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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 20. Jul 2014, 19:11 
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elchatem
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Henry James - Die Damen aus Boston (The Bostonians)
im großen und ganzen hat mir das Buch eigentlich gefallen bzw. fand ich das Thema (Frauenrechtsbewegung in Amerika um 1860) recht interessant. Aber nur Henry James schafft es, eine 20 Seiten Romanze auf mehr als 300 Seiten in die Länge zu ziehen. Nach den ersten paar Kapiteln hat dann vermutlich auch jeder verstanden, dass Basil Ransom ein ritterlicher junger Man aus dem Süden ist, der seine Cousine, eine Frauenrechtlerin, nicht ausstehen kann. Und umgekehrt.
Liegt vielleicht auch an dem alten Englisch und daran, dass ich gewisse Passagen, in denen nur so megalange, geschwollen formulierte Sätze vorkamen, einfach überlesen habe, aber wie gesagt, dieselbe Geschichte hätte man exakt so auch auf 20 Seiten wiedergeben können.

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Du fragst nicht, was danach kommt, nach der Leichtigkeit im Schweben.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 20. Jul 2014, 21:16 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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Biggis Zuhälter: Rotlicht-Roman (Earl Warren)
Ganz lustig, mag diese direkte Schreibweise. Bin aber erst bei der Hälfte.

Sexkapaden in der Sauna (Romy J. Wolf)
Viel zu blumig geschrieben, daher eher langweilig.

Peinliche Liebschaften (Lisa Stern)
Unterhaltsame erotische Kurzgeschichten mit einer guten Prise Humor.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 27. Jul 2014, 17:11 
Pinkie Pie
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"das Verhängnis" von Joy Fielding. Hat mich leider ziemlich entäuscht.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 30. Jul 2014, 18:54 
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elchatem
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Conan Doyle - die vergessene Welt (The Lost World)
eines der besten Bücher, das ich in den letzten Jahren gelesen haben. Ich bin mir sicher, dass in der Übersetzung einige Sachen verloren gegangen sind, deshalb werde ich es sicher auch noch mal auf Englisch lesen.
Ich hatte nur Schwierigkeiten mir die ganzen Namen bzw. Bezeichnungen der Dinosaurier zu merken und war hin und wieder etwas verwirrt, weil ich die Arten ständig verwechselt habe.

Lisa Jackson - Pain (Hot Blooded)
war auch ganz gut. Für meinen Geschmack wurde das Wort "Tausendwattlächeln" zu oft verwendet, genauso wie die ständigen Beschreibungen, wie geil der Mörder doch auf die Radiopsychologin ist. :nerd:
alles in allem ganz nett, aber ich hab schon bessere Bücher von dieser Autorin gelesen.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Aug 2014, 20:23 
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bête
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Sommerlangweile, deshalb nicht nur das letzte Buch, Sorry :D

Harry Hole Reihe von Jo Nesbo, Bücher 5-9, glaub ich: Ich mag die gern, sind ganz nett, teilweise interessante Beschreibungen der Verbrechen, gute Hauptperson, recht interessante Plot twists.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand: War angenehm geschrieben, halt Forrest Gump Nachmache. Aber nicht schlecht.

Homeland: Carries Jagd: Solider Thriller, Hauptperson war teilweise nervig und in den meisten Büchern stören Sexszenen, wenn sie öfter vorkommen.

Der Junge, der Träume schenkte: Nochmal gelesen, ganz gute Charaktere, wird ab dem zweiten Drittel besser.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 9. Aug 2014, 02:20 
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"Eine wie Alaska" von John Green

War besser als "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und schön geschrieben, aber meiner Meinung nach immer noch keinen Hype wert.

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"I asked you for one more miracle. I asked you to stop being dead." - "I heard you."


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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 9. Aug 2014, 02:56 
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Inferno von Dan Brown, war echt gut, auch wenn ich mit Kunst normalerweise nicht soviel am Hut hab ;-)

______________________
"Þat mælti mín móðir
At mér skyldi kaupa
Fley ok fagrar árar
Fara á brott með víkingum
Standa upp í stafni
Stýra dýrum knerri
Halda svá til hafnar
Hǫggva mann ok annan"


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 9. Aug 2014, 09:34 
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Zum BeitragLati hat geschrieben:
"Eine wie Alaska" von John Green

War besser als "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und schön geschrieben, aber meiner Meinung nach immer noch keinen Hype wert.


:anbet:
Fand zwar auch beide Bücher recht gut, aber ist meiner Meinung nach auch nicht wirklich etwas "Besonderes"..

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Let your faith be bigger than your fear♡


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 9. Aug 2014, 21:42 
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bête
Minibildchen

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"Rumgurken: Reisen ohne Plan, aber mit Ziel" von Tex Rubinowitz. War ganz amüsant, teilweise recht böse. Viel Popkultur-Zeug, das großteils sogar ganz lustig war. Es gab aber auch einige Stellen, die sich ziemlich hingezogen haben oder unlustig waren.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 9. Aug 2014, 22:34 
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"Letztendlich sind wir dem Universum egal" von David Levithan . Super süß, innerhalb eines Tages gelesen.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 10. Aug 2014, 19:01 
Pinkie Pie
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"Wasser für die Elefanten", fand es ziemlich schön (:


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 11. Aug 2014, 12:57 
Pinkie Pie
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"By the time you read this i'll be dead" von Julie Anne Peters.
War mega gut. Auch wenn ich offen e enden nicht mag. War aber das beste Buch mit der Thematik Selbstmord was ich bisher gelesen habe.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 12. Aug 2014, 17:26 
Pinkie Pie
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Suicide notes von Michael Thomas Ford

Das war so gut. Ich mag diese Mischung aus witzig und traurig. Und ich musste echt oft lachen, weil das mit einem Sinn von schwarzem Humor geschrieben wurde. Aber trotzdem hat einen das voll bewegt.


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BeitragVerfasst: Mo 25. Aug 2014, 14:32 
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"Komm, ich erzähl dir eine Geschichte" von Jorge Bucay

So so so toll und lässt sich so gut lesen :heart:


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 25. Aug 2014, 18:21 
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"Stirb leise, mein Engel" von Andreas Götz.
Tolles, spannendes Buch. Auch, wenn ich das Ende nicht zu 100% verstehe. :mellow:

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