Achso, ich dachte erst, das ziele auf die "Ist euch mal der heilige Geist erschienen?"-Schiene ab.

Bei mir ist es sicher zum Teil die Erziehung bzw. die Familie und auch mein Umfeld - ich komme aus einer streng katholischen Gegend. Ich hatte, gerade so mit 14 - 17, viele Kämpfe mit mir selbst auszutragen, in denen ich auch den Glauben hinterfragt und heftig kritisiert habe - letztlich habe ich mich aber bewusst für den Glauben entschieden. Nicht zuletzt durch sehr guten Reli-Unterricht in der Oberstufe, der viele Missverständnisse beseitigt hat.

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"This life is more than ordinary - can I get two, maybe even three of these?"

Ich glaube an keinen Gott oder irgendjemand, der uns da oben überwacht, unser Leben (oder das danach) regelt. Zumindest keinen Alleinherrscher, am ehesten könnte ich mich noch mit Polytheismus ala antikes Griechenland anfreunden, das Konzept finde ich sehr erfrischend.

Aber so richtig an irgendetwas zu glauben fällt mir schwer. Ich fühle mich nicht unwohl bei dem Gedanken, aber für mich fühlt sich Beten an, als würde ich mit einem imaginären Freund reden.

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The king's spirits are low; what for, then, should the concubine live?

Ich glaube an Gott. Aber nicht an die Kirche.
Ich habe für mich persönlich eine eigene Form des Glauben gefunden, der nicht durch die Kirche reglemierte/geregelt wird.

Ich bin katholisch getauft, zur Kommunion gegangen, gefirmt und auch auf eine katholische Schule gegangen. Ich wurde allerdings nicht streng katholisch erzogen und habe mich jahrelang intensiv damit auseinander gesetzt ob es möglich ist an Gott zu glauben und die Kirche gleichzeitig abzulehnen. Dank toller Religionslehrer mit sehr weltoffenen Ansichten weiß ich mittlerweile, dass es (zumindest für mich persönlich) möglich ist und lebe auch so.

ich bin katholisch und teilweise gläubig. Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie
wirklich mit dem Christentum auseinander gesetzt.
Das einzige woran ich etwas glaube ist, dass nach dem Tod quasi das Leben
nicht komplett beendet ist, sondern das wir dann irgendwie weiterleben.
Sei es Wiedergeburt oder ähnliches. Meine Eltern zwingen mich zum
Glück auch nicht zu irgendwelchen Sachen, was den Glauben betrifft.
Ich musste zwar schon oft Weihnachten mit in die Kirche, allerdings fand ich es
bis jetzt da immer ganz schön.

Alle haben so eine feste Vorstellung, zu welcher Religion sie gehören, ich bin mir da nicht so sicher, ich gestallte mir einfach meine eigene mit verschiedenen Elementen aus der unterschiedlichsten Religionen

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"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun!"

Ich glaube an Gott, aber nur zum Teil nach dem christlichen Glauben, ich habe da eher eigene Vorstellungen. Aber ich richte auch nicht unbedingt mein Leben danach aus.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm

Ich bin zwar katholisch, getauft, gefirmt und war bis vor kurzem noch Ministrantin, aber habe nie wirklich an Gott geglaubt. Für mich ist das alles unrealistisch und ich bezweifle sehr stark, das da oben im Himmel jemand sitzt, der sehen kann was ich denke und tue. Zwar wurde ich religös erzogen, aber ich glaube trotzdem nicht daran.

An eine höhere Macht glaub ich schon, aber an Gott nicht.

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Looking awesome
feeling helpless

ich bin atheistin, auch wenn ich die ansichten des pantheismus interessant finde.

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Wenn schwacher Atem monoton dem Zustand Schmerz entrinnt
Wenn sich grelles Neon fahl in starren Blicken bricht
Senkt in tiefste Leere schwelgend die Geisteskraft ihr Haupt
Ist wird war, Sein wird Schein, Leben, Tod, Chaos, Nichts

Ich bin getauft und auch gefirmt.
Aber ich wurde nie rk erzogen und bin auch nicht sonderlich gläubig. Gerade das, was die Bibel so alles erzählt erscheint mir viel zu märchenhaft als daran zu glauben. Ich glaube nicht an Gott, schon gar nicht, wie es dort geschrieben steht.
Was ich aber glaube: Es muss eine höhere Macht geben. Aber ich würde sie eher Schicksal als Gott nennen.

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"I'm not strong enought to live, I'm not brave enough to die."

Ich bin getauft und gefirmt und den ganzen Shit, aber ich glaube weder an irgendeinen Gott noch an eine höhere Macht.

Ich bin konfirmiert, aber nicht gläubig. Ich gehe nie in die Kirche (außer zu Hochzeiten etc.) und ich glaube auch nicht wirklich an einen Gott. Ich hoffe nur, dass nach dem Leben noch irgendwas kommt, aber joa.

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Enchantment has but one truth
I weep to have what I fear to lose.

evangelisch getauft und konfirmiert,,,

aber ich bin gleubenstechnisch asatru heide

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Das Mädchen das du fett genannt hast? Sie starb an einer Überdosies Diätpillen... Das Mädchen das du hässlich genannt hast?
Sie brauchte Stunden für Makeup, weil sie hoffte, dass Menschen sie dann mögen. Den Jungen, den du ausgegrenzt hast? Er wurde genug daheim misshandelt.
Siehst du den Mann mit den hässlichen Narben? Er kämpfte für seine Heimat. Der Junge über den du dich lustig gemacht hast, weil er weinte? Seine Mutter ist tot.

Früher gerne als Schimpfwort verschrien verwende ich heute gern den Begriff "Freigeist" und "Freidenker".

Er symbolisiert sowohl meinen Willen die Gesellschaft von etwas ausserhalb zu betrachten, wirkt ironisch sarkastisch und noch dazu stimmt der Wortlaut mit meinem freidenkerischem Sein überein.

Bin Katholikin, gehe aber ehrlich gesagt nicht freiwillig in die Kirche, ausser an Hochzeiten und so...