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 Weiblich Latias
BeitragVerfasst: Sa 21. Dez 2013, 14:22 
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Colleen Hoover - "weil ich Layken liebe"

Ich hatte mir nicht viel von dem Buch erwartet, weil ich die Beschreibung nicht so ansprechend fand und habs mir dann aus Langeweile mal zur Hand genommen und konnte irgendwann nicht mehr aufhören, zu lesen. Es ist ein wunderschönes Buch, und ich bin echt froh, es gelesen zu haben.

______________________
Let your faith be bigger than your fear♡
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 Weiblich May
BeitragVerfasst: Sa 21. Dez 2013, 21:59 
Pinkie Pie
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"Lebenshungrig" von Laura Pape
Hab es mir nur gekauft, weil ich das Mädchen persönlich im Internet früher kennen gelernt habe, und ja. Das ist eines der besten Bücher mit dieser Thematik.
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 Männlich Kal-El
BeitragVerfasst: Sa 21. Dez 2013, 22:12 
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die Dämonenstadt, fand es ziemlich langweilig

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Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt erliegen und um so tiefer dringt er ein.

Simone Signoret
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 Weiblich May
BeitragVerfasst: Sa 25. Jan 2014, 18:39 
Pinkie Pie
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Eine wie Alaska von John Green
Spoiler: ACHTUNG, SPOILER!!!!!!!
Irgendwie hätte ich nicht gedacht das sie so stirbt. Irgendwie wusste ich das irgendwas passiert, aber nicht das.
Allerdings hab ich irgendwie schon früh gewusst das sie mit Sicherheit ihre Mutter besuchen wollte. War etwas enttäuscht, das ich das so schnell wusste und die im Buch die ganze Zeit deswegen gesucht haben.
Aber es war traurig.


Die Geschichte wieso sie Alaska heißt fand ich übrigens ziemlich cool und süß.
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 Weiblich Waschbär
BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2014, 21:19 
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elchatem
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Wolfram Eggensperger (?) - Finnen von Sinnen (von einem der auszog um eine Finnin zu heiraten)

Spoiler:
bestes Kapitel war sowieso das, wo der Protagonist (= Autor) am örtlichen Gummistiefelweitwurfwettbewerb teilnimmt und den Kopfrichter mit einem Nokia-Gummistiefel die Nase bricht.
Oder die "Prüfung", der er von seinen Schwiegereltern + Schwager unterzogen wird.
Musste oft lachen, steckt sehr viel Wahrheit drin
Einziger Minuspunkt - er erwähnt zu oft, dass seine Frau bzw. finnische Frauen gerne nackt unterwegs sind. Nach dem fünften Mal haben wir es alle kapiert.


Hat mir gut gefallen, vor allem dadurch, dass der Autor des Öfteren einen Vergleich zwischen Finnen und Hobbits darstellt, der bei näherer Betrachtung wirklich auffällig ist (also nicht äußerlich, aber sonst...)

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Du fragst nicht, was danach kommt, nach der Leichtigkeit im Schweben.
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 Weiblich Blackened
BeitragVerfasst: So 9. Mär 2014, 03:35 
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bête
Minibildchen

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Ich bin jetzt mit American Gods von Neil Gaiman fertig geworden. Irgendwie wars ein Buch, das man nicht nur wegen des Inhalts liest, sondern vor allem wegen der Sätze und der Ideen und der Charaktere. Sooo schön, auch von der Thematik her. (Einziger Kritikpunkt: Warum ging's anfangs so viel um Sex? Hat mich leicht irritiert, als dauernd die Rede von irgendeinem Penis war)

Spoiler:
Und ich WUSSTE, dass der Dorf-Typ ein kobold war und die Kinder ihm geopfert wurden, das hat mich stolz gemacht :nerd:
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 Weiblich Winterrose
BeitragVerfasst: Do 13. Mär 2014, 16:30 
Pinkie Pie
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"Sie (Misery)" von Stephen King

Richtig, richtig gut. Mein erster Stephen King, und es wird definitiv nicht mein letzter gewesen sein :happy:

______________________
Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.
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 Weiblich laara
BeitragVerfasst: Do 13. Mär 2014, 18:04 
Pinkie Pie
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Habe als letztes "Leichenblässe" von Simon Beckett gelesen und fand es echt gut, allerdings nicht ganz so gut wie die beiden Vorgänger. Vorallem das unerwartete Ende hat es aber nochmal richtig rausgerissen.
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 Weiblich laara
BeitragVerfasst: So 16. Mär 2014, 14:17 
Pinkie Pie
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Ich habe grade "Tschick" von Wolfgang Herrndorf beendet und fand es ganz gut, das Ende hat mich jedoch ein bisschen entäuscht, da hätte ich ein bisschen mehr erwartet. Irgendwie hat es mich ein bisschen an die Bücher von John Green erinnert.
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 Weiblich laara
BeitragVerfasst: Fr 21. Mär 2014, 11:14 
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"das erste Mal und immer wieder" von Lisa Moos. Das ist eine Autobiografie über eine Prostituierte und ich fand es echt erschreckend, was bei manchen Menschen so abgeht.
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 Weiblich Latias
BeitragVerfasst: Fr 21. Mär 2014, 22:11 
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"Wir beide, irgendwann" von Jay Asher und Carolyn Mackler.
Hat mir gut gefallen, ist für zwischendurch echt nett.

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 Weiblich May
BeitragVerfasst: Sa 22. Mär 2014, 11:35 
Pinkie Pie
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"The Fault In Our Stars" von John Green, auch wenn ich es schon öfters gelesen hab. Ich will immer noch ein anderes Ende.
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 Weiblich laara
BeitragVerfasst: Di 25. Mär 2014, 10:31 
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Habe gestern "Der Joker" von Markus Zusak beendet und fand es echt schön. Es ließ sich toootal schnell runter lesen, man konnte irgendwie gar nicht mehr aufhören. Die Idee an sich hat mir auch echt gut gefallen.
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 Männlich ShortyNiller
BeitragVerfasst: Mi 26. Mär 2014, 02:19 
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Das letzte Buch war von Victor Hugo "Der Glöckner von Notre Dame".

Ich fand es sehr gut geschrieben und es hat mich ziemlich gefesselt.
Hatte nur ein wenig Probleme mit den ganzen französischen Namen und bin (nach einer kurzen Lesepause) mit den verschiedenen Handlungssträngen etwas durcheinander gekommen. :angry:

Spoiler:
Ich war etwas überrascht, wie selten Quasimodo in der Geschichte vorkam. Und vieles war um einiges brutaler, als ich es gedacht hatte, wie z.B. die Folter und der Tod von Esmeralda. (Wahrscheinlich eine "Vorbelastung" durch den Disney Film damals)

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Was ich aus den Steinen auf meinem Weg erschaffen habe, ist schöner, als das Ziel, das ich ursprünglich erreichen wollte.
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 Weiblich laara
BeitragVerfasst: Do 27. Mär 2014, 10:07 
Pinkie Pie
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"Seelenficker". Hat mir nicht so gut gefallen, gibt da meiner Meinung nach viel bessere Bücher mit solchen Themen.
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