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| Legalisierung von Drogen https://www.pinkes-forum.de/forum/viewtopic.php?f=17&t=3079 |
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| Autor: | MacGyver [ Do 25. Sep 2014, 01:54 ] |
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 Blackened hat geschrieben:Kokain ist einfach ne Arschlochdroge, warum sollte man die legalisieren? What? Kokain ist Gottes Weg dir zu zeigen dass du Geld hast.   Spaß beiseite, was heißt Arschlochdroge und warum ist das ein Argument gegen Legalisierung? Weißt du wie viele Bauern in Kolumbien davon leben? Denen würde man helfen, wenn nicht mehr ihre Felder zerstört werden würden. |
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| Autor: | Wolfsblvt [ Do 25. Sep 2014, 09:37 ] |
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| iyin hat geschrieben: Dennoch würde ich sie legalisieren. Das ist eine interessante Stellungnahme. Magst du uns vielleicht auch den Grund mitteilen, warum du trotz all deiner Abneigung für eine Legalisierung bist? |
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| Autor: | Brexpiprazole [ Do 25. Sep 2014, 09:43 ] |
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Weil es kein Grund ist, Dinge zu verbieten, nur weil sie einen ankotzen aber einem ansonsten nicht schaden, oder? Ich fahr ja auch keine Zerstört-RTL-Kampagne. |
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| Autor: | Brexpiprazole [ Do 5. Mai 2016, 18:18 ] |
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Statt endlich mal einen ganzen Schwall an Substanzen zu entkriminalisieren, besteuern und mit Qualitätskontrollen zu belegen, wurde nun ein Entwurf beschlossen, der diverse bisher legal erwerbbare Alternativen zu Gras und Speed (Legal Highs) kriminalisiert. Das widerspricht einem Beschluss des Bundesgerichtshofes von 2004. Gut, dass eine 61-jährige gelernte Hauswirtschaftlerin ohne jede Bildung in den Bereichen Biologie, Chemie und Medizin Deutschlands Drogenbeauftragte ist. |
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| Autor: | Blackened [ Do 5. Mai 2016, 18:51 ] |
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Läuft bei der. |
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| Autor: | Wolfsblvt [ Do 5. Mai 2016, 19:45 ] |
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Dumme Fotze. Die hat vermutlich in ihrem Leben noch keine einzige Droge genommen. |
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| Autor: | Misery [ Do 5. Mai 2016, 20:43 ] |
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Gibt es dazu schon Protestaktionen? |
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| Autor: | Nemesis [ Do 5. Mai 2016, 20:46 ] |
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| Leprechaun hat geschrieben: Gut, dass eine 61-jährige gelernte Hauswirtschaftlerin ohne jede Bildung in den Bereichen Biologie, Chemie und Medizin Deutschlands Drogenbeauftragte ist. Als ob die nicht auch Experten hat, die sie beraten. 
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| Autor: | Brexpiprazole [ Do 5. Mai 2016, 22:59 ] |
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Beschlossen wurde gestern der Entwurf; da kommen schon noch Einwände. Das wird trotzdem heikel; abgesehen davon, dass es absurd ist. Keine einzige der fraglichen Substanzen war in den letzten paar Jahrzehnten problematisch, hat Unfälle, Tote oder sowas verursacht. Drogenpolitik ist einer der Punkte, die uns noch davon trennen, im 21. Jahrhundert anzukommen. Es ist anachronistisch. Hätte Frau Mortler tatsächlich (!) kompetente Berater und würde auf diese auch hören, würde die Lage nicht so aussehen wie sie es tut. Deutschlands Drogenbeauftragter sollte eine Person mit Drogenerfahrungen und mindestens fünf Jahren Berufserfahrung in einem Feld sein, in dem man sich mit Rauschmitteln beschäftigt. Außerdem sollte sie unter 50 sein. Das sind keine gigantischen Kriterien, aber es schließt solche Pfeifen aus. Mich würde ja auch niemand zum Schminkeminister machen. |
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| Autor: | Blackened [ Do 5. Mai 2016, 23:09 ] |
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Warum muss man dafür persönlich mit Drogen experimentiert haben? "Sie hat noch nie Drogen genommen, die Fotze" ist irgendwie kein Argument. |
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| Autor: | Brexpiprazole [ Do 5. Mai 2016, 23:16 ] |
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| Blackened hat geschrieben: Warum muss man dafür persönlich mit Drogen experimentiert haben? Leute, die noch niemals irgendwelche Drogen genommen haben, haben oftmals die absurdesten Vorstellungen von der Materie, selbst wenn sie sich eigentlich auskennen sollten. Natürlich kann man den Beauftragten auch von Personen mit Drogenerfahrungen testen lassen; vertritt er trotz fehlender persönlicher Erfahrungen Ansichten, die der Realität ensprechen, ist das auch gut. Man macht es sich halt leicht, wenn man ne Person nimmt, die reale und fachliche Ahnung von der Thematik hat und damit ist gut. Findest du, ich wäre ein guter Schminkeminister? |
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| Autor: | Wolfsblvt [ Do 5. Mai 2016, 23:16 ] |
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| Blackened hat geschrieben: Warum muss man dafür persönlich mit Drogen experimentiert haben? "Sie hat noch nie Drogen genommen, die Fotze" ist irgendwie kein Argument. Findest du nicht man sollte ohne jede Bildung in den Bereichen Biologie, Chemie und Medizin Deutschlands Drogenbeauftragte werden? Leprechaun hat das doch gerade sehr ausführlich zusammengefasst. Die Frage ist halt, findest du das sinnvoll? |
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| Autor: | MacGyver [ Do 5. Mai 2016, 23:18 ] |
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| Blackened hat geschrieben: Warum muss man dafür persönlich mit Drogen experimentiert haben? "Sie hat noch nie Drogen genommen, die Fotze" ist irgendwie kein Argument. Ja doch irgendwie schon. Zu viele wichtige Posten sind von Leuten ohne Kompetenz besetzt. Fachwissen kann man sich aneignen, aber bei vielen Dingen sind eigene Erfahrungen unerlässlich. Vernünftige Berater wären auch überaus wünschenswert. Bestenfalls welche mit fachlichem Wissen und eigenen Erfahrungen. Da fällt mir natürlich direkt wieder Dr. Christian Rätsch ("Das reine Kokain-Molekül ist ein Geschenk einer Göttin an die Menschen") ein. Seiner Meinung nach sollte man auch Kokain am Büdchen kaufen können. Genauso wie Bier und Zigaretten. Der Mann tut halt nicht nur so, als wüsste er wovon er redet, weil er ja sogar einen Doktortitel hat. Er weiß faktisch wovon er redet, weil er alle Drogen aus seinem 900-Seiten Drogenbuch in Selbstversuchen getestet hat. Wenn man so einen im Beraterstab hat, kann das nur eine Bereicherung sein.Dr. Christian Rätsch bei Maischberger |
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| Autor: | Brexpiprazole [ Mi 19. Okt 2016, 00:00 ] |
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Legal Highs an die Macht. 
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| Autor: | Magnetar [ Do 2. Dez 2021, 00:52 ] |
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Alles entkriminalisieren (ab 18) und gut besteuern. Bäm. |
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