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BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2015, 15:15 
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 Betreff des Beitrags: Klarnamenpflicht im Internet

Facebook ist aktuell wieder krass hinterher, die Klarnamenpflicht durchzusetzen; wenn der eigene Account gesperrt wird, und sei es auch nur aufgrund der falschen Beschuldigung eines angepissten Freundes, muss man ein Bild seines Ausweises einsenden um ihn wieder freigeschaltet zu bekommen.
http://www.focus.de/digital/videos/klar ... 26941.html
Hier kann darüber diskutiert werden, ob es sinnvoll ist, wenn im Internet von einer Person verlangt wird, öffentlich Vor- und Nachnamen anzugeben; und wenn ja, warum und wo.

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Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Di 21. Jul 2015, 15:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2015, 15:16 
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War bei mir ja genauso. Frag mich da, ob Zuckerberg (oder wessen Idee das ist) sich für Gott hält.

EDIT: Finde die Strategie die wir hier fahren besser, Klarnamenverbot!

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BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2015, 15:20 
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Wir haben hier kein Klarnamenverbot; jeder kann sich seinen Klarnamen als Nickname einstellen. Wir hier verbieten es nur, dass eine Person dauerhaft mit einem Namen angesprochen wird, der weder ihr Nickname ist, noch diesem ähnelt - weil das verwirrend ist.

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BeitragVerfasst: Di 21. Jul 2015, 15:26 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Wir haben hier kein Klarnamenverbot; jeder kann sich seinen Klarnamen als Nickname einstellen. Wir hier verbieten es nur, dass eine Person dauerhaft mit einem Namen angesprochen wird, der weder ihr Nickname ist, noch diesem ähnelt - weil das verwirrend ist.

Weiß ich doch. ;) Wäre aber ein Vorschlag für FB, ein Klarnamenverbot. Das würde ich unterstützen. :D Ich sage auch meinem Kind, dass es im Internet nicht seinen echten Namen angeben soll.

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BeitragVerfasst: Fr 24. Jul 2015, 15:42 
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Facebook besteht jetzt übrigens auch auf korrekte Geburtsdaten; auch hier wird im Zweifelsfall ne Kopie des Personalausweises verlangt.
http://www.chip.de/news/Facebook-nur-no ... 78627.html

"Das Problem dabei: In Deutschland ist die Weitergabe und Kopie des Personalausweises illegal. Das soziale Netzwerk darf die Nutzer nicht dazu auffordern, die Personalausweiskopie einzusenden. Passiert dies doch, muss der Nutzer dieser Forderung nicht entgegenkommen. Der Einreichung eines Ausweises entkommt der Nutzer jedoch nicht. Facebook nimmt auch verschiedene nicht-amtliche Ausweise wie Büchereiausweise, Schüler-/Studentenausweise oder Strom-/Gas-/Wasserrechnungen an. Man sollte diese Dokumente jedoch nicht zum Wohle des eigenen Fake-Accounts fälschen. Facebook könnte einen dann wegen Urkundenfälschung anzeigen."
Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Ich sage auch meinem Kind, dass es im Internet nicht seinen echten Namen angeben soll.
Richtig; zu meiner Schulzeit hat man noch gelernt, im Internet niemals echte Daten anzugeben. Heutzutage ist es normal, einer zufälligen Seite seine Unterlagen zu schicken. Das ist nicht die richtige Entwicklung, denn ungefährlicher ist es Online nicht geworden; im Gegenteil.

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BeitragVerfasst: Fr 24. Jul 2015, 16:48 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Richtig; zu meiner Schulzeit hat man noch gelernt, im Internet niemals echte Daten anzugeben. Heutzutage ist es normal, einer zufälligen Seite seine Unterlagen zu schicken. Das ist nicht die richtige Entwicklung, denn ungefährlicher ist es Online nicht geworden; im Gegenteil.

Dem muss man nichts mehr hinzufügen. Einzige Sinn und Zweck ist doch, dass FB seine Datensätze im Wert steigern kann. Viele Leute senden Dokumente ein, so dass Facebook auch noch Namen, Geburtsdaten, eventuell die Anschriften etc. hat.

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BeitragVerfasst: Fr 24. Jul 2015, 16:53 
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Omg, ich bin sowas von weg vom (Facebook-)Fenster. ^^
Ich gebe noch nicht mal bei E-Mail-Adressen meine persönlichen Daten an, das mach ich eigentlich wirklich nur bei Online-Bestellungen, logisch, ich will die Ware ja auch erhalten.
Sollte doch jeden selbst überlassen sein, aber "gezwungen" werden will ich dazu nicht. :ninja:

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)


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BeitragVerfasst: Fr 24. Jul 2015, 16:54 
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Facebook ist nicht verpflichtet, die eigenen Dienste jemandem zu dessen Bedingungen anzubieten.
Wie kommt man bitte auf diese Idee?
Facebook darf Regeln aufstellen wie sie wollen (im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben natürlich). Und wenn sie beschließen, dass der Nachname "Hitler" verboten ist oder man für die Verifizierung seines Accounts ein Foto auf einer Kinderhüpfburg einsenden muss, dann dürfen sie das. Es ist ihre Seite.

Ob es positiv ist, wenn die echten Namen zwingend gefordert werden, ist eine andere Frage.
Bei Emailadresse beschwert sich niemand mehr, und auch die verpflichtende Angabe von Telefonnummern zum Beispiel bei Bestellungen oder ähnlichem wird hingenommen.
Die Frage ist halt, wie geheim der eigene Name tatsächlich ist.

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BeitragVerfasst: Fr 24. Jul 2015, 17:27 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Facebook ist nicht verpflichtet, die eigenen Dienste jemandem zu dessen Bedingungen anzubieten.
Wie kommt man bitte auf diese Idee?
Facebook darf Regeln aufstellen wie sie wollen (im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben natürlich). Und wenn sie beschließen, dass der Nachname "Hitler" verboten ist oder man für die Verifizierung seines Accounts ein Foto auf einer Kinderhüpfburg einsenden muss, dann dürfen sie das. Es ist ihre Seite.

Dann sollen sie ihr System so ausrichten, dass man sich auch nur mit nachgewiesener Identität anmelden kann. Aber erst schmackhaft machen und dann erpressen, ist doch fürn Arsch.

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Ob es positiv ist, wenn die echten Namen zwingend gefordert werden, ist eine andere Frage.
Bei Emailadresse beschwert sich niemand mehr, und auch die verpflichtende Angabe von Telefonnummern zum Beispiel bei Bestellungen oder ähnlichem wird hingenommen.
Die Frage ist halt, wie geheim der eigene Name tatsächlich ist.

Bei Emailadressen nimmt man doch auch Pseudonyme.

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BeitragVerfasst: Fr 24. Jul 2015, 17:52 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Dann sollen sie ihr System so ausrichten, dass man sich auch nur mit nachgewiesener Identität anmelden kann. Aber erst schmackhaft machen und dann erpressen, ist doch fürn Arsch.

Das haben sie. Es steht sehr deutlich in den ABGs drinnen.

Registrierung und Kontosicherheit

Facebook-Nutzer geben ihre wahren Namen und Daten an, und wir benötigen deine Hilfe, damit dies so bleibt. Nachfolgend werden einige Verpflichtungen aufgeführt, die du uns gegenüber bezüglich der Registrierung und der Wahrung der Sicherheit deines Kontos eingehst:
Du wirst keine falschen persönlichen Informationen auf Facebook bereitstellen oder ohne Erlaubnis kein Profil für jemand anderen erstellen.

Du wirst nur ein einziges persönliches Konto erstellen.
Wenn wir dein Konto sperren, wirst du ohne unsere Erlaubnis kein anderes erstellen.
Du wirst deine persönliche Chronik nicht hauptsächlich für deinen eigenen kommerziellen Profit verwenden und auch nicht eine Facebook-Seite für solche Zwecke nutzen.
Du wirst Facebook nicht verwenden, wenn du unter 13 Jahre alt bist.
Du wirst Facebook nicht verwenden, wenn du ein verurteilter Sexualstraftäter bist.
Du wirst dafür sorgen, dass deine Kontaktinformationen stets korrekt sind und sich auf dem neuesten Stand befinden.
Du wirst dein Passwort (oder deinen geheimen Schlüssel, wenn du ein Entwickler bist) nicht weitergeben, keine andere Person auf dein Konto zugreifen lassen oder keine anderweitigen Handlungen durchführen, die die Sicherheit deines Kontos gefährden können.
Du wirst dein Konto (einschließlich jedwede von dir verwaltete Seite oder App) an niemanden übertragen, ohne vorher unsere schriftliche Erlaubnis einzuholen.
Wenn du einen Nutzernamen bzw. eine ähnliche Kennung für dein Konto oder deine Seite auswählst, behalten wir uns das Recht vor, diese/n zu entfernen oder zu widerrufen, sollten wir dies als notwendig erachten (zum Beispiel, wenn ein Markeninhaber eine Beschwerde über einen Nutzernamen einreicht, welcher nicht in engem Bezug zum tatsächlichen Namen eines Nutzers steht).
(Quelle: https://www.facebook.com/legal/terms?locale=de_DE)


Der Rest, der da steht ist btw auch interessant.
Mit eurer Registrierung auf Facebook habt ihr dem zugestimmt.

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Stimmt; das hat in den letzten Jahren sehr gut Anmeldungen unter falschem Namen verhindert.
Facebook greift bei der Durchsetzung seiner Police zu Praktiken, die gegen deutsches Recht sind.
Facebook ist für viele Personen nicht mehr optional; betrieben wird hier also Machtmissbrauch, und nicht "Du musst dich ja nicht anmelden". Es geht nicht darum, ob es grundsätzlich erlaubt ist, das zu tun - es geht darum, ob es wirklich erlaubt sein sollte, das zu tun.
Facebook ist bei der Sperrung vorgeblicher falscher Profile aktuell mehr als willkürlich; eine Meldung eines böswilligen Bekannten ist genügend.

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BeitragVerfasst: Fr 24. Jul 2015, 21:50 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Facebook ist für viele Personen nicht mehr optional; betrieben wird hier also Machtmissbrauch, und nicht "Du musst dich ja nicht anmelden".

Das verstehe ich nicht so ganz.
Wieso ist es denn verpflichtend? Und bedeutet das für dich, Facebook ist in der Verpflichtung, diesen Dienst Nutzern zur Verfügung zu stellen, obwohl es ihr Dienst ist?

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BeitragVerfasst: Fr 24. Jul 2015, 21:53 
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Jemand der Macht hat, ist in der Pflicht, diese nicht zum Schaden der Menschheit zu missbrauchen. Hitler war Alleinherrscher, und hatte das volle Recht, die Leute, die in seinem Land wohnten, zu vergasen - die hätten ja rechtzeitig gehen können. Sinnvolle Argumentation? Nein. Facebook hat Macht und Daten, und geht damit nicht angemessen um. Ist das gut? Nein.
Da du auf den Rest der Punkte nicht eingingst, nehme ich da Zustimmung an?

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Hä what? Er hat das Recht gegen Menschenrechte zu verstoßen? Nein, hat er sicherlich nicht.
Facebook missbraucht ja auch wenig. Es gibt so viele Fakes, so viele flasche Accounts, Doppelaccounts, Trolle, mit gesetzesverstoßenden Inhalten, und so weiter und so weiter.
Sicherheit schadet nicht, wenn es einem nicht großartig schadet.
Ich verstehe nicht, wo das Problem ist, seinen vollen Namen anzugeben. Bei jeder einzelnen Online-Bestellung tun das die Leute, ohne auch nur drüber nachzudenken.
Man kann auf Facebook ja auch einstellen, dass der Nachname nur für Freunde angezeigt wird. Fertig.

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BeitragVerfasst: Fr 24. Jul 2015, 22:05 
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Der Schutz der Identität sollte kein Menschenrecht sein?
Facebook ist nicht vertrauenswürdig, aber in heutiger Zeit fast obligatorisch - ebenso, wie man kaum jemandem sagen kann "Verzichte halt auf Telefon und Handy, wenns dir nicht passt". Und selbst ein optionaler Dienst steht nicht über elementaren Menschenrechten.
Jetzt ist die Frage, ob es gut ist, dass ein Mensch von einer Kompanie verkauft werden darf. Die Argumentation ist dieselbe. "Du musst ja nicht mitmachen" ist keine sinnvolle Antwort auf die Feststellung "XY geht verwerflichen (in diesem Fall in Deutschland sogar illegalen) Praktiken nach und ich finde das nicht gut".

Bist du für eine Klarnamenpflicht im gesamten Internet? Falls nein, definiere mal bitte hier die Gründe.

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