Krieger", die uns im Ernstfall wirklich verteidigen wollen, sehe ich da eher selten.

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BeitragVerfasst: Do 26. Okt 2023, 23:07 
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Zum BeitragSeoman hat geschrieben:
Die Frage ist, ob der Krieger uns wirklich verteidigen würde, wenn der Feind vor den Toren steht.
Der Punkt ist ja wirklich außerordentlich. Wenn demnächst irgendwer vor der Tür steht, dann ist die mit Abstand wahrscheinlichste Möglichkeit hierfür ja Russland. Es gibt in Deutschland sehr viele Putin-Fans - weniger gebildete Konservative mögen ihn ja oft einfach nur deshalb gerne, weil er so hyperautoritär und stark wirkt und Liberalen schön zeigt, wo der Hammer hängt. Gerade in der Bundeswehr dürfte das doch geil klingen. Stellen die sich dann gegen Russland, oder schließen die sich einfach an? Jetzt mal ernsthaft.

Die Prioritäten sind ja eh interessant. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass das österreichische Bundesheer übt, im eigenen Land Demos zu zerschlagen. Die Übungs-Demonstranten, die mit Schlagstöcken zu Boden gebracht werden sollen, tragen Schilder auf denen Zeug wie "Friede, Freiheit, Menschlichkeit" und "Menschlichkeit kennt keine Hautfarbe" steht - falls sich noch einer fragt, was das Feindbild so ist. Die Statisten könnten ebenso gut "Ausländer raus" auf den Schildern stehen haben - aber haben sie nicht.
https://www.derstandard.at/story/200013 ... saetze-vor

Der Putschversuch letztes Jahr, der auch eine Reaktion auf Deutschlands offizielle Anti-Russland-Position war, kam u.a. aus der Mitte von Polizei und Bundeswehr.

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Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Do 26. Okt 2023, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 26. Okt 2023, 23:22 
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Wenn das Material der Bundeswehr weiterhin so gut funktioniert, wie in der Vergangenheit häufig berichtet wurde, bliebe uns eh nur, die weiße Fahne rauszuhängen.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 27. Okt 2023, 00:02 
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Brexpiprazole hat geschrieben:
Es gibt in Deutschland sehr viele Putin-Fans - weniger gebildete Konservative mögen ihn ja oft einfach nur deshalb gerne, weil er so hyperautoritär und stark wirkt und Liberalen schön zeigt, wo der Hammer hängt.
The bad boy rizz.


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