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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 22. Jun 2012, 23:43 
Pinkie Pie
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 Betreff des Beitrags: Historische Romane

Meine Lieblingsautorin ist ja Rebecca Gable... und da wird auch nie jemand ran kommen, weshalb ich bei historischen Romanen so kritisch bin... aber trotzdem will ich gerne anderen Büchern eine Chance geben...

also: Welche historischen Romane findet ihr total genial? Und wehe einer nennt jetzt auch nur einen Titel von Iny Lorentz, denn diese Pseudo-gut-recherchierten-Romane kommen mir nicht in die Finger. :bibber:

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Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Di 14. Apr 2015, 23:31, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Threadtitel


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 22. Jun 2012, 23:51 
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Spontan fallen mir
- die Gauklerin von Kaltenberg (Julia Freidank)
-Die Blutritter (Robyn Young)
ein. Aber ich hab noch ein paar historische Romane daheimrumliegen, da schau ich morgen nochmal nach :)


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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 23. Jun 2012, 12:56 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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"Historische Romane" im klassischen Sinn find ich nicht soo wahnsinnig interessant. Und schon gar nicht diesen ganzen in Mittelalter oder Früher Neuzeit angesiedelten Irgendwas-in-Unfug à la "Die Mönchin von Bullerbü"... :facepalm:

Interessanter finde ich da schon Bücher à la "Die Vermessung der Welt", in denen historische Personen in einem historisch nicht haltbaren Kontext auftreten; zum Beispiel auch Bücher wie Jaumanns "Die Stunde des Schakals", die ein historisches Ereignis (hier den Mord an Anton Lubowski) neu verarbeiten.

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»Was kostet die Welt?«

»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«


Zuletzt geändert von Der_Pate am So 24. Jun 2012, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: typo korr


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 23. Jun 2012, 17:27 
Pinkie Pie
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Der_Pate hat geschrieben:
"Historische Romane" im klassischen Sinn find ich nicht soo wahnsinnig interessant. Und schon gar nicht diesen ganzen in Mittelalter oder Früher Neuzeit angesiedelten Irgendwas-in-Unfug à la "Die Mönchin von Bullerbü"... :facepalm:

Interessanter finde ich da schon Bücher à la "Die Vermessung der Welt", in denen historische Personen in einem historisch nicht haltbaren Kontext auftreten; zum Beispiel auch Bücher wie Jaumanns "Die Stunde des Schakals", die ein historisches Ereignis (hier den Mord an Anton Lubowski) neu Verarbeiten.


Ich lese die schon, aber richtig toll finde ich auch nur die von Frau Gable, die sind dann auch auf fakten basierend und historisch korrekt. :)

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 23. Jun 2012, 17:59 
Pinkie Pie
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Die Rosen-Trilogie von Jennifer Donnelly :wub:
Die Teerose, die Winterrose und die Wildrose. Wirklich zu empfehlen! Ich hab die Bücher verschlungen.
Die Handlung erstreckt sich vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum ersten Weltkrieg.

Mittelalter-Romane sind nicht so mein Ding. Hatte schon ein paar Mal Romane von Rebecca Gable in der Hand, aber ich konnte mich bisher nicht wirklich dazu entschließen, mir eines zu kaufen :unsure:

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 23. Jun 2012, 18:40 
Pinkie Pie
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Die sind aber ganz toll! Spannend, toll geschrieben, hach. :wub: Derya hat die auch. :D
Hab die inner Wohnung gleich entdeckt. :party:

Und danke für eure Tipps!

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Jun 2012, 18:36 
Hello Kitty
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Der_Pate hat geschrieben:
"Historische Romane" im klassischen Sinn find ich nicht soo wahnsinnig interessant. Und schon gar nicht diesen ganzen in Mittelalter oder Früher Neuzeit angesiedelten Irgendwas-in-Unfug à la "Die Mönchin von Bullerbü"... :facepalm:

Interessanter finde ich da schon Bücher à la "Die Vermessung der Welt", in denen historische Personen in einem historisch nicht haltbaren Kontext auftreten; zum Beispiel auch Bücher wie Jaumanns "Die Stunde des Schakals", die ein historisches Ereignis (hier den Mord an Anton Lubowski) neu verarbeiten.


Die Vermessung der Welt ist wirklich sehr gut geschrieben. Sogar eine Freundin, die eigentlich nicht gerne liest, konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Der Name der Rose von Umberto Eco kann ich noch empfehlen.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Jun 2012, 22:25 
Prinzessin Lillifee
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Die Säulen der Erde von Ken Follet fand ich nicht schlecht. Ich kenne mich zwar nicht besonders gut mit Geschichte aus, aber ich hatte beim Lesen den Eindruck, dass er wirklich gut recherchiert hat. Man darf sich nur nicht von den meiner Meinung nach etwas zu lange geratenen Architekturbeschreibungen abschrecken lassen und keine dicken Bücher scheuen.

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Pinguine fliegen unter Wasser


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 24. Jun 2012, 22:39 
Pinkie Pie
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Leider ist Ken Follet für mich rausgefallen, da kein Lancistrianer sondern Yorkist. *Arme verschränk* Als getreue Lancaster-Anhängerin hat mir diese Ansicht mehr als missfallen.
Außerdem ist sein Schreibstil teilweise etwas langatmig. Ich habe die Tore der Welt von ihm gelesen. An sich auch gut gefunden, aber eben teilweise etwas zäh (wo man etwas hätte weglassen können) und eben auch dadurch so umfangreich. Aber qualitativ fand ich es schon ganz gut und ich denke auch, dass es historisch fundiert war und recht realitätsnah/auf Fakten aufbauend.
Die Architekturbeschreibung war in die Tore der Welt auch etwas vertreten, aber wohl nicht in der Masse. Die Säulen der Erde habe ich allerdings nicht gelesen.

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BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 01:34 
Prinzessin Lillifee
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Seesternknospe hat geschrieben:
Leider ist Ken Follet für mich rausgefallen, da kein Lancistrianer sondern Yorkist. *Arme verschränk* Als getreue Lancaster-Anhängerin hat mir diese Ansicht mehr als missfallen.
Außerdem ist sein Schreibstil teilweise etwas langatmig. Ich habe die Tore der Welt von ihm gelesen. An sich auch gut gefunden, aber eben teilweise etwas zäh (wo man etwas hätte weglassen können) und eben auch dadurch so umfangreich. Aber qualitativ fand ich es schon ganz gut und ich denke auch, dass es historisch fundiert war und recht realitätsnah/auf Fakten aufbauend.
Die Architekturbeschreibung war in die Tore der Welt auch etwas vertreten, aber wohl nicht in der Masse. Die Säulen der Erde habe ich allerdings nicht gelesen.

Das stimmt, teilweise gibt es etwas langatmige Stellen, hat mir aber insgesamt nicht schlecht gefallen.
Wie meinst du deinen ersten Satz? Inwiefern spielt das in seinen Romanen eine Rolle?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 01:50 
Pinkie Pie
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Arianta hat geschrieben:
Seesternknospe hat geschrieben:
Leider ist Ken Follet für mich rausgefallen, da kein Lancistrianer sondern Yorkist. *Arme verschränk* Als getreue Lancaster-Anhängerin hat mir diese Ansicht mehr als missfallen.
Außerdem ist sein Schreibstil teilweise etwas langatmig. Ich habe die Tore der Welt von ihm gelesen. An sich auch gut gefunden, aber eben teilweise etwas zäh (wo man etwas hätte weglassen können) und eben auch dadurch so umfangreich. Aber qualitativ fand ich es schon ganz gut und ich denke auch, dass es historisch fundiert war und recht realitätsnah/auf Fakten aufbauend.
Die Architekturbeschreibung war in die Tore der Welt auch etwas vertreten, aber wohl nicht in der Masse. Die Säulen der Erde habe ich allerdings nicht gelesen.

Das stimmt, teilweise gibt es etwas langatmige Stellen, hat mir aber insgesamt nicht schlecht gefallen.
Wie meinst du deinen ersten Satz? Inwiefern spielt das in seinen Romanen eine Rolle?


Ich weiß es gar nicht mehr genau, aber ich meine in Erinnerung zu haben, dass ich mich darüber geärgert habe, als ich es gelesen habe. Bin mir nicht mehr ganz sicher, weil es schon etwas her ist, aber ich hab es so im Kopf behalten. :nerd:

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BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 18:43 
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Feuchtgebiete


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 20:27 
Pinkie Pie
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Pussy hat geschrieben:
Feuchtgebiete


HISTORISCHER Roman? :nerd:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 20:30 
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Blumengöttin
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Pussy hat geschrieben:
Feuchtgebiete

??? :huh:

Knospe: Ich hätte dir jetzt auch sofort Rebecca Gable empfohlen, als ich den Titel gelesen habe :laugh:
Sonst fällt mir gerade nicht so viel ein, eher historische Jugendromane.
Meine Mutter liest gerne Sachen von Diana Gabaldon, aber ich hab keine Ahnung wie die sind, vielleicht erkundigst du dich da mal :)

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"Ah, distinctly I remember it was in the bleak December,
And each separate dying ember wrought its ghost upon the floor."

http://sternschnuppenkind.blogspot.de/


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 20:35 
Pinkie Pie
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Tasunora hat geschrieben:
Pussy hat geschrieben:
Feuchtgebiete

??? :huh:

Knospe: Ich hätte dir jetzt auch sofort Rebecca Gable empfohlen, als ich den Titel gelesen habe :laugh:
Sonst fällt mir gerade nicht so viel ein, eher historische Jugendromane.
Meine Mutter liest gerne Sachen von Diana Gabaldon, aber ich hab keine Ahnung wie die sind, vielleicht erkundigst du dich da mal :)


:wub: Sie ist halt einfach unter der absoluten Spitze der Historischen Romane

Ja, da erkundige ich mich mal, der Name sagt mir auf Anhieb jetzt auch nichts. :smile:

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