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BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 22:03 
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Minibildchen

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Leaa hat geschrieben:
Ein schlanker Staat für mich sind schlanke Ministerien und eine gut besetzte Polizei,
Eine gut besetzte Polizei ist das Gegenteil von einem schlanken Staat. Ein Beispiel für eine außerordentlich gut besetzte Polizei siehst du aktuell in Hongkong.
Wobei die widersprüchliche Vorstellung "Staat soll sich nicht einmischen, aber bitte ne starke Polizei die alles niederschlägt was mir nicht passt" so tatsächlich von vielen Konservativen und Libertären geäußert wird.

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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 16:29 
Prinzessin Lillifee
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Eine gut besetzte Polizei ist das Gegenteil von einem schlanken Staat. Ein Beispiel für eine außerordentlich gut besetzte Polizei siehst du aktuell in Hongkong.
Wobei die widersprüchliche Vorstellung "Staat soll sich nicht einmischen, aber bitte ne starke Polizei die alles niederschlägt was mir nicht passt" so tatsächlich von vielen Konservativen und Libertären geäußert wird.


Deine Ansicht zur Anschwellen der Ministerien fehlt hier völlig. Damit vertrittst du die gleiche Meinung wie die sitzende Regierung das ist dir klar?

An dem Ministerien wird nicht gespart, da fällt der Putz nicht runter. Neue Autos alle 2 Jahre muss sein, Fliegen umsonst, na klar auch wenn die Beamten mal zu Fuss gehen könnten nur traut es ich kaum noch einer.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 19:39 
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Minibildchen

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Leaa hat geschrieben:
Deine Ansicht zur Anschwellen der Ministerien fehlt hier völlig.
Wenn ich nen Post mit mehreren Punkten zitiere und nur bestimmtem davon explizit widerspreche, kannst du eigentlich annehmen, dass ich den Rest für so stehenlassbar halte.
Vielleicht sollte ich öfter explizit Zeug loben, dem ich zustimme; das kann natürlich sein.

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BeitragVerfasst: Sa 14. Dez 2019, 18:45 
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Minibildchen

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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Das deutsche System ermöglicht ja tatsächlich, dass jeder Sitze bekommen und diese auch benutzen kann.
In ner Demokratie auch durchaus nicht selbstverständlich. So würde nach der letzten Wahl der aktuelle deutsche Bundestag aussehen, wenn wir dasselbe Wahlsystem wie die Briten hätten (Ungefähr so, als würde nur die Erststimme gelten):

Image

Je mehr ein System das Abrutschen in ein Zwei-Parteien-System begünstigt, desto schlechter ist es. In solchen Demokratien hat man auch deutlich weniger Einfluss mit seiner Stimme, als man sollte. In den USA z.B. ist deine Stimme ja tatsächlich einfach wertlos, wenn du einem bestimmten Staat was anderes als ne bestimmte Partei wählst.

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BeitragVerfasst: Sa 21. Dez 2019, 21:59 
Prinzessin Lillifee
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Das britische Wahlsystem ist antiquiert zum Glück.
Demokratie ist nur möglich wenn mindestens 80% der Bevölkerung mitmachen. Alles andere ist gegen die Mehrheit regieren was dem Sinn einer Volksregierung widerspricht. Der Gewinner muss dabei auch noch über 60% kommen um nicht gegen die Mehrheit zu regieren.


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BeitragVerfasst: So 5. Jan 2020, 19:37 
Pinkie Pie
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Ein Text von einer Bloggerin über Ableismus:

Die meisten Menschen sind sich voll darüber im Klaren, dass es diskriminierend ist, „behindert“ als Abwertung zu verwenden.
Doch was ist mit den vielen anderen ableistischen Formulierungen, die in unserem Sprachgebrauch sonst noch so verbreitet sind?
„Bist du blind?“, wenn gemeint ist: „Pass doch bitte besser auf!“.

„Das ist doch krank“, wenn eigentlich „furchtbar“, „schrecklich“, „unfassbar“ gemeint ist – oder in Bezug auf Menschen: „Die_der verhält sich wie ein Arschloch.“

„Du bist doch verrückt!“, das irgendetwas zwischen „Warum tust du das?“ und „Ich verstehe dich nicht.“ heißen soll.

Das und vieles andere sind Formulierungen, die beHinderte Menschen abwerten und unter den Bus werfen (aus dem englischen übernommene Redewendung, die aussagt, dass das Wohl von bestimmten Menschen(gruppen) außer Acht gelassen wird, um ein Ziel zu erreichen).

Sie implizieren (drücken aus), die Einschränkung wäre Ursache für das rücksichtslose oder unaufmerksame Verhalten der entsprechenden Person.
Sie lassen Menschen sich von Verhaltensweisen distanzieren, die manchmal nur unangemessen, oft aber gewaltvoll, grausam und diskriminierend sind.
Wenn all diese Dinge nur „kranke“ Menschen tun, heißt das im Umkehrschluss, dass ich als „gesunder“ Mensch mich nicht reflektieren muss. Ich kann mich von jeder ungewollten Verhaltensweise freisprechen – das Gleiche passiert, wenn Arschlöchern die Menschlichkeit abgesprochen wird. Die Bösen, das sind immer die anderen.

Besonders schlimm finde ich Ableismus momentan im Hinblick auf Rassismus und Nationalismus. Es gibt kaum eine Diskussion, kaum einen Kommentar, in dem Nazis NICHT als „hirnrissig“, „idiotisch“, „bescheuert“, „dumm“, „blöd“, „doof“, „schwachsinnig“ oder „dämlich“ beschrieben werden.
Guess what: Auch Intelligenzminderung ist eine beHinderung. (Und „Mit Bildung gegen Nazis“ ist auch nicht besser, das ist dann halt klassistisch.)
Mal davon abgesehen, dass auch hier wieder impliziert wird, zwischen Intelligenz (und/oder Bildung) und Arschlochverhalten bestehe grundsätzlich ein Zusammenhang und das schon an sich ätzend und falsch ist, begibst du dich durch die Verwendung dieser Wörter selbst auf nazistisches Niveau. Ja, richtig gelesen.

Vielleicht ist dein erster Impuls totale Abwehr. Fühl dich verstanden.
Vielleicht denkst du, es ginge gar nicht, so viele Formulierungen aus deinem Wortschatz zu streichen – das ging mir auch im ersten Moment so. Mir hat es sehr geholfen, mich immer zu fragen, was ich denn EIGENTLICH sagen möchte. Der gute Nebeneffekt daran, den eigenen Ableismus zu reflektieren ist nämlich, dass Sprache/Kommunikation klarer und konkreter wird. Letztendlich ist mit ableistischen Abwertungen (fast) immer etwas völlig anderes gemeint als gesagt wird.

Auch –phob/-phobie statt „-feindlich(keit)“ zu verwenden, ist übrigens ableistisch.
Für Menschen mit tatsächlichen Phobien ist es häufig echt uncool, wenn Feindseligkeit gegenüber einer Menschengruppe als Phobie bezeichnet wird.
Alternativen sind hier zum Beispiel „Homofeindlichkeit“, „Transfeindlichkeit“ und „antimuslimischer Rassismus“ statt „Homophobie“, „Transphobie“ und „Islamophobie“.
https://hirngefickt.wordpress.com/2016/01/24/warum-nazis-nicht-dumm-sind/


Wie sehr achtet ihr im Alltag darauf keine ableistische Sprache zu verwenden? Ist euch das überhaupt wichtig oder nicht? Und warum?
Könnt auch gern eure Meinung zu den Aussagen der Bloggerin wiedergeben.

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BeitragVerfasst: So 5. Jan 2020, 22:14 
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Minibildchen

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Der Text ist schon ziemlich durcheinander. Jemanden "behindert" zu nennen, weil er dummes Zeug sagt, macht natürlich Gebrauch von sachlich inkorrekter Umgangssprache und man kann überlegen, wie überholt diese an dieser Stelle ist. Jemanden "dumm" zu nennen, weil er dummes Zeug sagt, ist zumindest kontextbasiert und gehört auch nicht zum selben, als ableistisch verstehbaren Wortschatz wie z.B. "Mongo", "Spast" und so weiter. Dummheit ist nicht für Menschen mit frühkindlichem Hirnschaden reserviert; Leute können auch freiwillig dumm sein.

Das Thema ist definitiv ne Gratwanderung. Zur NS-Zeit hingen Plakate mit der Aufschrift "Ein Kranker kostet den Staat täglich 5,50 Reichsmark" rum; dadurch wurde dann schlussendlich auch die Aktion T4 gerechtfertigt, innerhalb derer die Maschinerien des Holocaust erprobt wurden. Übrigens offensichtlich bis heute eine beliebte Taktik; die steinreichen Eliten reden der breiten, normal- bis minderverdienenden Masse nach wie vor ein, dass irgendwelche benachteiligten Minderheiten ihnen was wegnehmen würden. "So viel kostet ein Flüchtling dich im Monat" hast du als Bild tausendfach auf Facebook, auch immer schön mit falschen Zahlen.

Es macht Sinn sich solcher Dinge bewusst zu sein, aber man muss die Gratwanderung halt schaffen ohne in eine Richtung zu kippeln, in der man sich auch dann aufregt wenn Leute als doof bezeichnet werden, wenn diese Scheiße labern. Das geht dann halt wieder zu weit, und an dem Punkt ignoriert ein normaler Leser auch den gesamten Rest.
Siehe weiter oben auch die Erklärung zur Euphemismus-Tretmühle. Auch dessen muss man sich bewusst sein. "Menschen mit Behinderung" statt "Behinderte" - das macht schon noch Sinn; die Sprache erkennt hier an, dass die Leute auch noch andere Eigenschaften haben; etwas, was man ansonsten durchaus gerne mal vergisst. "Menschen mit besonderen Bedürfnissen" statt "Menschen mit Behinderung" - hier hat sich einfach jemand überlegt, wie man noch nen Schritt weiter gehen könnte, ohne nen wirklichen Grund dafür zu haben. Nebulös und schwammig, und als nächstes kommt dann ein noch merkwürdigeres Konstrukt. Irgendein Punkt passt als Schlusspunkt. Darüber kann man bewusst nachdenken.

Ich finds auch sprachlich interessant, wie sich in den USA "Colored People" in 50 Jahren entwickelt hat zu "People of Color", wobei in diesem Moment ersteres eine rassistische Beleidigung und zweiteres eine Selbstbezeichnung ist.
Die Euphemismus-Tretmühle ist wie gesagt ein großer Grund dafür, dass wichtige Anliegen häufig nicht so ernst genommen werden.
Und es ist auch durchaus wichtig, die richtigen Worte zu finden - aber es muss dann halt auch klar sein, wenn man sie bereits gefunden hat.

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BeitragVerfasst: So 21. Jun 2020, 23:44 
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Das "Gesprochene Gendersternchen" ist ein fuckin Albtraum. Es muss bessere Lösungen geben.
https://www.nordkurier.de/politik-und-w ... 08206.html
Texte, in denen dutzendmal Zeug wie "Lehrer und Lehrerinnen" vorkommt, sind auch irre anstrengend zu lesen. Wenns Alice Schwarzer glücklich macht, kann man auch das generische Femininum einführen; sämtliche aktuellen Lösungen sind einfach nur grauenhaft.

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BeitragVerfasst: Mo 3. Aug 2020, 23:11 
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Wie sich Gunnar Lindemann (AfD) neulich über Genderwahnsinn beschwert hat, weil er das Wort Fahrspurende gelesen hat, beweist halt echt wieder, dass so harte PC-Kritiker 100 mal dämlicher sind als jede SJW-Karikatur es je sein könnte.
https://www.tagesschau.de/schlusslicht/ ... e-101.html

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BeitragVerfasst: Fr 7. Aug 2020, 22:51 
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Laura Sophie Dornheim hat geschrieben:
Servicetweet: "Paulanergarten" ist kein lustiges Synonym für "frei erfunden".
Es ist ein Label, das Rechte nutzen, um Diskriminierungserfahrung, rassistische und sexistische Erlebnisse zu diskreditieren.
Einfach nicht benutzen, Danke

https://twitter.com/schwarzblond/status/1278258448434712576

"Hör auf Begriff X zu nutzen. Den nutzen Rechte für xy" hab ich schon öfter gehört. Findet ihr das sinnvoll?

Ich finde, dass das stark auf den Kontext ankommt und denke nicht dass man deswegen auf diese Begriffe verzichten sollte.

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BeitragVerfasst: Sa 8. Aug 2020, 23:43 
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KiiirsCh hat geschrieben:
"Hör auf Begriff X zu nutzen. Den nutzen Rechte für xy" hab ich schon öfter gehört. Findet ihr das sinnvoll?
"Paulanergarten" wird im deutschen Social-Media-Umfeld für alles genutzt, nicht exklusiv als rassistische Dog Whistle. Macht dann halt tatsächlich keinen Sinn.
Erinnert mich an Pepe, der ja auch schon immer für alles benutzt wurde; es gab und gibt Stalin-Pepes, Aang-Pepes, Hitler-Pepes und Spongebob-Pepes, aber weil es auch Pro-Trump-Pepes gab, machte Hillary Clinton quasi aus schierem Neid (Es gab niemals coole Pro-Clinton-Memes) Druck, damit Pepe als offizielles rechtes Hass-Symbol anerkannt wird.
Die Themen Hass-Symbole und Dog Whistles für sich gehen aber auch in ne breitere Richtung als nur Politische Korrektheit.

Schadhafte Politische Korrektheit ist es z.B. auch, dass es im Alltag als äußerst unhöflich gilt, Lügnern ins Gesicht zu sagen, dass sie gerade gelogen haben - noch verzehnfacht, wenn die Lügner eine hierarchisch höhere Position haben.

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BeitragVerfasst: Fr 28. Aug 2020, 16:37 
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Du, ein völlig wahnsinnig gewordener, geifernder Bahnhofsklatscher: Ethnische Kampfwörter als Namen für Essen sind schon irgendwie weird
Ich, ein normaler denkender Mensch:

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 28. Aug 2020, 17:28 
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Bekomme ich noch einen zweiten Monat gratis, wenn ich mit einem zigeunersaucen-gefüllten Mohrenkopf komme? :nerd:


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2021, 20:57 
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Politische korrektheit schön und gut aber man sollte schon die Kirche im Dorf lassen? was ist zb so schlimm an den ganzen "Mohrenapotheken" 1. ist ne Apotheke nichts negativ behaftetes 2. geht der Name auf etwas ganz anderes zurück als auf farbige Mitbürger

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Das Mädchen das du fett genannt hast? Sie starb an einer Überdosies Diätpillen... Das Mädchen das du hässlich genannt hast?
Sie brauchte Stunden für Makeup, weil sie hoffte, dass Menschen sie dann mögen. Den Jungen, den du ausgegrenzt hast? Er wurde genug daheim misshandelt.
Siehst du den Mann mit den hässlichen Narben? Er kämpfte für seine Heimat. Der Junge über den du dich lustig gemacht hast, weil er weinte? Seine Mutter ist tot.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 3. Feb 2021, 13:43 
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Ich finds lustig, wenn Leute "autistisch" als Beleidigung verwenden.
Dumm finde ich nur, wenn neurotypische Menschen mir sagen wollen, wovon ich mich verletzt fühlen soll. Halten die mich für so unfähig?

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bless me father i have synth


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