Was ich auch empfehlen kann, ist erst mal zu späterer Stunde zu fahren, wenn die Straßen leer(er) sind. Dann hat man den Stress mit genervten, hupenden Autofahrern nicht.
Klar muss man sich dem auch stellen, aber gerade zur Gewöhnung an das Auto hats mir persönlich wirklich gut geholfen.

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Was it the dear old future that created the problems we face?

Also danke nochmal an alle. Ist schön zu wissen, dass man nicht die einzige mit diesem Problem ist. Viele Leute hier können es gar nicht nachvollziehen oder belächeln meine Einstellung diesbezüglich. Ganz nach dem Motto "Fahr doch, die Angst wird sicherlich schnell verschwinden." Aber das ich aufgrund meiner Angst dazu neige Fehler zu machen, was mich noch mehr belasten würde und dies eigentlich ein Teufelskreislauf ist, bedenken viele gar nicht. :x

Fand meinen Fahrlehrer wirklich nett, aber er war leicht anstrengend. Ich glaube ich muss einfach einen Moment erwischen an dem es mir gut geht und ich mir das auch zutraue. Glaube ich übe an einem Sonntagmorgen etwas auf einem Supermarktplatz und fahre dann zumindest auch bis nach Hause.

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Jetzt noch C+CE und D+DE.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

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Ich finde dieses BF17 auch total bescheuert, da es einen zwingt, mit den Eltern als Beifahrer Auto zu fahren. Hätte damals lieber den Führerschein ab 18 gemacht, aber habe mich mal wieder von meinen Eltern einlullen lassen.
Hatte dazu noch die dümmste Fahrlehrerin, die man sich vorstellen kann. Da war ich schon nach der ersten Stunde absolut unmotiviert. Und dass es mit meinen Eltern nur schlimmer wird, war mir von vornherein klar. In Bezug aufs Autofahren gibt es definitiv eine Abwärtsspirale. Und in der bin ich gelandet.

BF17 bringt meiner Meinung nach nur Stress und Frustration. Ich finde, die Führerscheinprüfung ist Zertifikat genug, dass man offenbar Autofahren kann. Jetzt braucht man nur noch Übung - und die muss man einfach alleine sammeln.
Wenn man unter ständiger Beobachtung von den Eltern ist, ist das weder gut für den Fahranfänger noch für die Eltern.
Das läuft dann so ab, dass die Eltern einem reinreden, hyperkritisch alles observieren, was man tut, und selbstgefällig ihre "Erfahrungen" mitteilen. Man selbst aber möchte einfach eigene Fahrpraxis sammeln und ist vielleicht nicht einmal an "Tipps" von den Eltern interessiert.

Ich habe sowieso den Eindruck, dass der Trend wieder in Richtung Überbehütung der Kinder geht.

Bin auch ein mal wegen Parken durchgefallen. Musste so seitlich einparken, was ich auch geschafft habe, aber beim ausparken bin ich einfach nicht mehr richtig aus der Parklücke rausgekommen, da musste der Fahrlehrer dann eingreifen bzw. hat es einfach gemacht.

Es ist niemand gezwungen den BF17 zu machen und es ist auch niemand gezwungen die Eltern da eintragen zu lassen. Die Begleitperson muss einfach nur 30 sein und seit mehr als 5 Jahren den Führerschein haben. Wenn man mit den Eltern nicht fahren kann/will kann man auch Tante, Onkel, Nachbar oder sonstige Bekannte oder Verwandte eintragen lassen.
Meine Schwester sagt bis heute, dass sie froh war, am Anfang nicht alleine fahren zu müssen und es ihr viel gebracht hat.

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Naja, da man mit 17 noch minderjährig ist, entscheiden ja die Eltern viel über dich. Ich hätte damals sicher nicht mit 18 den Führerschein machen können. Hätte ich mich geweigert, hätten sie mich damit unter Druck gesetzt, dass sie mich dann finanziell nicht unterstützen oder sie hätten mich einfach trotzdem in der Fahrschule angemeldet. Es hat nicht jeder Eltern, die da so tolerant sind und einem nicht reinreden.
Ich durfte nach dem Führerschein nicht mal warten, bis ich 18 wurde und allein fahren durfte, sondern wurde immer gedrängt, mit meinen Eltern als Beifahrer zu fahren.[/quote]

Es hat auch nicht jeder irgendwelche anderen Bekannten oder Verwandte, die Lust darauf haben, als Begleitperson bei dir mitzufahren und für einen die Verantwortung zu übernehmen.



Es kommt halt auf das Verhältnis zu den entsprechenden Begleitpersonen an. Mir ist klar, dass die Idee ist, dass man als Fahranfänger mehr Sicherheit gewinnt, wenn Begleitpersonen mitfahren. Aber der Schuss kann eben auch voll nach hinten losgehen!

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Wenn man bisschen Übung hat gewöhnt man sich innerhalb von 5 Minuten an ein neues Auto.

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"I don't like people and sarcasm is my only defense"

Stimmt einfach mal gar nicht.

Wenn ich länger mit unserem VW nicht gefahren bin, muss ich mich auch immer total umstellen, weil ich den Citroen gewohnt bin.

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"Þat mælti mín móðir
At mér skyldi kaupa
Fley ok fagrar árar
Fara á brott með víkingum
Standa upp í stafni
Stýra dýrum knerri
Halda svá til hafnar
Hǫggva mann ok annan"

Stimmt für mich zumindest, hatte total Angst mich nicht mehr ans Fahrschulauto zu gewöhnen, das ging aber total schnell. Kann ja nicht für alle reden, aber wollte Blackened jetzt nicht noch extra Angst machen.

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"I don't like people and sarcasm is my only defense"

Ich gewöhn mich auch wahnsinnig schnell um. Nach ein paar Minuten merk ich nicht mehr ob ich in nem kleinen Golf mit manueller Schaltung oder nem E-Klasse-Kombi mit Automatik sitze. Ich versuche vielleicht in einen Auto mal das Radio am Lenkrad lauter zu stellen, in dem das nicht geht oder so, aber vom Fahren her geht das problemlos.

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