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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 19. Aug 2014, 17:04 
Hello Kitty
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Zum Beitragiyin hat geschrieben:
Begründe bitte.

Bitte erkläre mir mal, wieso das nicht funktionieren würde? Die meisten Haustiere sind sowieso kastriert. Es ist ja nicht so, als würden die gerade wild Nachkommen zeugen und die Menschen sind so nett und nehmen die auf. Keine Haustierhaltung würde das Problem absolut lösen. Nicht morgen. Aber irgendwann.


Wenn du dich nur auf Haustiere beziehst dann hast du völlig Recht.

Ich hatte 'Tierhaltung' etwas weiter gefasst. Ich hätte mich aber wirklich auf Haustiere beschränken müssen. Das stimmt. Dann hast du natürlich Recht - gerade im Bereich der Kleintiere dürfte sich das Problem doch recht schnell lösen. (keine Nachfrage - keine/kaum Nachzüchtung) Allerdings sollten dadurch die Tierarten nicht aussterben dürfen.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 19. Aug 2014, 18:50 
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Zum BeitragTyra hat geschrieben:
Wenn du dich nur auf Haustiere beziehst dann hast du völlig Recht.

Ich hatte 'Tierhaltung' etwas weiter gefasst. Ich hätte mich aber wirklich auf Haustiere beschränken müssen. Das stimmt. Dann hast du natürlich Recht - gerade im Bereich der Kleintiere dürfte sich das Problem doch recht schnell lösen. (keine Nachfrage - keine/kaum Nachzüchtung) Allerdings sollten dadurch die Tierarten nicht aussterben dürfen.


Welche anderen Tiere hattest Du denn gemeint?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 21. Aug 2014, 18:53 
Hello Kitty
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Ich hatte z. B. an Pferde gedacht - also 'Haustiere' die aber keine klassischen Haustiere sind.

Außerdem waren da noch Hunde, da sie nicht nur zum Vergnügen (Kuscheln, nicht alleine sein ... was auch immer) des Menschen gehalten werden, sondern durchaus auch wertvolle Dienste leisten.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 10:37 
Rosa Lachs
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Meine Katze halte ich nur, weil ich sie sehr wahrscheinlich vor dem Tode gerettet habe und ich ihr ein tolles Leben voller Natur bieten kann. Nur sehr wenige Autos (max. drei pro Tag) fahren bei uns vorbei, Wälder sind in der Nähe und viele Wiesen zum Mäuse fangen sind ebenfalls vorhanden.
Ich habe sie damals, als ich joggen war, völlig entkräftet und abgemagert bei einem Ferienhaus vorgefunden, welches etwa einen halben Kilometer von unserem Haus entfernt steht. Die Besitzer des Ferienhauses kamen jeweils nur am Wochenende vorbei, um sich um die Katze zu kümmern. Unter der Woche haben sie die Katze sich selbst überlassen oder ihr Futter (Kuhmilch!) für die ganze Woche hingestellt. Die Katze ist dann, als ich angejoggt kam, auf mich zugelaufen und wollte unbedingt mit mir mitkommen. Ich hab mich dann um sie gekümmert, sie wieder aufgepäppelt und so kam es dazu, dass sie nicht mehr gehen wollte. Die Katze war sehr verstört und hatte keinerlei Vertrauen zu den Menschen. Am Anfang liess sie sich überhaupt nicht anfassen und hatte immer mindestens fünf Meter Abstand zu den Mensch. Es dauerte sicherlich ein ganzes Jahr, bis sie ein bisschen Vertrauen aufgebaut hatte. Mittlerweile ist sie ein Familienmitglied für uns und hat uns ihr komplettes Vertrauen geschenkt.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 17:27 
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Hab meinen Hund von einer total lieben Züchterin, wo alle Hunde viel Auslauf in einem wunderschönen großen Garten haben und somit normal aufwachsen können und ich mir sicher bin, dass sie nicht schon Probleme von ihrem Vorbesitzer haben, was in einem Tierheim nicht allzu selten vorkommt.
Find nichts verwerflich daran.

Viel schlimmer finde ich Zoos, wo Tiere WIRKLICH ihrem natürlichen Lebensraum entzogen werden, ohne dass sie vor ernsthaften Gefahren beschützt werden.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 17:53 
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@lifesucker, es gäbe keine Tierheime, wenn es keine Züchter gäbe. Ich weiß einfach nicht, was eine liebe Züchterin sein soll. Als Züchter verkaufst Du ja schon Welpen, die der Mutter weggenommen werden. Ich kann beim Besten Willen nichts daran "nicht verwerflich" finden.


Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
[..] und ich mir sicher bin, dass sie nicht schon Probleme von ihrem Vorbesitzer haben


Ernsthaft? Wow.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 18:17 
Legende
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Zum Beitragiyin hat geschrieben:
@lifesucker, es gäbe keine Tierheime, wenn es keine Züchter gäbe. Ich weiß einfach nicht, was eine liebe Züchterin sein soll. Als Züchter verkaufst Du ja schon Welpen, die der Mutter weggenommen werden. Ich kann beim Besten Willen nichts daran "nicht verwerflich" finden.

Ernsthaft? Wow.


Haustiere gibt es schon seit tausenden von Jahren und das kann man auch nicht so schnell ändern.
Und bei uns kann ich wenigstens sicher gehen, dass sie ne liebe Familie hat. Und um ehrlich zu sein finde ich nicht, dass unser Hund sehr unglücklich aussieht.

Ja. Ernsthaft. Ich habe noch nie (NOCH NIE) jemanden mitbekommen, der einen Hund aus dem Tierheim genommen hat und der psychisch vollkommen gesund war.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 18:20 
Pinkie Pie
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Haustiere gibt es schon seit tausenden von Jahren und das kann man auch nicht so schnell ändern.

Das macht Sinn. Deshalb gibt es auch gute Kriege.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 18:30 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Und bei uns kann ich wenigstens sicher gehen, dass sie ne liebe Familie hat. Und um ehrlich zu sein finde ich nicht, dass unser Hund sehr unglücklich aussieht.


Du sprachst von Deiner lieben Züchterin, ich sagte, dass Züchter nicht lieb sind und erkläre, wieso. Und Du antwortest, dass sie eine liebe Familie hat und nicht unglücklich aussieht. Das sind echt beeindruckende Zusammenhänge.

Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Ja. Ernsthaft. Ich habe noch nie (NOCH NIE) jemanden mitbekommen, der einen Hund aus dem Tierheim genommen hat und der psychisch vollkommen gesund war.


Es ging mir nicht darum, dass Tiere aus dem Tierheim psychisch labil sind, sondern dass sie ohne Züchter nicht existieren würden und dass ich es richtig furchtbar finde, dass man ihre Gesundheit als Manko darstellt, als wäre das Ware mit bestimmten Features. "Wow, Ernsthaft" war mein Entsetzen.

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Zuletzt geändert von iyin am So 24. Aug 2014, 18:31, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Inneres Zitat entfernt.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 18:55 
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Zum Beitragiyin hat geschrieben:
Du sprachst von Deiner lieben Züchterin, ich sagte, dass Züchter nicht lieb sind und erkläre, wieso. Und Du antwortest, dass sie eine liebe Familie hat und nicht unglücklich aussieht. Das sind echt beeindruckende Zusammenhänge.

Es ging mir nicht darum, dass Tiere aus dem Tierheim psychisch labil sind, sondern dass sie ohne Züchter nicht existieren würden und dass ich es richtig furchtbar finde, dass man ihre Gesundheit als Manko darstellt, als wäre das Ware mit bestimmten Features. "Wow, Ernsthaft" war mein Entsetzen.


Und ich verstehe nicht wieso meine Hundezüchterin nicht lieb sein soll. Sie lernt die Familien, denen sie die Hunde gibt erst kennen und wir kennen sie seit nun 17 Jahren. Sie gibt die Hunde nicht schon als 4 Wochen-Welpen weg, sondern wartet bis sie alt genug sind. Sie achtet darauf, dass die Hunde nicht in der Gosse oder sonstwo landen, sondern bei einer Familie, die den Hund liebt. Wo ist es also etwas schlechtes, dass sie diese Hunde züchtet?

Und, was willst du jetzt machen? Das ist nunmal seit Jahrtausenden in unserer Tradition, und so schnell wird sich das nicht ändern. Und ich finde Hunderzüchter primär nichts schlechtes. Nicht in Österreich zumindest, wenn es artgerecht ist.

Ich kann absolut nicht verstehen wieso Haustiere jetzt als etwas so schlimmes dargestellt werden. Tiere sind wunderbar für das Heranwachsen eines Kindes, geben ihm Aufgaben und Selbstständigkeit. Man lernt auch den Umgang mit Lebewesen lernen. Ich bedauere jedes Kind zutiefst, das nie ein Haustier hatte.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 19:27 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Und ich verstehe nicht wieso meine Hundezüchterin nicht lieb sein soll. [...]


Ich erkenne nichts liebes an der Züchtung von Tieren. Es ändert nichts daran, dass sie Familien vorher kennen lernt, usw.. Ich möchte Dir ehrlich nicht zu nahe treten, ich sage auch nicht, dass sie an sich kein freundlicher und netter Mensch ist, aber bitte beschäftige Dich mal mit der Praxis der Züchtung. Das ist einfach nicht lieb. Alles andere als lieb.

Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Und, was willst du jetzt machen? Das ist nunmal seit Jahrtausenden in unserer Tradition, und so schnell wird sich das nicht ändern.


Ich verstehe Deine Frage ehrlich gesagt nicht. Was will ich machen? Wir sprechen gerade miteinander. Ich erläutere meine Meinung, Du Deine. Das mache ich. Und Traditionen können auch schlecht sein. Es gibt viele furchtbare Traditionen. Züchten gehört in meinen Augen dazu. Die Gründe habe ich genannt. (Abgesehen davon dass ich Züchten prinzipiell schlecht finde, ist die heutige Zucht noch ein paar Mal viel schlimmer.)

Außerdem irritiert mich dieses "so schnell wird sich das nicht ändern". Was genau soll das eigentlich aussprechen? Dass nichts lohnenswert ist, wenn es nicht von heute auf morgen erreicht ist?

Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Ich kann absolut nicht verstehen wieso Haustiere jetzt als etwas so schlimmes dargestellt werden. Tiere sind wunderbar für das Heranwachsen eines Kindes, geben ihm Aufgaben und Selbstständigkeit. Man lernt auch den Umgang mit Lebewesen lernen. Ich bedauere jedes Kind zutiefst, das nie ein Haustier hatte.


Genau das ist ehrlich gesagt eine schöne Zusammenfassung des Problems. Tiere sollten nicht existieren, damit sie dem Heranwachsen eines Kindes irgendwie nützlich sein können. Menschen sollten nicht Tiere für ihre Zwecke verwenden. Und welchen Umgang mit Lebewesen lernt ein Kind denn bitte? Es lernt, welche Tiere geliebt werden und welche nicht. Der Hund wird nicht gegessen, aber die Kuh. Tut mir Leid, aber Du vereinfachst das alles so sehr. Ich leugne gar nicht, dass Menschen mit Haustieren viele gute Lektionen in Sachen Verantwortung, Empathie, usw. lernen, aber das ändert einfach nichts am Rest. Das ist doch nicht alles so bunt.

Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Sie gibt die Hunde nicht schon als 4 Wochen-Welpen weg, sondern wartet bis sie alt genug sind.


Woher möchtest Du wissen, wann Hunde alt genug sind? Irgendwie stellst Du Dir Züchtung als diese liebevolle Geburt von neuen Hunden vor, die dann selbst voll entschlossen bei Menschen unterkommen möchten. Das ist nicht die Realität. Absolut nicht. Bitte lies mal etwas zu dem Thema.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 19:40 
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Tut mir Leid, aber diese Diskussion ist so lächerlich. Kommt mir vor als ob ich diskutieren würde ob Fliegenklatschen nicht lieber aus dem Sortiment jeglicher Supermärkte genommen werden sollten, weil die Tiere beim Erschlagen unfassbare Qualen erleiden.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 20:18 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Tut mir Leid, aber diese Diskussion ist so lächerlich. Kommt mir vor als ob ich diskutieren würde ob Fliegenklatschen nicht lieber aus dem Sortiment jeglicher Supermärkte genommen werden sollten, weil die Tiere beim Erschlagen unfassbare Qualen erleiden.


:cry: :roll:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 20:26 
Legende
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Zum Beitragiyin hat geschrieben:
:cry: :roll:


1. Es ist eine der Forenregeln, dass Posts nur mit Smileys in einer Diskussion "verboten" sind.

2. Versteh ich nicht, warum du meine Meinung ins lächerliche ziehen musst. Bist du so getroffen davon, dass Menschen deine Meinung nicht teilen oder verstehst du nicht, dass es in einer Diskussion zwangsläufig nicht unbedingt Wahr/Falsch geben muss?

Ich bin unendlich froh, dass ich diesen Hund als Kind hatte und bin mir ziemlich sicher, dass ich mir auch als Erwachsene meinen Kinder einen Hund von einem Züchter nehmen werde.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 20:43 
Prinzessin Lillifee

Registriert: So 26. Mai 2013, 00:25
Beiträge: 937

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Ich finde es in Ordnung, Tiere zu nutzen und zu halten, solange dies verantwortungsvoll und fachgerecht geschieht.

Ein Wildtier jedoch unmittelbar und ohne vernünftigen Grund aus seinem Lebensraum zu entziehen, finde ich nicht gut, ebenso wie ein Tier, das die Wildnis nicht kennt und darin nicht zurechtkommen würde, auszusetzen.


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