Ich fand das eigentlich gut gelöst, dadurch dass in mehreren Szenen klargemacht wurde, dass sich der Hotdog-Verkäufer, der Bahnhofsvorsteher und die Metzger bzw. Wurstverkäufer in der Straße um ihn kümmern.


Nervös sein ist das eine, ein vollkommener Lappen sein das andere. Man hätte das niemals so extrem darstellen müssen. Der Typ hat ja bei allem verkackt, sei es beim Spielen mit dem Hund, bei dem er auch noch über so ein Spieltor (mir fällt der Name der Sportart nicht ein) stolpert und sich langlegt, beim Quatschen mit dem Vater am Grill oder selbst beim Verlassen der Küche, als er gegen den Türrahmen läuft. Hätte man zwei dieser drei Lappen-Szenen weggelassen bzw. für ihn vorteilhafter gelöst, könnte ich die Argumentation der Nervosität nachvollziehen, aber so ist das für mich einfach absichtlich völlig übertrieben und ich verstehe nicht wieso.

Es ist lustig. Der Film baut halt in das Drama plump ein paar lockere Szenen ein.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Das ist auch die einzige Erklärung, die ich habe, dass das schlicht witzig sein sollte. Naja.

Bubble, findest du den Film in der Gere-Hälfte oder danach besser?

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Hat den Film eigentlich jemand gesehen, der die Geschichte dahinter vorher nicht schon kannte?

Die Geschichte dahinter ist ja nicht umfangreich. "Hund wartet auf totes Herrchen, alle lieben ihn".

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Naja, aber wenn du das vorher schon weißt, kennste halt im Prinzip schon die ganze Geschichte. Wenn nicht, dann halt nicht.

Ich bezweifle, dass es möglich ist, sich mehr als eine halbe Minute des Films zu geben, ohne zu ahnen, was passieren wird.

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Verstehe die Frage nicht

Dieser Film ist in zwei große Abschnitte eingeteilt; einer enthält Richard Gere, der andere nicht.

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will never fade away

Sind wir tatsächlich jetzt zu dritt, die sich den Film gegeben haben?
Wo sind die 20 anderen Interessenten?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ist so ewig her dass ich den zuletzt gesehen habe soweit ich mich erinnere war es in der ersten Hälfte vor allem schön zu sehen, wie die Beziehung sich aufbaut und wie die beiden immer näher aneinander wachsen, in der 2. Hälfte wars halt grausam zu sehen, wie der Hund leider, aber beeindruckend, dass er immer wieder dahin ist und die ganze Zeit gewartet hat. Kann ich schwer sagen, ist beides gut gemacht

Ich komm heute erst dazu, letzte Woche war zu vollgepackt.

Latias kennt den Film scheints auch. Ich weiß nicht, wie Capnam sich das Spiel vorgestellt hat, aber wenn KvM den Film gesehen hat, kann man sich ja nochmal n bisschen drüber unterhalten, und dann gucken, was als nächstes kommt.

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Bin jetzt eine halbe Stunde drin und finde den ungefähr so spannend wie die Musik des jährlichen DSDS-Gewinners. Außerdem nervt mich das ewige Klaviergeklimper und die andauernden Hunde-POVs.