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Haustiere sterben - Umgang mit dem Tod
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Autor:  Wolfsblvt [ Mo 4. Mai 2015, 23:50 ]
Betreff des Beitrags: 

Meine Großeltern holen sich seit ungefähr 10 Jahren einen quietschorangenen Kanarienvogel. Immer wieder. Was ist daran schlimm?

Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Ich will ja auch niemanden ersetzen

Dann ist doch alles in Ordnung?

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 4. Mai 2015, 23:51 ]
Betreff des Beitrags: 

Bubble hat geschrieben:
Ich will ja auch niemanden ersetzen
Ja. Also sind die Überlegungen redundant.

Autor:  Bubble [ Mo 4. Mai 2015, 23:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Dann ist doch alles in Ordnung?

Das frag ich ja

//btw, alleine? der arme Kanarienvogel

Autor:  Wolfsblvt [ Mo 4. Mai 2015, 23:55 ]
Betreff des Beitrags: 

Bisher gibt es keine Gründe, die dagegen sprechen, außer deine eigene Einstellung.

Autor:  Bubble [ Mo 4. Mai 2015, 23:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Eben darum frag ich ja hier. Ist vor allem lustig, weil ich das am Beispiel deiner Großeltern absolut nicht schlimm oder falsch oder irgendwas in der Art finde, obwohl es exakt das gleiche ist

Autor:  Wanamingo [ Di 5. Mai 2015, 00:05 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich habe keine Bedenken nach dem Tod eines Tieres mir ein Neues ins Haus zu holen. Unseren alten Kater hatten wir 14 Jahre lang und zu Lebzeiten habe ich mir auch nicht vorstellen können zeitnah dann wieder eine Katze zu haben; in der Wirklichkeit war 2 oder 3 Wochen nach dessen Tod doch eine neue Katze da und zwar einfach weil etwas gefehlt hat. Das hatte aber nichts mit Ersatz tun, auch wenn es wieder ein schwarzer Kater war (was ich eigentlich nicht wollte, aber wenn im ganzen Tierheim gerade das Vieh an einem hängen bleibt^^)

Autor:  Brexpiprazole [ Di 5. Mai 2015, 00:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Außerdem, gerade wenn man das Vieh aus dem Tierheim holt, weiß man ja, dass man gut für es sein wird.

Autor:  Bubble [ Di 5. Mai 2015, 00:07 ]
Betreff des Beitrags: 

Und wie wäre es, wenn du noch einen Kater/eine Katze gehabt hättest, also mehrere Katzen gleichzeitig und eine stirbt? Hättest du dann wieder eine Neue geholt?

Autor:  Wanamingo [ Di 5. Mai 2015, 00:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Und wie wäre es, wenn du noch einen Kater/eine Katze gehabt hättest, also mehrere Katzen gleichzeitig und eine stirbt? Hättest du dann wieder eine Neue geholt?


Gute Frage, bisher hatte ich noch nicht mehrere Katzen. Dabei wär es wohl auch wichtig wie die andere Katze auf dern Verlust reagiert hätte; wenn die Katze weiterhin Gesellschaft braucht, dann ja. Ansonsten kann ich das wirklich nicht sagen, in der Lage müsste ich erst sein.

Autor:  Bubble [ Di 5. Mai 2015, 00:24 ]
Betreff des Beitrags: 

Okay, ihr habt mir weiter geholfen, danke euch (:

Autor:  Wolfsblvt [ Di 5. Mai 2015, 10:55 ]
Betreff des Beitrags: 

Vögel sind Gesellschaftstiere. Haben sie Gesellschaft, geht es ihnen besser. Sind sie alleine, geht es ihnen traurig.

Autor:  Bubble [ Di 5. Mai 2015, 11:12 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Vögel sind Gesellschaftstiere. Haben sie Gesellschaft, geht es ihnen besser. Sind sie alleine, geht es ihnen traurig.

Ja, aber wenn man noch mindestens 2 hat? Also trotzdem noch eine Gesellschaft hat?

Autor:  Alice [ Di 5. Mai 2015, 18:33 ]
Betreff des Beitrags: 

Als einige meiner Katzen damals gestorben sind war das wirklich die Hölle für mich... ich glaube davon bin ich immernoch irgendwie traumatisiert bzw. muss das noch aufgearbeitet werden. Vor allem mein Kater. Ich hatte soviel Spaß mit ihm, er besaß die liebenswertesten Macken überhaupt. Muss heute manchmal noch heulen deswegen.

Autor:  Bubble [ Fr 22. Mai 2015, 00:20 ]
Betreff des Beitrags: 

Würdet ihr ein altes und/oder krankes Tier aufnehmen, bei dem es realistisch ist, dass es nicht mehr (sehr) lange lebt um dem Tier die letzte Zeit so schön wie möglich zu machen oder eher nicht, weil ihr euch sowas nicht antun könntet wenn ihr wüsstet, dass das Tier nicht mehr lange lebt?
Hab da gestern was zu gelesen, wir wollen im Alter/bei Krankheiten ja auch nicht alleine gelassen werden, weil wir bald sterben (könnten), aber meistens nimmt einen sowas doch schon arg mit wenn das Tier dann stirbt :mellow:

Autor:  Wanamingo [ Fr 22. Mai 2015, 00:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Wenn es die Umstände zulassen, ja. Natürlich ist es traurig ein Tier sterben zu sehen, aber mich wirft das nicht völlig aus der Bahn. Nach einigen einprägsamen Erlebnissen empfinde ich auch nicht die Dauer, die man mit dem Tier verbringen kann als entscheidend.

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