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Macht Lesen glücklich?
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Autor:  Blackened [ Do 29. Okt 2015, 23:28 ]
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Ich les am liebsten im Bett und da auf dem Bauch. Nach 50 Seiten fällt mir meistens nicht mehr auf, dass es eigentlich richtig unbequem ist.

Autor:  Niemand [ Do 29. Okt 2015, 23:29 ]
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Füße auf die Sofalehne, Kopf nach unten hängen lassen und nicht gerade der dickste Wälzer ist einigermaßen gut. Oder in ner Hängematte.

Autor:  Glückskind [ Do 29. Okt 2015, 23:42 ]
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Ich lese normalerweise auf dem Bauch. Mit den Kindle geht auch seitlich gut. Da kann man dann auch die Hand auf nem zweiten Kissen auflegen und das geht gut über Stunden. Außerdem lese ich gern in der Badewanne, aber da nervt es mich, dass die Bücher dem Dampf ausgesetzt sind und manchmal Wellen bekommen :dry:

Autor:  Winterrose [ Do 29. Okt 2015, 23:52 ]
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Ich lese immer sitzend, mit angezogenen Beinen im Bett. So kann man das Buch auf die Beine legen und das ist eigentlich am bequemsten. Zwischendurch wechsel ich die Position auch mal, in dem ich die Beine ausstrecke und das Buch frei in den Händen halte oder mich auf den Bauch lege.

Autor:  Nymphe [ Fr 13. Nov 2015, 14:02 ]
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Mich macht Lesen glücklich. Vorausgesetzt ich lese das Buch freiwillig und es gefällt mir.

Autor:  Wolfsblvt [ Fr 1. Jan 2016, 03:54 ]
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Die letzen Bücher, die ich gelesen habe, hab ich in der Bahn und beim Laufen gelesen. Ging sehr gut.

Autor:  Sabrina1995 [ Sa 22. Sep 2018, 11:39 ]
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Ich denke Lesen macht in dem Sinne glücklich, das sich dein Geist beruhigt und man sich längere Zeit auf eine Sache konzentriert und nicht ständig aufs Telefon schaut. Aber es kostet Überwindung anzufangen...

Autor:  Wolfsblvt [ Sa 29. Sep 2018, 21:19 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragSabrina1995 hat geschrieben:
Ich denke Lesen macht in dem Sinne glücklich, das sich dein Geist beruhigt

Mein Geist? Das ist aber schön.

Autor:  Brexpiprazole [ Do 23. Sep 2021, 22:27 ]
Betreff des Beitrags: 

Brexpiprazole hat geschrieben:
Ich habe übrigens Zeit meines Lebens noch nie ne Position entdeckt in der Lesen nicht krass unbequem ist. Auf dem Bauch erstickt man irgendwann; auf dem Rücken und im Sitzen faulen einem die Arme ab; auf der Seite gehts einem tierisch in den Nacken. Habe vor Ewigkeiten mal nen Donald-Strip gelesen, in dem er auf seinem Sofa dasselbe Problem hatte und dann irgendwann ein Loch für seine Füße reingesägt hat.
Ich hab wieder angefangen mehr zu lesen, und hab abermals das Problem. Ich weiß irgendwie nicht mehr, ob das in meiner Kindheit auch schon so war oder erst später kam.

Autor:  Magnetar [ Fr 24. Sep 2021, 10:05 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich stell die Beine irgendwie an und balanciere das Buch dann irgendwie darauf. Oder am Tisch lesen und das Buch drauflegen.

Autor:  DevilMayCare [ Fr 22. Okt 2021, 19:32 ]
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Das kommt stark auf den Inhalt und den Zweck des Lesens an. Im Freizeitbereich macht es definitiv glücklich :). Allerdings schläft mir irgendwie meist eine Hand ein oder ich bin danach total verspannt. Ich wechsele oft die Haltung. Keine Ahnung, wie ich früher stundenlang auf dem Bauch lesen konnte.

Autor:  Magnetar [ Fr 22. Okt 2021, 20:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich lese fast immer, wenn ich esse. Keine Ahnung warum, meist sind es eh Bücher, die ich kenne.

Autor:  Leaa [ Fr 26. Nov 2021, 02:23 ]
Betreff des Beitrags: 

lesen sollte verschrieben werden. Es hilft gegen Demenz.
Man muss den Muskel schon beschäftigen sonst verkümmert er.

Autor:  DevilMayCare [ Mo 29. Nov 2021, 23:55 ]
Betreff des Beitrags: 

Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit mit Aussicht auf Ausfall aller notwendiger externer sozialer Kontakte im realen Leben für viel zu lange Zeit ist Lesen neben den Tieren ein wichtiger Anker für mich. Wenigstens in Geschichten fühle ich mich dann mal nicht alleine und nicht berücksichtigt.

Autor:  Brexpiprazole [ Do 2. Dez 2021, 23:28 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeaa hat geschrieben:
lesen sollte verschrieben werden. Es hilft gegen Demenz.
Man muss den Muskel schon beschäftigen sonst verkümmert er.
Interessanter Stichpunkt. Da ich auch mit Demenzpatienten arbeite, habe ich mich in den letzten Monaten viel mit Neuroplastizität und Fortschritten in der Neurologie beschäftigt. https://en.wikipedia.org/wiki/Neuroplasticity
Es hilft aber nicht nur Lesen; Gaming und Kreuzworträtsel sind auch gut.
Wer erinnert sich noch an Dr. Kawashima (Bzw. seine Nintendo-Spiele)? In dem Feld ja einer der Vorreiter. Ich rechne damit, dass Alzheimer in den 2040ern aufhört, ein großes Problem zu sein.

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