Das aktuelle Buch von Dan Brown Das war großartig! Ich habs auf dem Weg in der S- und U-Bahn verschlungen

Hab grade Harry Potter und die Heiligtümer des Todes beendet. Fand es gut, aber bin traurig, dass jetzt alles vorbei ist.

Eine wie Alaska.

Finde das Buch recht gut

Spoiler drum, bitte.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Ich glaub du hast n paar Leuten grad das Buch versaut..

Hab heute "Fünf" von Ursula Poznanski zu Ende gelesen und fand es sehr gut und empfehlenswert

Der Schrecksenmeister von Walter Moers. War, wie erwartet, großartig. Spannend, witzig, interessante Charaktere, so wie immer halt.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)

Eiskaltes Herz von Ulrike Rylance.
Wir sollten für die Schule einen Krimi, Thriller oder so lesen und da habe ich das genommen. Ich finde es ziemlich ziemlich gut, hab es auch gleich in der ersten Nacht durchgelesen. Es ist einfach nicht "durchschaubar", was ich gut fand. Und joa, ist halt gut. :>

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There's always something different going wrong.
The path I walk to the wrong direction.
Bullet For My Valentine - Tears Don't Fall ♥

Zuletzt mal wieder was im BGB gelesen. Fazit: Absolute Pflichtlektüre. Man schaut halt immer wieder was nach.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

ich hab davon ein Theaterstück gesehen und fands auch echt gut

Hab auch eins gesehen, fand das aber nicht so gut wie das Buch

"Wüstenblume" von Waris Dirie. Hatte ich schon länger nicht mehr gelesen und fand ich gut.

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it's my ass kicking outfit, bitch

Habe das Buch auch letztens ausgelesen und weiß aber nicht so genau, was ich davon halten soll. Einerseits war es ganz in Ordnung, andererseits hat es mich aufgeregt, dass alles auf "jugendlich" getrimmt war. "XY war noch einer von den okayen Lehrern" mal als Beispiel. Damit kann ich mich überhaupt nicht identifizieren, ich finde so etwas kommt einfach nur gewollt und aufgesetzt rüber, auch wenn vielleicht manche Menschen so sprechen.
Teilweise gab es aber auch echt lustige Stellen und ich musste aufpassen, beim Lesen im Zug plötzlich nicht laut loszulachen.
Ein Bisschen hat es mich an "Faserland" von Christian Kracht erinnert, was wir mal für die Schule lesen sollten und ich insgesamt besser als "Tschick" finde.

Ich habe grade eben "Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers beendet und fand es sowohl von der Geschichte als auch vom Schreibstil sehr gut. Der Schreibstil hat irgendwie so etwas mystisches an sich, das hat mir gefallen.

Tauben im Gras - scheisse!