Eine sich selbst unsichere, depressive, hübsche und clevere Frau fängt etwas mit einem sozial sonderbaren, ambitionierten, armen Metaller an. Kurz darauf wirft sie ihn weg für einen älteren, wohlhabenden, netten und selbstsicheren Typen, mit dem sie eine wunderbare Zeit hat. Er kümmert sich liebevoll um sie, beschenkt sie, und im Gegensatz zu der Frau bekommt der Zuschauer mit, dass er sie eigentlich dauerhaft anlügt, nebenher ähnliche Beziehungen mit anderen Frauen am Laufen hat, und all das abzieht, damit er sie gelegentlich vögeln kann. Der Metaller lebt währenddessen sein eigenes Leben, vögelt selbst ein bisschen rum, versucht aber nach wie vor ab und an die Frau zu erreichen, weil er immer wieder mal an sie denken muss.
Irgendwann sagt der reiche Typ die Wahrheit, was bei ihr erstmal für einen depressiven Zusammenbruch sorgt. Er entschuldigt sich, die Frau akzeptiert, die beiden gehen auf einen Ball und alles ist wieder wie zuvor. Sie entschuldigt sich bei ihm für die Umstände, die sie ihm macht und er nimmt die Entschuldigung großzügig an.

Ab dann kommt der etwas unrealistische Teil, denn der Metaller kommt wieder zurück, ist noch immer genauso ehrlich wie zuvor, dafür etwas weniger sonderbar (nur etwas). Er kommt dann mit der Frau zusammen, sie ist auf simplere Art und ohne Geschenke glücklich und wird für das geliebt, was sie ist. Am Ende bemerkt der reiche Typ seine Fehler, was für eine tolle Freundin er eigentlich hatte, und dass ihr neuer Freund besser für sie ist. Alle verstehen sich gut, und wissen, dass es jetzt stimmt.