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BeitragVerfasst: Mi 13. Nov 2019, 17:04 
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Politikverdrossenheit ist weit verbreitet speziell die Jugend ist davon betroffen.

Die unterliegende Problematik ist allerdings das es keine unisono Jugend gibt.
Es gibt viele nicht so interessierte, es gibt wenige die sich engagieren und es gibt immer noch ein paar derer die in die Parteien gehen, sei es aus Karriere oder dem reellen Wunsch etwas zu verändern.

Bei letzterem erinnere ich mich das es zwecklos ist den Weg durch die Institutionen zu gehen, a la APO. Das System bringt nur den nach oben der das System unterstützt, nicht den der es verändern will, leider

aeltere-gen hat geschrieben:
Die Jugend von heute interessiert sich für nichts, beschäftigt sich sowieso nur mit dem Handy und der Playstation und lässt jegliches Interesse an den großen Fragen unserer Zeit vermissen. So lauten zumindest die Vorwürfe und Vorurteile der älteren Generation.


https://www.neulandquartier.de/blog/bli ... aendnisse/

So gesehen erliegt die ältere Generation der Verallgemeinerung. Die Verallgemeinerung dient dem System uns schneller zu teilen damit wir uns die Köpfe einhauen während unsere Führer sich bei einem Bier darüber auslassen.

ich war mal Juso, was wart ihr?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 17. Nov 2019, 18:28 
Prinzessin Lillifee
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Knappe Woche her keine reelle Beteiligung?
kein Mensch ist hier Politik verdrossen? Alle Einverstanden was uns da vorsetzt wird?
Die Grundrente, das Klimapaket sind ja nur die letzten Auswüchse.

Alles palletti bei euch?


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BeitragVerfasst: Mo 18. Nov 2019, 00:04 
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Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
Knappe Woche her keine reelle Beteiligung?
kein Mensch ist hier Politik verdrossen? Alle Einverstanden was uns da vorsetzt wird?
Die Grundrente, das Klimapaket sind ja nur die letzten Auswüchse.

Alles palletti bei euch?



Zu den Dingen hatte ich im Politikforum eine recht ausführliche Diskussion.

Das von der Regierung beschlossene Klimapaket ist eine riesige Mogelpackung. Es bauscht eine Bürokratie auf, bewirkt wenig und vertuscht sogar noch Fehlentwicklungen.

Abgesehen davon, dass die so allgemein beschlossene Eigenkapitalerhöhung der DB nach EU-Recht eine unzulässige Beihilfe ist, will damit die Bundesregierung das S21-Totaldedaster elegant vertuschen, denn ein Unternehmen kann sein Eigenkapital verwenden, wie es will. Somit kann die DB damit also das S21-Deaster finanziell vertuschen.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2019, 16:26 
Prinzessin Lillifee
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Behörde gibt es eh viel zu viel.
Schlanke Behörde und der Staat macht uns vor wie man spart. Einfach nötige Infrastruktur nicht zu machen erhöht nur eins, das Misstrauen gegen den Staat. Baden im Publikum sollte nach Adam Riese schwerer werden.


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BeitragVerfasst: Di 26. Nov 2019, 21:33 
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Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
ich war mal Juso, was wart ihr?
Ich war als Teen mal Monarchist, dann Nazi, dann Anarchist. Als Erwachsener war ich schon immer Sozialdemokrat. Man muss ne Balance schlagen. Einerseits ist halt tatsächlich so ziemlich alles scheiße, aber andererseits kann es rein theoretisch auch anders sein, also gibt es rein theoretisch Gründe, noch nicht zu verzagen.
Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
Die unterliegende Problematik ist allerdings das es keine unisono Jugend gibt.
Die 2030er werden tatsächlich sehr interessant. Ein Teil der aktuellen Jugend wird immer rechtsradikaler, während ein anderer Teil der Jugend so aktivistisch ist, wie kaum eine Generation vorher. Gerade in Deutschland ist es unerhört, für irgendwas auf die Straßen zu gehen, und Gen Z macht es trotzdem massenhaft. Hardcore.

Eine einzelne Person kann nicht alles machen. Ich will im Bereich der Sozialen Arbeit irgendwann eine relevante Stimme sein. Wichtig ist, dass ich tatsächlich davon ausgehe, hierfür die notwendigen Kapazitäten zu haben.

Politik ist ein wahnsinnig langsamer Apparat und ändert sich selten von heute auf morgen. "Man" kann tatsächlich nicht wirklich was ändern, aber man kann halt dranbleiben und Teil einer eventuellen Welle sein. Gib dir Bernie Sanders. Der Mann hatte in den 60ern Konflikte mit der Polizei, weil er einer der wenigen weißen Teile der Bürgerrechtsbewegung war. Er steht schon sein gesamtes Leben für dieselben Werte, und ist heute deutlich weniger alleine als damals. Er hat eine neue Generation gesponsort.

Diogenes würde sich über unsere Version von Zynismus wundern.
Wobei, nein.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 26. Nov 2019, 22:04 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Politik ist ein wahnsinnig langsamer Apparat und ändert sich selten von heute auf morgen. "Man" kann tatsächlich nicht wirklich was ändern, aber man kann halt dranbleiben und Teil einer eventuellen Welle sein. Gib dir Bernie Sanders.
Diogenes würde sich über unsere Version von Zynismus wundern.
Wobei, nein.


Nun der einzigste Mechanismus der ein System ändern kann ist die Revolution, oder der Staatsstreich.
Die wenigsten Politiker werden Politiker weil sie die Welt ändern wollen sondern eher weil sie gesehen haben das man dort eine gute Mark, jetzt Euro machen kann. Daher schätze ich mal sieht mach auch gekaufte Doktorentitel, man weiß was zieht und setzt es ein.
ich glaube nicht das Diogenes sich über unseren Zynismus wundern würde. Warum hat er ihn nicht salonfähig gemacht?

https://en.wikipedia.org/wiki/Diogenes auch wenn wiki nicht gerade Wahrheitsgetreu ist wie die encyclopedia britannica.


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BeitragVerfasst: Fr 29. Nov 2019, 23:35 
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"Es ist egal, was man wählt"

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Ich erkenne btw ein Muster. Die SPD ist tatsächlich ne positive Überraschung.

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BeitragVerfasst: Sa 7. Dez 2019, 19:01 
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Zum BeitragThomasK hat geschrieben:
Abgesehen davon, dass die so allgemein beschlossene Eigenkapitalerhöhung der DB nach EU-Recht eine unzulässige Beihilfe ist, will damit die Bundesregierung das S21-Totaldedaster elegant vertuschen, denn ein Unternehmen kann sein Eigenkapital verwenden, wie es will. Somit kann die DB damit also das S21-Deaster finanziell vertuschen.


Dazu passt das die Politik versucht Aufklärung zu verhindern. Anstelle eine Aufbereitung des größten Steuerbetrugs in der Geschichte der BRD wird es anders geregegelt und fast kommen sie damit durch.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 00016.html

Solche Dinge provozieren Politikverdrossenheit.

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
"Es ist egal, was man wählt"
Ich erkenne btw ein Muster. Die SPD ist tatsächlich ne positive Überraschung.


Wie du jetzt siehst war da keine Überraschung sondern nur Rauch.


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BeitragVerfasst: Sa 7. Dez 2019, 22:13 
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Leaa hat geschrieben:
Wie du jetzt siehst war da keine Überraschung sondern nur Rauch.
Bezieht sich worauf?
Ne Überraschung bleibt das trotzdem, weil die SPD meistens Murks macht. Die Antwort, die ja klar Anti-SPD ist, ist daher merkwürdig.
Kevin Kühnert ist seit gestern ein stellvertretender Parteivorsitzender; das ist ein netter Schritt in ne bessere Richtung für die SPD. Der Mann ist jung und am Puls, offener Kritiker der CDU und der alten SPD-Riege, und klassischer Sozialdemokrat wie es in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands eigentlich jeder sein sollte. Leprechaun @ Welche Partei würdet ihr wählen, wenn heute Wahlen wären?
Die zentristische Mainstream-Medienlandschaft scheißt sich bezüglich des aktuellen Wandels kollektiv ein. Sie scheißt sich so übel ein.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... e-SPD.html

Die SPD entwickelt sich (Auch laut Wagenknecht) in eine Richtung, in der sie für Die Linke wieder als Partner interessant wird. Ist ein ähnlicher potentieller Ruck wie bei den Demokraten in den USA. In den vergangenen Jahren war die SPD kaum mehr von der CDU unterscheidbar, und die Schulz-Nummer 2017 war traurig.

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BeitragVerfasst: So 8. Dez 2019, 00:05 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Der Mann ist jung und am Puls, offener Kritiker der CDU und der alten SPD-Riege, und klassischer Sozialdemokrat wie es in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands eigentlich jeder sein sollte.


Dann schau dir mal an wie die lieben Vorzeigelinken leben, dann siehst gleich mit wem sie in Bette hüpfen.
Talk is cheap vergiss das nicht die labern gern gegen ihre Schattengegner und trinken dann ein Bier zusammen, was ja auch nicht verkehrt ist wenn nicht alle Mitläufer die Worte auch die Goldwaage legen würden.

Wagenknecht ist ein weiter Vorzeiglinke die gern blubbert und lebt wie Krösus in Frankreich. Wann waren bei den Linken denn das letze mal ein Arbeiter im Vorstand? Wehner war der letze glaub ich.


Zuletzt geändert von Leaa am Di 10. Dez 2019, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 8. Dez 2019, 13:37 
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Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
Wann waren bei den Linken denn das letze mal ein Arbeiter im Vorstand?
Das ist tatsächlich allgemein ein Problem in der Spitzenpolitik.
Kühnert hat ein FSJ gemacht und in nem Callcenter gearbeitet, also hat er zumindest ein bisschen Lebenserfahrung gesammelt. Generell findest du, bei eigentlich den meisten Parteien, auf regionaler Ebene sehr viele Arbeiter - aber je höher du gehst, desto größer wird der Anteil an Berufspolitikern. Das ist aber natürlich durchaus auch durch Wahlverhalten und eigene Mitarbeit beeinflussbar, und hat teilweise auch persönliche Gründe. Du kannst nicht wirklich gleichzeitig politisch weit oben stehen und zeitgleich aktiv einen Arbeiterjob haben, also muss man es sehr ernst meinen.

Berufspolitiker ist aber nicht per se ein Kriterium, anhand dessen man jemanden negativ bewerten sollte. Es gibt halt tatsächlich auch ein paar Leute, die schon von recht jungem Alter an aufgrund ihrer Überzeugungen diesen Weg für sich gesehen haben. Ich denke, man kann Individuen für sich beurteilen.

Natürlich ist es für die persönliche Reifung immer von Vorteil, wenn man auch mal was anderes getan hat, als hinter einem Schreibtisch zu sitzen. Oder aber wenn man zumindest ein diverses Umfeld hat und diverse Erfahrungen hört und zu verstehen versucht.

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BeitragVerfasst: So 8. Dez 2019, 20:11 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Das ist tatsächlich allgemein ein Problem in der Spitzenpolitik.


Nicht nur in der Spitzenpolitik, sondern in der gesamten Gesellschaft.
Maurer bleiben unter sich, oder Handwerker bleibt unter sich, Studierte ebenfalls so haben alle praktisch einen Tunnelblick.

Immerhin hat der Kühnert mal gearbeitet als Arbeiter aber ob er es noch in Erinnerung hat ist fraglich.


Zuletzt geändert von Leaa am Di 10. Dez 2019, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 9. Dez 2019, 23:38 
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"Often your greater dreams are something you will not achieve within your own lifetime" - Monty Oum

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BeitragVerfasst: Di 5. Mai 2020, 12:10 
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Top 10 Themen der CDU im Wandel der Jahre - da die CDU immer relevant war, ist das ein interessanter Spiegel darüber, was einfach allgemein seit WWII alles im Spiegel der Zeit stand.

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Gibt immer zumindest irgendwas, wo man was ändern kann.

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BeitragVerfasst: Sa 23. Mai 2020, 23:53 
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Absolut
Ich frage mich wann eine Partei schon mal für einen kleinere und zielstrebigere Bürokratie eingetreten ist. Auch geht bei mir im Kopfe warum D sich nicht die Staaten als Vorbild nimmt die vieles besser machen? Die Baltik Staaten zum Beispiel. Man muss es nur wollen.


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