Die Gefahr besteht doch in erster Linie bei denen, die von zuhause ausziehen, oder?

Versteh aber nicht, warum man dann als Student zunehmen sollte?^^
Meine Eltern kochen für mich zB seit Jahren kaum mehr und nur einige Male im Monat, weil ich einfach nie zuhause bin bzw sie nie zuhause sind. Kenne das von den meisten Freundin von mir ähnlich.

Ist ja jetzt nicht so, dass man erst als Student alleine auf den Beinen steht. Als Schüler hat man ja teilweise auch unendlich lange Freistunden und manchmal keinen Bock auf das eklige Schulessen.

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Logisch dass Studenten zunehmen. Mehr Party und Alkohol und generell wird einfach mehr gechillt und gegammelt. Außerdem fehlt die wöchentliche Doppelstunde Sport.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Das schon, aber daheim war halt der Kühlschrank voll, also konnte ich mir was kochen, wenn ich Hunger hatte.
Jetzt kauf ich meistens nicht viel ein, weil ich eh oft in der Mensa ess oder weil ich zu faul zum Kochen bin, dann endets halt doch oft in ungesundem Zeug

Ich hab seit ich ausgezogen bin auch zugenommen. Ess halt auch viel mehr zwischendurch, wenn ich zum Beispiel den ganzen Tag in der Uni bin.

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Was soll ich davon halten? Ich weiß es nicht genau;
Es waren große Stücke, jetzt bleibt nur Schutt und Staub.

Also nachdem ich kein BAföG mehr hatte hab ich eher abgenommen als zugenommen.

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Jeder hat ein Recht auf meine Meinung

Bei mir sind es die unregelmäßigen Esszeiten, die aufs Gewicht gehen.


Dann kann ich mich ja aufs nächste Semester freuen

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Als Elternteil fände ich es selbstverständlich meinem Kind das Studium zu finanzieren.
Als Kind würde ich es hoffen, aber nicht zwingend erwarten.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Selbstverständlich wäre es für mich weder als Student noch als Elternteil, besonders nicht bei diesen Summen. Bezuschussung ist kein Problem, aber wenn mein Kind studieren wollen würde (was ich keineswegs erwarten würde, soll's ja auch geben), dann darf es bei großen Summen wie der hier angesprochenen auch seinen Teil beisteuern. 600€ pro Monat verdient mancher Mensch nichtmal...

Zum Glück war es hier an der FH schön günstig. ~260€ pro Semester inklusive Ticket. Hat mein Vater gezahlt, aber über das Bafög-Zeugs natürlich wieder reinbekommen. In dem Bereich würde ich dann auch sagen "jau, zahle ich dir".

Erwartet hab ich es natürlich nicht, aber mann kann das ja besprechen. Außerdem hätt ich auch noch n Konto, das extra für sowas angelegt wurde. Davon geht zumindest n Teil weg, den Rest zahlen meine Eltern. Ansonsten wäre ich Elternteil, ich würds meinem Kind finanzieren, wenn es denn möglich ist.

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"Þat mælti mín móðir
At mér skyldi kaupa
Fley ok fagrar árar
Fara á brott með víkingum
Standa upp í stafni
Stýra dýrum knerri
Halda svá til hafnar
Hǫggva mann ok annan"

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Jeder hat ein Recht auf meine Meinung

Jo. Vor allem wenn man das Geld dazu hat. Wenn man es nicht hat, ist es wieder eine andere Sache.
Alles andere finde ich eigentlich relativ seltsam.

Komplett finanzieren würde ich meinem Kind das Studium nicht; beispielsweise die Wohnung bezahlen aber durchaus schon. Finde aber, dass mein Kind mit 18+ schon lernen kann, dass es durchaus auch selbst etwas für seinen Lebensunterhalt tun muss. Abgesehen davon, dass man bei vielleicht 3 Kindern nicht jeden Monat über 1500€ hat, um denen das Studium zu finanzieren (und 500€ sind ja schon sau wenig für einen Monat)

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it's my ass kicking outfit, bitch