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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 8. Mai 2016, 21:12 
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Würde es meinen Kindern schon finanzieren, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte.
Von meinen Eltern hab ich es aber nie erwartet, wäre auch nicht wirklich möglich gewesen und vor allem wollte ich finanziell unabhängig sein.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 8. Mai 2016, 21:19 
Pink Panther
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Haha ist lustig. Mein Freund ist Student und kriegt sogut wie nichts, wenn er nicht arbeiten würde sobald er mal nicht lernen muss könnten wir nicht mal das nötigste bezahlen.

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Komm wir malen uns das Leben !


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 8. Mai 2016, 21:31 
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Zum Beitragnotme hat geschrieben:
Mein Freund ist Student und kriegt sogut wie nichts, wenn er nicht arbeiten würde

Einer meiner Professoren meinte, dass nebenbei arbeiten nur vom lernen abhält und das auch gar nicht nötig wäre :laugh: Das war aber eh ein seltsamer Typ, der geglaubt hat, das Semester bestünde nur aus seinem Kurs.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 10. Mai 2016, 16:14 
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Zum BeitragSchneefräulein hat geschrieben:
Komplett finanzieren würde ich meinem Kind das Studium nicht; beispielsweise die Wohnung bezahlen aber durchaus schon. Finde aber, dass mein Kind mit 18+ schon lernen kann, dass es durchaus auch selbst etwas für seinen Lebensunterhalt tun muss. Abgesehen davon, dass man bei vielleicht 3 Kindern nicht jeden Monat über 1500€ hat, um denen das Studium zu finanzieren (und 500€ sind ja schon sau wenig für einen Monat)

Ich zum Beispiel bezog mich ja auch vor allem auf das Studium zu finanzieren, nicht das gesamte Leben meines Kindes. Das heißt Studium + Miete oder ähnliches. Kleidung, Handy, whatever kann mein Kind sich gerne selbst erarbeiten, soweit möglich.

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“And buried deep beneath the waves
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 12. Mai 2016, 23:40 
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So gut wie jeder Student kann neben seinem Studium arbeiten gehen. Es gibt natürlich Ausnahmen, aber viele sind einfach zu gemütlich.


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BeitragVerfasst: Fr 13. Mai 2016, 12:00 
Pink Panther

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Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
So gut wie jeder Student kann neben seinem Studium arbeiten gehen. Es gibt natürlich Ausnahmen, aber viele sind einfach zu gemütlich.


das stimmt.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 13. Mai 2016, 12:11 
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Etwas unterstützen finde ich gut, aber nicht so viel dass das Kind selber nichts mehr beisteuern muss. Soll ja auch ne Art Motivation sein, das Studium nicht unnötig in die Länge zu ziehen.
Besser noch, wenn das Kind einen Studienplatz bekommt, für den ein Umzug nicht zwingend nötig ist. Dann könnte es zu Hause wohnen bleiben, was Unterstützung genug wäre.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 13. Mai 2016, 12:19 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Etwas unterstützen finde ich gut, aber nicht so viel dass das Kind selber nichts mehr beisteuern muss. Soll ja auch ne Art Motivation sein, das Studium nicht unnötig in die Länge zu ziehen.


Finde ich auch gut. Machen meine Eltern so und bin zufrieden.

Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Besser noch, wenn das Kind einen Studienplatz bekommt, für den ein Umzug nicht zwingend nötig ist. Dann könnte es zu Hause wohnen bleiben, was Unterstützung genug wäre.


Finde ich nicht gut. Durch eine eigene Wohnung wird man definitiv selbst ständiger. Und das finde ich wichtig, auch ausziehen und mal von den Eltern weg sein und alleine zurecht kommen gehört zum Erwachsen werden dazu.
Wenn das Kind keinen Bock hat schon mit 18 auszuziehen - OK
Verbieten - Nein


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 13. Mai 2016, 12:30 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Finde ich nicht gut. Durch eine eigene Wohnung wird man definitiv selbst ständiger. Und das finde ich wichtig, auch ausziehen und mal von den Eltern weg sein und alleine zurecht kommen gehört zum Erwachsen werden dazu.
Wenn das Kind keinen Bock hat schon mit 18 auszuziehen - OK
Verbieten - Nein

Na verbieten auf keinen Fall, das bringt in dem Alter ja nichts. Einfach die Vor- und Nachteile gegenüberstellen. Je nach Stadt sind Singlewohnungen kaum zu bekommen und wenn, dann überteuert. Ne WG ist halt längst nicht für jeden was. :D Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass mein Sohn Bock zum studieren haben wird, aber wenn, dann wäre es für ihn wahrscheinlich gemütlicher zu Hause wohnen zu bleiben und dafür halt 45 Minuten Fahrt bis zur Uni zu haben.
Beim Faktor Selbstständigkeit geb ich dir zwar Recht, denke aber auch dass es nicht so wahnsinnig viel Unterschied macht, ob man nun mit 18 oder erst mit 22 auszieht.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 13. Mai 2016, 12:38 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Na verbieten auf keinen Fall, das bringt in dem Alter ja nichts. Einfach die Vor- und Nachteile gegenüberstellen. Je nach Stadt sind Singlewohnungen kaum zu bekommen und wenn, dann überteuert. Ne WG ist halt längst nicht für jeden was. :D Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass mein Sohn Bock zum studieren haben wird, aber wenn, dann wäre es für ihn wahrscheinlich gemütlicher zu Hause wohnen zu bleiben und dafür halt 45 Minuten Fahrt bis zur Uni zu haben.
Beim Faktor Selbstständigkeit geb ich dir zwar Recht, denke aber auch dass es nicht so wahnsinnig viel Unterschied macht, ob man nun mit 18 oder erst mit 22 auszieht.


Wart mal ab. ;)
Ich kenne so viele Burschen, die Null Bock auf Schule und alles hat, alle nur hinuntergezogen haben, und nie gut waren. Schule muss man machen, Schule ist automatisch bäh. Und dann haben sie den Abschluss und plötzlich können sie selber entscheiden was sie machen, und hauen sich ur ins Studium.
Kenne wirklich viele davon. Mein Cousin ist aber das ärgste Beispiel, der einen wunderbaren 4,0-Schnitt auf seine Matura hat und mit einem wirklich guten Erfolgen das Jus-Studium abgeschlossen hat und jetzt weit mehr verdient als seine Kollegen, weil er auch nebenbei immer in einer Kanzlei gearbeitet hat.
Ich denke GERADE für Burschen macht das total viel aus. Für Mädels eher nicht so, die sind generell eher selbst ständiger, was ich so mitbekommen habe.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 13. Mai 2016, 13:01 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Besser noch, wenn das Kind einen Studienplatz bekommt, für den ein Umzug nicht zwingend nötig ist. Dann könnte es zu Hause wohnen bleiben, was Unterstützung genug wäre.



Ab wann wäre ein Umzug für dich zwingend notwendig? Letztendlich sind die Zugtickets auch nicht umsonst.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 13. Mai 2016, 14:40 
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Ab wann wäre ein Umzug für dich zwingend notwendig? Letztendlich sind die Zugtickets auch nicht umsonst.

Umsonst nicht, aber vergleichsweise günstig. So ein Semesterticket für Studenten was die Strecke hier abdeckt, kostet irgendwas zwischen 80 und 90€. Für ein ganzes Semester nicht sooo viel.
Ist halt immer ne Einzelfallentscheidung. Damals als ne Freundin von mir mit dem Studium anfing hatte sie die Wahl, entweder die Eltern finanzieren ihr weiter das Auto, oder sie zieht um und bekommt finanzielle Unterstützung für die Wohnung. Sie hat letztendlich ihr Auto abgegeben. Ich z.B. hätte mich klar gegen Umzug und für Auto entschieden. Mit Auto bräuchte ich von mir bis zur Uni in Aachen z.B. 40 Minuten, mit Zug der durchfährt 50 Minuten. Das ist jetzt keine so lange Pendelstrecke, für die man unbedingt umziehen muss.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 13. Mai 2016, 14:57 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Umsonst nicht, aber vergleichsweise günstig. So ein Semesterticket für Studenten was die Strecke hier abdeckt, kostet irgendwas zwischen 80 und 90€. Für ein ganzes Semester nicht sooo viel.
Ist halt immer ne Einzelfallentscheidung. Damals als ne Freundin von mir mit dem Studium anfing hatte sie die Wahl, entweder die Eltern finanzieren ihr weiter das Auto, oder sie zieht um und bekommt finanzielle Unterstützung für die Wohnung. Sie hat letztendlich ihr Auto abgegeben. Ich z.B. hätte mich klar gegen Umzug und für Auto entschieden. Mit Auto bräuchte ich von mir bis zur Uni in Aachen z.B. 40 Minuten, mit Zug der durchfährt 50 Minuten. Das ist jetzt keine so lange Pendelstrecke, für die man unbedingt umziehen muss.


Klingt zwar auf dem Bildschirm ganz nett, aber in Wirklichkeit ist das doch ganz anders.
Ich bin von meiner Heimatstadt auch ~40min öffentlich gefahren. Manchmal eine Stunde, wenn ich in ein anderes Gebäude musste.
Wenn 4h Freistunde ist, was macht man dann? Sitzt alleine irgendwo und wartet. Manchmal kommts vor, dass die Vorlesungen spontan abgesagt werden. Knappe 2h Fahrt warn dann für nix.
Außerdem: Uni sollte Spaß machen. Zum Studentenleben gehört nicht nur lernen, sondern neue Leute kennen lernen, mit denen saufen und kiffen gehen, auf Studentenpartys gehen, die von der Uni selber organisiert sind, und und. Das fällt dann eigentlich alles weg, wenn man so weit weg wohnt. Ja klar, man kann früher gehen, bei jemandem übernachten, oder mim Auto fahren und nix trinken, aber wir wissen ja alle, dass das nicht so das Wahre ist, wenn man kein übermäßiger Gegner von Alkohol ist.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 13. Mai 2016, 15:00 
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Das entscheidet ja jeder Student am besten für sich selbst. Ich hatte nie groß Bock saufen, feiern und whatever mit anderen Studenten zu gehen.
Ausfall hatte ich in meinem Studium sowieso nicht, aber selbst wenn, hätte ich immer einen Laptop dabei, mit dem ich die Zeit vollkommen sinnvoll nutzen kann.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 13. Mai 2016, 15:14 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Klingt zwar auf dem Bildschirm ganz nett, aber in Wirklichkeit ist das doch ganz anders.
Ich bin von meiner Heimatstadt auch ~40min öffentlich gefahren. Manchmal eine Stunde, wenn ich in ein anderes Gebäude musste.
Wenn 4h Freistunde ist, was macht man dann? Sitzt alleine irgendwo und wartet. Manchmal kommts vor, dass die Vorlesungen spontan abgesagt werden. Knappe 2h Fahrt warn dann für nix.
Außerdem: Uni sollte Spaß machen. Zum Studentenleben gehört nicht nur lernen, sondern neue Leute kennen lernen, mit denen saufen und kiffen gehen, auf Studentenpartys gehen, die von der Uni selber organisiert sind, und und. Das fällt dann eigentlich alles weg, wenn man so weit weg wohnt. Ja klar, man kann früher gehen, bei jemandem übernachten, oder mim Auto fahren und nix trinken, aber wir wissen ja alle, dass das nicht so das Wahre ist, wenn man kein übermäßiger Gegner von Alkohol ist.

Kann ich alles nachvollziehen, deshalb muss man sich das auch genau überlegen. Oder erstmal ein Semester testen, umziehen kann man immer noch.
Ich war immer der Typ, der das ganze drumherum nicht gebraucht hätte. Wer das Studentenleben quasi all inclusive erleben möchte, der muss dann halt bereit sein, auch einen größeren Beitrag dazu zu leisten. Für den einen kein Problem, für den anderen dann doch zu viel Aufwand.

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