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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2012, 20:03 
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Heute (06.03.2012) steht in der Süddeutschen Zeitung auf Seite 26 ein super Interview mit dem renommierten Energieexperten Jörg Schindler (68). Der Titel des Interviews heisst "Wir werden an eine ganz harte Grenze stoßen." Er bestätigt genau das, was ich seit Jahren immer wieder predige: Es ist absolut unumgänglich in der Verkehrspolitik einen knallharten Paradigmenwechsel einzuleiten. Weg vom Auto hin zum Umweltverbund, also der Vereingungsmenge von ÖPNV, Fahrrad und Fussverkehr. Peakoil ist längst erreicht; die Ölvorräte gehen langsam aber sicher zur Neige. Die Extrapolation sagt einen totalen Zusammenbruch in etwa 20-25 Jahren voraus. Vorher wird es jedoch einen gigantischen Preisanstieg geben. Etwa um 2020 wird der Liter Benzin an der Tankstelle 3,50 € kosten; wenige Zeit später 5 €. Ein drastischer Ausbau der Eisenbahn wird unausweichlich sein.

Von den 4 Verkehrsmitteln Eisenbahn, Flugzeug, Schiff und Auto ist die Eisenbahn DAS EINZIGE, welches völlig problemlos elektrisch fahren kann und welches mit erneuerbaren Energien angetrieben werden kann.

Anstatt jetzt die Verkehrswende ganz energisch voranzutreiben, lässt unsere völlig unfähige Bundesregierung, die zum Glück nächstes Jahr abgewählt werden wird, alles weiterlaufen, wie wenn nichts wäre. So eine Verantwortungslosigkeit ist absolut unglaublich.

Hier ein paar Aussagen des Energieexperten:

Selbst die Internationale Energieagentur IEA warnt vor einem Energiecrash.

Als Libyen 2011 während des Bürgerkrieges kein Öl mehr exportierte wurden in Europa und den USA völlig unerwartet strategische Ölreserven freigegeben, was gegen die erklärte Politik ist. Ein solches Eingreifen ist absoluten Notfällen vorbehalten.

Die Förderung ist seit 6 Jahren nicht mehr gestiegen, obwohl der Rohstoffpreis gestiegen ist. Diese Situation hat es zuvor noch nie gegeben.

Den Wegfall der Produktion alter Ölfelder konnte durch das Hinzukommen neuer Ölfelder nicht mehr ausgeglichen werden.

Heute wird in der Nordsee nur noch halb so viel Öl produziert wie vor 10 Jahren. Keines der etablierten Institute hat das vorausgesehen.

Wenn man wirklich wissen will, was wirklich passiiert, dann muss man nicht die offiziellen Pressemitteilungen anschauen, sondern sich anschauen, wie die Förderländer agieren. Warum startet Saudi Arabien gefährliche Explorationsbohrungen im Meer durch Tausende Meter Salz, obwohl an anderer Stelle angeblich noch 41 Billionen Liter Öl sicher nachgewiesen sein sollen? Warum sollte jemand völlig unnötig so ein großes Risiko eingehen? Misstrauisch machen sollte es auch, wenn Ölfelder, die in den Achtziger Jahren stillgelegt wurden, plötzlich wieder reaktiviert werden.

Die Wähler wollen billiges und reichlich vorhandenes Öl haben. Dass dies jedoch in Zukunft eine Illusion ist, wollen die Wähler einfach nicht wahrhaben. Die Knappheit des Öls ist auch gut so, weil sie das Ende unserer Verschwendungssucht erzwingt.

Es wird radikale Einschnitte im täglichen Leben und beim Verkehr geben. Wir werden an eine sehr harte Grenze stoßen, ob es uns passt oder nicht.

Ohne den privaten Autoverkehr werden die USA nicht funktionieren. Immobilenpreise werden aufgrund des teuren Öls an abgelegenen Gebieten zusammenbrechen, was neue Finanzkrisen auslösen wird.

Wir müssen uns vom Öl verabschieden, bevor es uns verlässt.

In einem Punkt, muss ich jedoch dem Energieexperten ganz energisch widersprechen. Wenn er behauptet, dass Verkehrsexperten diese Entwicklung nicht vorhergesehen haben, dann ist das schlichtweg falsch. Es gab sehr wohl Verkehrsexperten, die das vorhergesehen haben (darunter übrigens auch ich :wink:), allerdings zeigte sich die Politik absolut beratungsresistent.

Die Renaissance der Eisenbahn steht bevor. :smile: :smile: :smile:

Adieu, Auto; ich weine dir keine einzige Träne nach - nicht eine einzige!


Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Do 2. Apr 2015, 16:29, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Threadtitel


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2012, 20:09 
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Interessant, aber ich glaube nicht wirklich daran.
Selbst wenn man Autos hasst, wäre es gerade für Deutschland eine mittlere Katastrophe, wenn unsere Autoindustrie nichts mehr absetzen würde.
Ich glaube auch nicht, dass wir in 25 Jahren kein Öl mehr haben. Solche Panikmachereien gibt es immer wieder. Also ich würde heute noch mein Haus drauf wetten, dass ich das Ende des Autos nicht mehr miterlebe. Selbst das Ende des Öls werde ich nicht mehr miterleben. Und selbst wenn, es gibt Alternativen. Ich fahre heute schon günstig mit Autogas aus Holland für unter 70 Cent.

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BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2012, 20:57 
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ThomasK hat geschrieben:

Adieu, Auto; ich weine dir keine einzige Träne nach - nicht eine einzige!

Logisch! Das Ende de Autos wirst du auch nicht mehr miterleben. :D :D :D


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2012, 21:00 
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LuxusPussy hat geschrieben:
ThomasK hat geschrieben:

Adieu, Auto; ich weine dir keine einzige Träne nach - nicht eine einzige!

Logisch! Das Ende de Autos wirst du auch nicht mehr miterleben. :D :D :D



Wenn du an der Tankstelle 5 € für den Liter Benzin bezahlen musst, dann bin ich bereits glücklich. :tongue:


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BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2012, 21:05 
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ThomasK hat geschrieben:

Wenn du an der Tankstelle 5 € für den Liter Benzin bezahlen musst, dann bin ich bereits glücklich. :tongue:

Dann steig ich auf Gas um. :nerd:


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2012, 21:07 
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Thomas, du erzählst, dann man es nicht vorausgesehen hätte, dass die Nordseebohrinseln nicht mehr so viel abgeben.
Aber man kann es voraussehen, wann die Reserven zuende gehen?

Glaubst du wirklich, es ist möglich, all Vorkommen der Welt einzuschätzen, auch die unentdeckten, und die, die nicht bekanntgegeben werden, und gleichzeitig hochzurechnen was verbraucht wird und wie teuer ist?
Glaubst du, man kann da wirklich realistische Prognosen machen? Ich denke nicht ;)

Ach, laut manchen Berichten hätte das Öl doch schon längst alle sein müssen...

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2012, 21:31 
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Wolfsblut hat geschrieben:
Thomas, du erzählst, dann man es nicht vorausgesehen hätte, dass die Nordseebohrinseln nicht mehr so viel abgeben.
Aber man kann es voraussehen, wann die Reserven zuende gehen?

Glaubst du wirklich, es ist möglich, all Vorkommen der Welt einzuschätzen, auch die unentdeckten, und die, die nicht bekanntgegeben werden, und gleichzeitig hochzurechnen was verbraucht wird und wie teuer ist?
Glaubst du, man kann da wirklich realistische Prognosen machen? Ich denke nicht ;)

Ach, laut manchen Berichten hätte das Öl doch schon längst alle sein müssen...



Richtig ist, dass man nur Wahrscheinlichkeitsaussagen machen kann. Aber es gelten die Gesetze der Stastistik. Warum liegt seit Jahren die Entdeckung neuer Ölvorkommen deutlich unter dem Verbrauch?

Hinzu kommt, das man heute bei weitem über mehr geologisches Wissen verfügt als vor 30 Jahren. Zum einen kann man aus der Ausbreitung von Erdbebenwellen viel bessere Abschätzunen treffen als früher. Hinzu kommt noch, dass man heute bei weitem mehr Probebohrungen unternimmt als vor 30 Jahren mit immer demselben Ergebnis: Die Ölvorkommen gehen ganz allmählich zur Neige. Übrigens auch zu meiner großen Freude. Bedauerlicherweise ist der Mensch nicht vernünftig genug aus Verantwortungsgefühl heraus selbstständig umzusteuern.

Erst knallharte Sachzwänge zwingen den Menschen mit Gewalt umzudenken.

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Ein Armutszeugnis für die Art homo sapiens


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BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2012, 21:35 
Pinkie Pie
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Kann sein, dass das Erdöl in ein paar Jahrzehnten verbraucht sein wird.
Aber der Mensch wird immer Möglichkeiten finden, Autos zum Fahren zu bringen, jetzt gibts ja auch schon Alternativen.
Öffentliche Verkehrsmittel werden sich nie als einziges Transportmittel durchsetzten. Man hat einfach viel weniger Freiheiten, als mit einem Auto, und die werden Menschen nicht aufgeben wollen.


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BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2012, 22:06 
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Hab gerade noch mit einem Taxifahrer gesprochen. Der tank Gas für 0,63 €. :party:


Zuletzt geändert von Pussy am Di 6. Mär 2012, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Korrektur


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 6. Mär 2012, 22:13 
Pinkie Pie
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LuxusPussy hat geschrieben:
Hab gerade noch mit einem Taxifahrer gesprochen. Der tank Gas für 0,63 €. :party:

Schweinerei, ich hab schon mal 0,65 € bezahlt! :D

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BeitragVerfasst: Mi 7. Mär 2012, 21:11 
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Ich bin da absolut gegen, wenn ich in 135 Tagen endlich alleine Auto fahren darf, dann will ich das auch schön nutzen, nicht mehr Kilometer weit zufuß zu gehen, Bus & Bahn ist mir nämlich zu teuer :P ich bezahl keine 2,50 für 2 Kilometer :D

und ich glaube nicht, dass die Autos wirklich abgeschafft werden, der Mensch ist gut im Erfinden, die Wissenschaft ist soweit vorangetrieben, dass es immer Möglichkeiten geben wird auch ohne Öl klarzukommen, siehe beispielsweiße das Gas.
Aber an den kompletten Verbrauch der Ölmengen auf der Welt glaube ich auch nicht, aber die Preise werden natürlich sehr ansteigen, nur nicht 5Euro für ein Liter Benzin in 8 Jahren, das ist meiner Meinung nach etwas übertrieben & unwahrscheinlich. Aber man weiß ja nie..

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BeitragVerfasst: Do 8. Mär 2012, 19:50 
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Ich lese leider nur selten die Threads von ThomasK, weil diese meistens zu lang und unübersichtlich sind. Dazu hab ich keine Zeit. Deshalb weiß ich nicht, ob ihm diese Frage schonmal gestellt wurde und wie oft er sich dazu schon geäußert hat, aber:

Willst du eigentlich, dass alle, ALLE Autos abgeschafft werden? Also kein Mensch auf der Welt mehr Auto fährt? Oder gibt es gewisse Ausnahmen, die akzeptieren würdest?


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 8. Mär 2012, 21:24 
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Bonnie hat geschrieben:
Ich lese leider nur selten die Threads von ThomasK, weil diese meistens zu lang und unübersichtlich sind. Dazu hab ich keine Zeit. Deshalb weiß ich nicht, ob ihm diese Frage schonmal gestellt wurde und wie oft er sich dazu schon geäußert hat, aber:

Willst du eigentlich, dass alle, ALLE Autos abgeschafft werden? Also kein Mensch auf der Welt mehr Auto fährt? Oder gibt es gewisse Ausnahmen, die akzeptieren würdest?



Ich bin schon zufrieden, wenn der Autoverkehr um 90% reduziert wird und die restlichen 10% mit elektrisch angetriebenen Autos absolviert werden. Für ganz spezielle Ausnahmesituationen ist ein Auto, welches - wie bereits erwähnt - allerdings elektrisch betrieben sein sollte, die bessere Lösung. Wenn man beispielsweise mitten in der Nacht um 2 Uhr von einer Streusiedlung A zur 20 km entfernten Streusiedlung B will, dann ist in diesem Falle der ÖPNV chancenlos.

Allerdings ist es für solche Sonderfälle nicht notwendig, dass die Leute ihr eigenes Auto haben. Beispielsweise lässt sich durch Carsharing einiges erreichen. Wenn man weniger als 1000 km im Jahr mit dem Auto fährt, dann kommt man sogar billiger bei weg, wenn man diese Kilometer alle mit dem Taxi fährt.

Ich habe diejenigen Leute im Blick, die aus lauter Egoismus und Bequemlichkeit in keinster Weise bereit sind ihr Verhalten zu ändern und damit die Lebensgrundlagen vieler anderer Menschen zerstören. So ein Verhalten ist absolut asozial. Stichwort Ölförderung in Nigeria. Diese Leute werden von mir an den Pranger gestellt und zwar ganz massiv.


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BeitragVerfasst: Do 8. Mär 2012, 21:28 
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Wenn der ÖPNV deutschlandweit (nicht auf Berlin, Köln etc. bezogen) auch nur ansatzweise konkurrenzfähig zum Autoverkehr wäre, würde es den Leuten wohl wesentlich leichter fallen, mal aufs Auto zu verzichten. Das ist er aber leider nicht und von daher wird sich das auch nicht durchsetzen können.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 8. Mär 2012, 21:33 
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Schneefräulein hat geschrieben:
Wenn der ÖPNV deutschlandweit (nicht auf Berlin, Köln etc. bezogen) auch nur ansatzweise konkurrenzfähig zum Autoverkehr wäre, würde es den Leuten wohl wesentlich leichter fallen, mal aufs Auto zu verzichten. Das ist er aber leider nicht und von daher wird sich das auch nicht durchsetzen können.



Wir arbeiten daran. Wie ich schon sagte heisst die Strategie PUSH AND PULL. Als Vergleichsmassstab ist nicht der heutige ÖPNV zugrunde zu legen, sondern ein ganz massiv ausgebauter ÖPNV.

Das Problem ist, dass man Wahlen gewinnen muss. Wenn die Wähler uneinsichtig und beratungsresitent sind, dann verzögert sich die Verkehrswende. Manche Menschen müssen erst mit der Fresse an die Wand knallen, um zu merken, dass da eine Sackgasse ist. :smile:


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