Der einzige, der nicht diskutieren kann und vollkommen sinnlos auf seiner Meinung als einzig richtige beharrt, bist du.
Ist wohl besser so, ja.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Diesen Verdacht hab ich allerdings auch.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Du sei mal schön ruhig.
Ich habe noch nieman gesagt er sei kinderschänder du wisch mal vor deiner Tür

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Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt erliegen und um so tiefer dringt er ein.

Simone Signoret

Ich auch nicht

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Hör mal bitte auf persönlich zu werden hier, das ist ein Diskussionsthread. Wenn du nicht mehr mit diskutieren magst, dann guck einfach nicht mehr in den Thread (:

Da haste jetzt aber was in einem guten Zusammenhang rausgehauen.

Ich lass mich sperren.

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Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt erliegen und um so tiefer dringt er ein.

Simone Signoret

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today we're going to fix you

Ich denke, dass man das so nicht vergleichen kann, da wir einfach in ganz verschiedenen Welten leben. Klar sind Hunger, Krieg und Krankheiten schlimm und ich will das auch überhuapt nicht runter spielen, aber ich denke, dass man auch hier 'echte' Probleme haben kann. Nur halt ganz andere. Daneben finde ich es aber, wenn man sich total über banale Kleinigkeiten aufregt.

Das sehe ich genauso. Ein Vergleich ist einfach nicht sinnig. Selbst in einzelnen Punkten (z. B. Krankheiten) dürften die Unterschiede derart groß sein, dass jeder Vergleich hinkt.

Das Gegenstück zu solchen Argumenten:

A: "Mir gehts heute echt gut!"
B: "Dir gehts gut? Anderswo bekommen Leute grad Gehaltserhöhungen, heiraten, oder sehen ihre Familie nach langer Zeit wieder. Du hast keine Ahnung, wie es ist, wenns einem gut geht."

Wer "Aber die Kinder in Afrika" sagt, muss sowas auch sagen, wenn er sich nicht lächerlich machen will.

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today we're going to fix you

Kluge Gedanken:



As a child of refugee parents who lived through unthinkable atrocities, it's hard for me to express feelings in front of them without feeling some sort of guilt and for them to understand that these things are all relatives to our life experiences.
If I mention I am stressed or tired from work, they'll tell stories about how they went for days without food while doing hard labor under the watchful eyes of communist soldiers. That messed me up for a long time until I started seeing a psychologist who specializes in PTSD and has worked with war survivors.
My parents don't do it out of malice. Sometimes they think they're being helpful by reminding me that life in Canada isn't as fucked up as a war-torn country. Sometimes they just want to share stories. It still frustrates me when it feels like they're invalidating my struggles.

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I’ve had some pretty extensive conversations with some of my friends who, like me, also have immigrant families that had it pretty hard before and after they moved to America. One thing we realized is that our parents had a very clear imperative: survival. Survival is a very black or white goal. You either do or you don’t. It triggers our most primitive fight or flight responses.
After we survive, our issues become more complicated. We need to now choose do we want to rent or own? Do we send our children to piano classes to improve their applications for high school and college? Bad examples, but you get my meaning.
It’s honestly just an exercise in Mazlow’s hierarchy and the closer to the top we get the further we get from our parents’ experiences and their ability to relate (unless they make a concerted effort to do so).
I always tell my parents that I’m thankful for their struggles/work they’ve put into our lives and sometimes their inability to get my struggles is almost proof of their success in creating a world for me that they couldn’t create for themselves.
https://old.reddit.com/r/gatekeeping/co ... g/ecofz3k/

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today we're going to fix you

Ich mein, ja.
Die Leute fühlen sich wirklich persönlich angegriffen, wenn man ihnen sagt, dass sie gegenüber irgendeiner Gruppe Vorteile haben. Die meisten scheinen dann anzunehmen dass das ein Vorwurf wäre, und verteidigen sich.
Wenn man "Du bist einem Rollstuhlfahrer gegenüber privilegiert" umformuliert zu "Ein Rollstuhlfahrer hat dir gegenüber diverse Nachteile" stößt man interessanterweise auf deutlich weniger Ablehnung. Ist offensichtlich psychologisch. Es macht aber Sinn, die Dinge als Privilegien zu formulieren; das meiste von diesem Zeug ist ja institutionalisiert und nicht einfach hinzunehmen. "Check your Privilege" wurde irgendwann zu einem Meme, aber es macht schon Sinn, sich gelegentlich mal bewusst zu machen, wie wenige Steine einem im Vergleich zu anderen in den Weg gelegt werden und wie unnötig das meist ist. Es gibt richtig viele Leute, die sich politisch ausschließlich für die Besserung von Problemen interessieren, die sie selbst betreffen.

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today we're going to fix you