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BeitragVerfasst: Mo 2. Mär 2015, 18:54 
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Zum BeitragMohnstrudel hat geschrieben:
Du meinst mit "das" die Benachteiligung von Buben aus schwächeren sozialen Schichten? Nein.

Okay. Und du findest diese Aktionen für die Mädchen trotzdem gut, auch wenn Buben dadurch benachteiligt werden?

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BeitragVerfasst: Mo 2. Mär 2015, 19:27 
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Welche Aktionen denn genau und inwiefern werden Buben dadurch benachteiligt?

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm


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BeitragVerfasst: Mo 2. Mär 2015, 19:31 
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"Inwiefern wird X dadurch benachteiligt, dass X mehr Möglichkeiten als Y bekommt?" - Sorry, aber da könnteste auch fragen "Wieso beeinträchtigt es Frauen dass Männer mehr Geld bekommen, wenn die Frauen ohnehin schon genug Geld bekommen?". Es beeinträchtigt gar nicht, aber du hättest ein Ungleichgewicht, oder?
Hier jetzt bitte zurück zu Geschlechtsidentität. Nicht Männer vs. Frauen. Alle weiteren Antworten dazu hier: Wolfsblut @ Werden Männer diskriminiert?

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BeitragVerfasst: Mo 2. Mär 2015, 20:04 
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B2T:

[Gendern]
Also ich finde die Begrifflichkeiten okay schreibe aber weiter im generischen Maskulinum. Fühlt sich dabei jemand aus welchem Grunde auch immer nicht angesprochen, so sehe ich das nicht als mein Problem. Wenn ich mich nur im pluralis majestatis angesprochen fühle ist das ja ebenso mein Problem. Freunde werden darauf eventuell Rücksicht nehmen - was ja auch okay ist, nur finde ich, darf ich jetzt nicht fordern, nur weil ich es gern so hätte, dass alle Anschreiben das auch sofort enthalten müssen.

[Transgender, Cisgender, Bigender]
Generell finde ich es schon gut, dass es Begriffe gibt mit denen Leute sich auch identifizieren können, allein damit man darüber irgendwie sprechen kann. Ich meine - bisher musste eine transidente Person halt das ganze erst umschreiben. Es vereinfacht gewisse Dinge - wiederrum verkompliziert es diese Dinge, wenn die Person sich auch "nur" noch mit diesem Begriff identifizieren kann und selbst alles aus der eigenen Sicht betrachtet und nicht auch aus der anderer. Ich meine, wenn ich jetzt ein Formular mit [ ] männlich [ ] weiblich vor mir habe - dann weiß ich, dass diese Personengruppen in der Regel auf mein biologisches Geschlecht anspielen, weil es denen relativ egal ist, ob ich mich männlich, weiblich oder anders fühle.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 3. Mär 2015, 17:17 
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MacGyver @ "Papa... warum ist das Gras grün?" - Stellen wir uns die sinnvollen Fragen des Lebens
Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Falsch erzogen.

Ist das ernst gemeint von dir? Falls ja, ist das ziemlich krass.
Aktuell wird es ja medizinisch als eine Störung bezeichnet, die viele Ursachen haben kann. Genau ist das nicht geklärt.

Wieso glaubst du das hat was mit Erziehung zu tun?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 3. Mär 2015, 17:26 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
http://www.pinkes-forum.de/forum/viewtopic.php?p=630613#p630613

Ist das ernst gemeint von dir? Falls ja, ist das ziemlich krass.
Aktuell wird es ja medizinisch als eine Störung bezeichnet, die viele Ursachen haben kann. Genau ist das nicht geklärt.

Wieso glaubst du das hat was mit Erziehung zu tun?

Ist natürlich nicht ernst gemeint. :D Bin mir nichtmal sicher, ob es so etwas wirklich gibt.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 3. Mär 2015, 17:39 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Ist natürlich nicht ernst gemeint. :D Bin mir nichtmal sicher, ob es so etwas wirklich gibt.

Ob es was wirklich gibt?

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BeitragVerfasst: Di 3. Mär 2015, 19:52 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Ob es was wirklich gibt?

Transsexuelle biologische Jungen, die geistig Mädchen sind, auf Kerle stehen, und dann lesbisch sind. :D

Manches klingt mir einfach zu konstruiert.

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BeitragVerfasst: Di 3. Mär 2015, 19:53 
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Den Begriff der Pansexualität gibt es, weil sowas vorkommt.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 3. Mär 2015, 19:54 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Transsexuelle biologische Jungen, die geistig Mädchen sind, auf Kerle stehen, und dann lesbisch sind. :D

Manches klingt mir einfach zu konstruiert.

Ich kenn einen biologischen Jungen, der geistig Mädchen ist, und sowohl auf Kerle als auch auf Mädchen steht. Bäm!

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I feel it when I sorrow most;
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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 3. Mär 2015, 20:07 
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Zum BeitragSeptember hat geschrieben:
Ich kenn einen biologischen Jungen, der geistig Mädchen ist, und sowohl auf Kerle als auch auf Mädchen steht. Bäm!

"Ich kenn einen biologischen Jungen, der geistig Mädchen ist..."
:roll:

Ich kenn einen biologischen Menschen, der geistig ein Toastbrot ist. Bäm!

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BeitragVerfasst: Di 3. Mär 2015, 20:08 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
"Ich kenn einen biologischen Jungen, der geistig Mädchen ist..."
:roll:
Ja, genauso lächerlich wie ein Mensch, der sich ab seinem 18. Geburtstag nicht schlagartig als erwachsene Person definiert und auch ausschließlich wie eine denkt. Oder wie ein Kerl der seiner Frau nen Schwanz umschnallt und sich von ihr pimpern lässt. Scheiß Unnormale.
Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Ich kenn einen biologischen Menschen, der geistig ein Toastbrot ist. Bäm!
Die Vorlage ist zu gut. Soll ich?

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BeitragVerfasst: Di 3. Mär 2015, 21:41 
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Doch das existiert und gerade wegen diese Skepsis gar nicht so einfach zu erklären für die Betroffenen. Allerdings streitet man sich ja immer noch über die Ursachen.

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BeitragVerfasst: Do 5. Mär 2015, 16:55 
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Zum BeitragCapnam hat geschrieben:
Also soll man jetzt zunächst jeden Menschen fragen, wie er gerne angesprochen werden möchte?

Blöde Frage: Warum nicht? Vielen transidenten (ich nehm dieses Wort mittlerweile im Deutschen lieber, weil es ein offensichtlicheres Adjektiv ist und leichter über die Zunge geht) Personen, die keine Transition durchgeführt haben, sieht man ihre geschlechtliche Identität nicht an. Es gibt also durchaus Frauen mit Bart, kurzen Haaren und breiten Schultern in Jeans und Pulli oder Männer mit langen Haaren, Brüsten, Kurven und im Kleid. Wenn du als Ottonormalcapnam einem dieser Männer begegnest, würdest du als sozial dahingehend konditionierter Mensch erstmal denken "aha, lange Haare, Brüste, Kleid, ist wohl weiblich" - die Einschätzung wäre aber falsch.

Jetzt habt ihr bestimmt ein paar Gegenargumente zum Beispiel:
- "Wie oft kommt das denn bitte vor? Der Großteil der Menschen mit diesen Eigenschaften ist ja wohl weiblich." Mag sein, aber genauso ist wohl ein Großteil aller Ostasiaten han-chinesischer Herkunft, und trotzdem geht ihr nicht einfach bei jeder Person mit glatten schwarzen Haaren und Monolidern davon aus, dass sie ein Chinese ist.

- "Wenn dieser Mann als Mann wahrgenommen werden wollen würde, würde er sich doch sicher anders stylen. Wenn er Kleider und Makeup tragen will, bitte, aber dann muss er auch damit rechnen, dass die Leute ihn als Frau sehen!" Was Merkmale wie Brüste, Kurven oder die Stimmlage angeht, ist es zunächst einmal sehr langwierig, kostspielig und/oder aufwendig, diese zu ändern, und viele Leute haben (noch) keinen Zugang zu diesen Maßnahmen. Was Haare, Makeup oder Klamotten betrifft... nun ja, cisidente Männer mit diesen Merkmalen gibt es ja auch zuhauf. Wolfsblut würde mit Sicherheit nicht sagen, dass seine Haarlänge seiner geschlechtlichen Identität widerspricht. Was Dinge wie Make-Up oder Kleider angeht, werden cisidente Männer wohl öfter infrage gestellt - trotzdem würden die meisten Leute sie als Männer in Kleidern einstufen, sobald sie etwa eine tiefe Stimme hören. Und dann wären wir wieder bei der Beurteilung nach schwer veränderlichen körperlichen Merkmalen. So oder so sind viele Menschen heutzutage der Meinung, dass das Stecken von bestimmten Stilen, Verhaltensweisen oder Hobbys in geschlechtsbezogene Schubladen inakkurat ist - warum gilt das dann nicht auch für transidente Menschen?

- "Das ist trotzdem total realitätsfern... Würde ich jede Person auf der Straße fragen, welches Pronomen sie bevorzugt, würde ich doch total die blöden Blicke ernten." Das ist leider wahr - die meisten cisidenten Leute, denen man so über den Weg läuft, haben keine Ahnung von diesen Konzepten. Manche sind sogar angesichts der Tatsache, dass ihr Geschlecht nicht richtig erkannt wurde, beleidigt (das kann auch für transidente Personen gelten!). Daher ist wichtig, dass man die Frage nach den Pronomina immer stellt, nicht nur, wenn das äußerliche Auftreten keinem Geschlechtsstandard entspricht, und dass man gegebenenfalls erläutert, was man damit meint ("ach, wissen Sie, ich möchte keine Leute nur wegen ihres Aussehens in Geschlechterschubladen einordnen"). Ausnahmen sind natürlich, wenn einem der Job ein willkürliches Gendern fremder Leute vorschreibt oder wenn man schon weiß, dass die Person, die man im Meeting trifft, auf ihrem Briefkopf "Herr Max Mustermann" stehen hat. Realistischerweise kann man selbstverständlich nicht jedes Vorstellungsgespräch mit "was sind denn Ihre Pronomina?" beginnen, aber zumindest im Alltag hat man ja dadurch nichts zu verlieren.

So oder so - ihr fragt fremde Personen ja auch nach ihrem Namen, warum dann nicht auch nach Pronomina?


Aber eigentlich wollte ich gar nicht so einen Roman schreiben, sondern hab mich nur geärgtert, dass im Thread für internationale Penislängen irgendwelche dehumanisierenden Pr0nbegriffe für transidente Frauen benutzt wurden. Muss das sein?

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The king's spirits are low; what for, then, should the concubine live?


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BeitragVerfasst: Do 5. Mär 2015, 17:19 
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Erwartungshaltungen sind sinnvoll, weil ein Mensch sonst nicht seinen Alltag bewältigen könnte. Auch hier gilt Ockhams Rasiermesser und "Wenn du Hufe hörst, erwarte zuerst Pferde, keine Zentauren". Die Erwartungshaltungen eines Menschen basieren normalerweise auf seinen Erfahrungen. Wenn sich ein lautes Geräusch schnellt nähert, erwartet man hier ein Auto und weicht aus. Wenn dasselbe in Schwarzafrika passiert, wird vielleicht ein Nashorn erwartet und ebenfalls ausgewichen.
Ähnlich funktioniert auch Pareidolie; das Hirn ordnet reflexartig ein - damit nicht jede kleine Reaktion viele Minuten braucht.
Mit böser Normativität hat das also nichts zu tun. Zumindest nicht, dass man vom Wahrscheinlichsten ausgeht, solange man keine anderen Informationen hat. Diese Informationen kann man sich dann natürlich holen.
Würde ich jetzt aber bei nem Bewerbungsgespräch meinen evtl. Chef zuerst fragen ob er sich als Mann oder als Frau fühlt - wäre das Gespräch normalerweise zuende. Das wäre es mir nicht wert. Schlussendlich ändert es ja auch nichts an der Selbstdefinition der Leute, wenn sie nicht als "Lord Stephanie, der ZerstörX" angesprochen werden, obwohl das ihre innere Identität ist.
Das Problem entsteht übrigens v.a. ohnehin erst durch das überflüssige Siezen.

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