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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 20:11 
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Lifesucker hat eh den geilsten Hund. Mag den. :D

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Männlich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 20:16 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
1. Es ist eine der Forenregeln, dass Posts nur mit Smileys in einer Diskussion "verboten" sind.

2. Versteh ich nicht, warum du meine Meinung ins lächerliche ziehen musst. Bist du so getroffen davon, dass Menschen deine Meinung nicht teilen oder verstehst du nicht, dass es in einer Diskussion zwangsläufig nicht unbedingt Wahr/Falsch geben muss?

Ich bin unendlich froh, dass ich diesen Hund als Kind hatte und bin mir ziemlich sicher, dass ich mir auch als Erwachsene meinen Kinder einen Hund von einem Züchter nehmen werde.


Tut mir Leid, aber kannst Du einfach mal aufhören, Dir so übel zu widersprechen?

Du diskutierst hier mit, aber gehst auf keinen Punkt ein, den man Dir entgegen wirft. Als Capnam Dir auf Deinen Satz über Traditionen antwortete, hast du diesen ignoriert und wenig später wieder genau das gleiche Argument benutzt. Ich gehe auf diese ganzen Punkte von Dir ein und Du wiederholst eigentlich nur was Du sagst und erklärst nicht ein einziges Mal, wieso Du zu Deinem Schluss gekommen bist.

Und dann bist Du es, die das Ganze ins Lächerliche zieht. Ich zitiere Dich: "so lächerlich".

Also, ernsthaft, wie kannst Du mir das bitte vorwerfen? Ich rolle nur meine Augen, weil Du jeden Punkt ignorierst und Dich stattdessen über die ganze Diskussion lustig machst. Ich habe mich die ganze Zeit nicht über Dich lustig gemacht, also hör auf mir das anzuhängen. Ich möchte auch nicht, dass Du meiner Meinung bist, ich möchte einfach eine fundierte Meinung hören und nicht eine "wir haben das immer so gemacht, und außerdem ist mein Hund glücklich"-Absatz, der total ignoriert, was man Dir antwortet. Lies Dir die Diskussion zwischen Latias, Torpedo und mir durch. Wir sind nicht einer Meinung, aber keiner zieht irgendetwas ins Lächerliche.

Also stellen wir fest: Du diskutierst mit und dann gehst Du auf keinen Punkt der anderen ein und findest das "so lächerlich".

---

Die Strafe für meinen Smiley-Post werde ich natürlich mit voller Verantwortung erwarten. -,-

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 20:28 
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Züchter sind also Schuld an Tierheimen?
Das heißt also, dass auch der Hersteller einer Pistole Schuld am Tod einer Person ist und nicht derjenige, der diese abgedrückt hat.
Stimmt so?

Dass Tiere ausgesetzt werden, etc. ist natürlich ganz schrecklich furchtbar, aber das ist nicht die Schuld der Züchter, sondern der Menschen, die diese Tat gemacht haben.
Da sollten Maßnahmen gegriffen werden.

Und ich verstehe nicht, wie du dir anmaßen kannst du sagen, dass unsere Züchterin kein netter Mensch ist. Darauf kann ich nur sagen, dass dein IQ wohl unter Zimmertemperatur liegt, weil du diese Zusammenhänge ziehst.

Sonst würde ich noch gerne wissen, zu welchen Punkten ich nichts gesagt habe, weil ich nämlich denke, dass dir Lesen lernen wohl helfen würde.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 24. Aug 2014, 20:52 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Und ich verstehe nicht, wie du dir anmaßen kannst du sagen, dass unsere Züchterin kein netter Mensch ist. Darauf kann ich nur sagen, dass dein IQ wohl unter Zimmertemperatur liegt, weil du diese Zusammenhänge ziehst.


Zum Beitragiyin hat geschrieben:
Ich möchte Dir ehrlich nicht zu nahe treten, ich sage auch nicht, dass sie an sich kein freundlicher und netter Mensch ist, aber bitte beschäftige Dich mal mit der Praxis der Züchtung.


Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
weil ich nämlich denke, dass dir Lesen lernen wohl helfen würde.



Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Sonst würde ich noch gerne wissen, zu welchen Punkten ich nichts gesagt habe,


http://www.pinkes-forum.de/forum/viewtopic.php?p=564407#p564407

Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
weil ich nämlich denke, dass dir Lesen lernen wohl helfen würde.



Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Züchter sind also Schuld an Tierheimen?
Das heißt also, dass auch der Hersteller einer Pistole Schuld am Tod einer Person ist und nicht derjenige, der diese abgedrückt hat.
Stimmt so?


Haustierhalter kaufen ihre Tiere bei einem Züchter. Der Züchter verkauft das Tier. Der Züchter gibt also ein Lebewesen irgendwem in die Hände und Du behauptest, er hätte keine Mitschuld? Davon abgesehen, nochmal: beschäftige Dich mit Züchtung und der Zuchtindustrie, die Rassen hervorbringt, die per Definition gesundheitliche Probleme seit Geburt haben, die Hündinnen halten, die gebären müssen und sonst keinen anderen Job haben, die eine ziemlich dunkle (und auch in Teilen noch Gegenwart) Vergangenheit haben, in der überschüssige, oder nicht passende Tiere getötet werden, weil sie optisch nicht korrekt waren. Wenn ein Züchter dafür sorgt, dass neue Tiere "auf dem Markt" sind, beginnt das Problem bei ihm.

Ein Hund, auch wenn äußerlich kaum Unterschiede bemerkbar sind, ist keine Pistole. Eine Pistole, ich weiß wahrlich schwer zu unterscheiden, hat keine Gefühle, Krankheiten, Schmerz, Leid, Freude, usw..

Aber, um Deinen Punkt über die Pistole genauer zu beantworten: derjenige, der abdrückt, ist sicherlich Schuld. Der Verkäufer und der Hersteller sind aber nicht unschuldig und zu guter Letzt die Brücke zum Tierheim: gäbe es keine Pistolen, gäbe es auch keine Notwendigkeit Schusswunden zu behandeln. Diese Logik von Dir ist einfach oberflächlich, weil Du Kausalität und Konsequenz miteinander verknüpfst, als wäre das ein Rezept mit zwei Schritten. Aber im gleichem Atemzug sagst Du, das alles sei Tradition. Es ist eben vielschichtiger und die Frage - wenn Du einen wirklichen Vergleich möchtest - wäre doch eher: ist es korrekt, Pistolen herzustellen? Darum gings in dem Thread.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 25. Aug 2014, 16:15 
Pinkie Pie

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Ich sehe auch, wie Capnam, das Züchten als Hauptproblem, bzw. dieses perverse Überzüchten, wodurch diese rassetypischen Erkrankungen entstehen. Eines der besten Beispiele wohl die Hüftdysplasie beim dt. Schäferhund. Finde das so grausam und das sollte man echt auf keinen Fall unterstützen.

Um bei den klassischen Haustieren Hund & Katze zu bleiben: Das mit dem natürlichen Lebensraum ist da ja so eine Sache.
Ich persönlich würde grundsätzlich aber kein Tier zum reinen "Haustier" in Bezug auf die Haltung in Wohnung oder Haus machen wollen.

Einen Hund würde ich mir nicht anschaffen ohne ein entsprechend großes Grundstück + Garten, was wir zum Glück ja immer hatten. Das "Gassi gehen" reicht meiner Meinung nach einfach nicht. Und Katzen waren, sind und bleiben bei mir auch Freigänger, wie ich ja in einem anderen Thread glaube ich schon mal erklärt hab. Kleintiere wie Kaninchen im Käfig gibt es bei mir auch nicht. Ein entsprechend großes Gehege und Freilaufmöglichkeit muss schon sein. Und auf keinen Fall Einzelhaltung. :angry:

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 25. Aug 2014, 16:33 
Pink Panther
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Mal unabhängig von der Frage ob Haustierhaltung an sich vertretbar ist, gibt es innerhalb der Haustierhaltungen ja teilweise schon ziemlich weit auseinander gehende Vorstellungen von Haltungsbedingungen. Mir ist das mal aufgefallen als ich bezüglich meines Hamsters im Internet etwas nachschauen wollte sehr ins Auge gesprungen. Manche halten Hamster in kleinen Käfigen mit Plastikausstattung, andere Hamster leben Gehegen, die um ein vielfaches größer sind und dann werden Debatten darüber geführt, wie viele Quadratmeter ein Auslauf haben muss.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Sep 2014, 11:07 
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Zum BeitragWanamingo hat geschrieben:
Manche halten Hamster in kleinen Käfigen mit Plastikausstattung, andere Hamster leben Gehegen, die um ein vielfaches größer sind und dann werden Debatten darüber geführt, wie viele Quadratmeter ein Auslauf haben muss.

Dass die meisten Käfige für Haustiere, die man so in Zoo- und Tierhandlungen bekommt, viel zu klein und sicher nicht artgerecht sind, sollte eigentlich jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein.
Debatten kann man gerne führen, sicher gibt es unterschiedliche Vorstellungen da, aber wer seinen Hamster in einen kleinen vogelkäfigartigen Plastikäfig steckt, da tut mir der Hamster leid und ich würd dem Besitzer gern eine reinhauen.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Sep 2014, 11:33 
Pink Panther
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Dass die meisten Käfige für Haustiere, die man so in Zoo- und Tierhandlungen bekommt, viel zu klein und sicher nicht artgerecht sind, sollte eigentlich jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein.
Debatten kann man gerne führen, sicher gibt es unterschiedliche Vorstellungen da, aber wer seinen Hamster in einen kleinen vogelkäfigartigen Plastikäfig steckt, da tut mir der Hamster leid und ich würd dem Besitzer gern eine reinhauen.


Nicht nur viel zu klein, teilweise sind die Teile auch noch hoffnungslos überteuert. Für ein kleines Hamsterterrarium sollte man an die 100 Euro zahlen. Für etwas mehr Geld hat mein Hamster ein großes Gehege gebaut bekommen und ich hofffe mal, dass das groß genug ist für den kleinen Kerl^^

Artgerecht halte ich zu kleine Gehege natürlich nicht, ich wollte auch nur sagen, dass ziemliche Differenzen gibt, was man als richtige Haltung bezeichnet.


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BeitragVerfasst: Do 27. Nov 2014, 17:58 
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Minibildchen

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Zum BeitragWanamingo hat geschrieben:
Artgerecht halte ich zu kleine Gehege natürlich nicht, ich wollte auch nur sagen, dass ziemliche Differenzen gibt, was man als richtige Haltung bezeichnet.
Gerade bei Säugetieren merkt man ja im Normalfall auch selbst, wann sie sich wohlfühlen und wann nicht. Viecher sind ja auch individuell; richtig gehalten werden sie dann, wenn es ihnen gut geht.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 18. Apr 2015, 17:59 
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Zum Beitrag-vergessen- hat geschrieben:
Hier ist sicherlich der falsche Ort um eine Diskussion dafür anzufangen. Aber das ist einfach ne Problematik und vor allem eine Unsinnigkeit, die ich nicht nachvollziehen kann.

Das ist halt der weit verbreitete Irrglaube, dass Tierheimtiere schlechter sind als Züchtertiere.

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BeitragVerfasst: Sa 18. Apr 2015, 18:49 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Das ist halt der weit verbreitete Irrglaube, dass Tierheimtiere schlechter sind als Züchtertiere.


viele tiere (rassen) gibts aber im tierheim eben nicht :]
und hinzu kommt, dass man so ein lebewesen oftmals von kleinauf begleiten möchte.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 18. Apr 2015, 18:59 
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Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
viele tiere (rassen) gibts aber im tierheim eben nicht :]
und hinzu kommt, dass man so ein lebewesen oftmals von kleinauf begleiten möchte.

Ja, das sind tatsächlich Argumente.
Rassentiere findet man im Tierheim recht selten. Wenn sie abgegeben werden dann halt schon, aber es ist nicht die Regel.
Kleinauf geht auch im Tierheim sehr gut. Die kriegen genug Welpen da. Im Zweifelsfall hat man halt ein paar Wochen Wartezeit und ist auf einer Liste.

Tierheime haben gleich mehrere Vorteile.
Züchter wollen meist vor allem Geld machen mit ihren Tieren, da geht es halt weniger um die Tiere selber. Gerade was das "von kleinauf begleiten" angeht ist es da gefährlich. Ich habe schon oft davon gehört, dass Züchter die Tiere zu früh abgeben, und das die Entwicklung des Tieres nachhaltig schädigt.
Im Tierheim hat man außerdem die Garantie, dass die Tiere alle notwendigen Impfungen haben und ausführlich vom Tierarzt untersucht wurden. Kastration ist (bei älteren Tieren) automatisch mit inbegriffen.

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BeitragVerfasst: Sa 18. Apr 2015, 19:04 
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dann hast du dich sicherlich verhört. die meisten züchter sind sehr seriös und auch sehr verlässlich, was die abgabezeitpunkte der tiere anbelangt. gerade wegen sowas geht man doch am ehesten zum züchter. natürlich gibt es diese ostblockzüchter, die ihre welpen am straßenrand aus dem auto heraus verkaufen, aber sowas hat nix mit zucht zu tun.

jeder anständige züchter gibt sogar nach dem normalen abgabezeitpunkt ab und führt stammbäume.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Apr 2015, 19:08 
Pink Panther
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(Tut mir leid, ich wollt vorhin mich schon mit einklinken, mein PC hat mir etwas n Strich durch die Rechnung gezogen)

Wenn man eine bestimmte Rasse will, ist man automatisch bereit mehr auszugeben, richtig? Warum dann nicht einfach das Geld investieren und ein bisschen die Tierheime in der Umgebung abklappern? Und warum muss es gerade der Hund/etc sein? Ich kann mir vorstellen, dass sich der ein oder andere auch nochmal umentschieden hat.
Ich wollte auch gerne als zweites Chinchilla ein Rassetier (am besten Blue Diamond). Hab mich dann aber dagegen entschieden, weil mein zweiter Zwerg ein Notfellchen ist, wie die (mittlerweile zwei) anderen es auch sind und es einfach sooo verdammt viele Vermehrer gibt, das ist echt nicht mehr feierlich.

Außerdem sind Züchtertiere oft viel anfälliger für Krankheiten. Bestes Beispiel: Ich hatte auch mal ein "Second-Hand" Zuchttier, ohne irgendwelche Gründe einfach abgekratzt. Ziemlich unschön. Das hab ich auch schon öfter in meinem Umfeld mitbekommen.
Zum Beitragtreinifedreztuneb hat geschrieben:
dann hast du dich sicherlich verhört. die meisten züchter sind sehr seriös und auch sehr verlässlich, was die abgabezeitpunkte der tiere anbelangt. gerade wegen sowas geht man doch am ehesten zum züchter. natürlich gibt es diese ostblockzüchter, die ihre welpen am straßenrand aus dem auto heraus verkaufen, aber sowas hat nix mit zucht zu tun.

jeder anständige züchter gibt sogar nach dem normalen abgabezeitpunkt ab und führt stammbäume.

Es gibt nicht nur Extremen. Aber halt auch viele schludrige, hauptsache Geld. Ne Bekannte von mir hat sich ne Siamkatze von so nem "seriösen" Züchter mit SECHS Wochen geholt...ganz ehrlich? Ich würde gerne beiden Parteien eine mit der Bratpfanne überziehen.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Apr 2015, 19:14 
Pink Panther
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viele haben aber bestimmte vorstellungen, wenn es um ein tier geht. für die ist es vllt genauso wie bei einer partnersuche, dass man auf bestimmte merkmale steht und diese halt "will".

ich verstehe deinen hintergedanken, aber viele menschen wollen keine kompromisse eingehen, ich gehöre da zum beispiel auch dazu. ich habe gewisse vorstellungen und würde diese auch bedienen wollen. da nützt es mir nix die tierheime in 400km umkreis abzuklappern, weil die chance einfach so gering ist, genau das zu bekommen, was man bei einem züchter bekommt.

zur second-hand zucht habe ich mich ja grad schon geäußert.

e: kommt nun drauf an was "seriös" ist. bei mir müsste ein züchter schon in den entsprechenden verbänden gelistet sein (bsp vdh). und dann kommt es zum rest.


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