Mit elf Jahren habe ich Gitarre gelernt zu spielen; klassisch und halt Akkorde. Meine Oma hat mir in einem Sommer die Noten "Basics" auf der Gitarre beigebracht und die ersten Notenstücke (zB "Die Vogelhochzeit" und "Au Clair de la Lune").
Bald darauf hat mich meine Mutter in einer Gitarrenschule angemeldet, wo ich dann auch andere Tonlagen auf dem Griffbrett kennengelernt habe und, der Schwerpunkt, das Spielen mit Akkorden und die ganzen Schlagtechniken etc..
Mittlerweile spiele ich aber nicht mehr so oft, irgendwie ist da auch die Luft raus, habe manches vergessen... als ich noch Unterricht nahm, war ich die beste der ganzen Gruppe. Die Stücke waren nicht gerade anspruchsvoll - leider. So viel habe ich da also nicht gelernt, das meiste habe ich mir selber beigebracht. Mit 13 hat meine Mutter mich dann auch abgemeldet, weil wir jede Stunde immer nur das selbe Stück gespielt haben (Blowing in the wind
) naja, die anderen Typen waren auch recht begriffsstutzig.So richtig schwierige Sachen kann ich auch nicht spielen und ich habe auch keine Lust mich selbst weiterzubilden, da der Stoff einfach zu schwer ist
