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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 12. Sep 2018, 20:34 
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Zum BeitragTati hat geschrieben:
Finde es auch sehr hochgegriffen zu behaupten, dass man eine geringe Allgemeinbildung hat, nur weil man die 16 Bundesländer nicht aufgezählt bekommt. Deswegen heißt es ja auch Allgemeinbildung - da zählt einiges mehr an Wissen.

Aber was ist, wenn man nicht einmal weiß, dass wir 16 Bundesländer haben, und denkt, dass Hessen im Osten liegt?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 12. Sep 2018, 20:51 
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Kann man das innerhalb von einer Sekunde googeln. Zur Allgemeinbildung gehören für mich auch praktische Fähigkeiten, und da siehts bei den meisten Heutzutage Mau aus :nerd:


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 12. Sep 2018, 21:04 
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Zum Beitrag00Schneider hat geschrieben:
Kann man das innerhalb von einer Sekunde googeln. Zur Allgemeinbildung gehören für mich auch praktische Fähigkeiten, und da siehts bei den meisten Heutzutage Mau aus :nerd:

"Auch" ist das korrekte Wort hier, ja.
Aber wer völlig oblivious bezüglich Geographie und allgemeiner Weltkunde ist, dem fehlt viel an Allgemeinbildung.
Das würden die meisten Menschen wohl auch sehr irritierend finden.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 12. Sep 2018, 21:24 
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Naja, das Abitur ist heute wesentlich weniger Wert als früher.

Beispielsweise gehören in der Mathematik grundlegende Dinge wie z.B. Kettenbrüche, sphärische Geometrie, Zahlentheorie u. ä. nicht mehr zum Abiturstoff, mit dem Ergebnis, dass die Leute heute nicht mehr in der Lage sind, die Auf- und Untergangszeiten von Sonne und Mond zu berechnen, da man dafür wissen muss, wie man mit Dreiecken umgeht, bei denen die Winkelsumme größer ist als 180 Grad.

Wer die Kettenbrüche nicht beherrscht, kann beispielsweise die Schaltregeln des Kalenders nicht verstehen usw.

Beschämend auch, dass grundlegende Kenntnisse aus der Astronomie auch nicht mehr zum Abiturstoff gehören; was z.B. die Lokale Gruppe ist, gehört meiner Meinung nach aber sehr wohl zum Allgemeinwissen.

__________

Die Aussage, dass man vieles - aber längst nicht alles - googeln kann, hilft nicht wirklich weiter. Das wäre ungefähr so, wie wenn man sich heute auf den Standpunkt stellen würde, dass man nicht Englisch lernen bräuchte, da es ja Wörterbücher gibt und man die gesuchten Wörter nachgucken könne.

Fakt ist, dass das Internetzeitalter dazu führt, dass zwar durch Google viele Leute überinformiert sind, aber zugleich unterorientiert, denn zum einen muss man wissen, WELCHE Wörter man googeln muss und zum anderen kann man oft nur durch ein fundiertes Hintergrundwissen, was man sich mühevoll erarbeiten muss, dann die Seriosität der aufgefundenen Webseiten beurteilen, da man oft wissen muss, wie die einzelnen Dinge zusammenhängen.

Klar, man kann z.B. die Spurweite der Eisenbahn sofort googeln. Wenn man aber wissen will, ob es Sinn macht von A nach B eine neue Eisenbahnstrecke zu bauen, dann ist man mit der Googelei ohne fundiertes Hintergrundwissen verdammt schnell aufgeschmissen, da man dann wissen muss, worauf es bei dieser Fragestellung ankommt.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 12. Sep 2018, 22:11 
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Zum BeitragThomasK hat geschrieben:
Wenn man aber wissen will, ob es Sinn macht von A nach B eine neue Eisenbahnstrecke zu bauen, dann ist man mit der Googelei ohne fundiertes Hintergrundwissen verdammt schnell aufgeschmissen

Das ist nun aber auch keine Allgemeinbildung mehr :laugh:

Allgemeinbildung ist ja eh nicht definiert, jeder versteht was anderes drunter. "Was man zum Leben braucht" dürften viele als zu wenig ansehen.


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BeitragVerfasst: Mi 12. Sep 2018, 23:09 
Pink Panther

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Um es mit den Worten Nida-Rümelins auszudrücken: Weniger "Employability", mehr humane Bildungspraxis.


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BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2018, 00:26 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Aber was ist, wenn man nicht einmal weiß, dass wir 16 Bundesländer haben, und denkt, dass Hessen im Osten liegt?

Ja, kann ich auch nicht nachvollziehen, wie einem dieses Wissen entgehen kann - trotzdem kann man mMn. nicht nur anhand des fehlenden Geographiewissens innerhalb Deutschland darauf schließen, dass jemand kein Allgemeinwissen besitzt.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2018, 00:47 
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Zum Beitrag00Schneider hat geschrieben:
Kann man das innerhalb von einer Sekunde googeln. Zur Allgemeinbildung gehören für mich auch praktische Fähigkeiten, und da siehts bei den meisten Heutzutage Mau aus :nerd:


Naja du kannst jedes Wissen googlen. Du kannst auch die Verkehrsregeln googlen, trotzdem sollte man die allein schon auf Grund der eigenen Sicherheit zu einem gewissen Punkt kennen :nerd:
Zum Beispiel?

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Fara á brott með víkingum
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Stýra dýrum knerri
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BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2018, 11:32 
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Zum Beitrag00Schneider hat geschrieben:
Kann man das innerhalb von einer Sekunde googeln. Zur Allgemeinbildung gehören für mich auch praktische Fähigkeiten
Interessanter Punkt; gerade die Beschaffung von Infos ist ja ne Fähigkeit die vielen fehlt. Ich mein, im kleinsten Bereich fängt das ja schon mit Posts an wie "Haha, ich liebe Chubaka (Keine Ahnung wie man das schreibt)" - allgemeines Beispiel jetzt; einfach Leute, die explizit klarmachen, dass sie sich nicht sicher wegen der Schreibweise eines Wortes sind. Im Internet. Wenn ich Chubaka bei Google eingebe, gibt Google mir die richtige Schreibweise an. Das ist díe leichteste Aufgabe überhaupt, und selbst die beherrschen genug Leute nicht. Obwohl sie darüber informiert sind, dass ihnen hier ne Info fehlt. Sie kommen erst gar nicht auf die Idee, diesen Zustand gratis zu ändern. Das Bedürfnis existiert einfach nicht.
Setzt sich natürlich umso größer fort, wenn es darum geht, ne Karte mit den deutschen Bundesländern zu finden - denn dafür braucht man nicht nur die Idee, sondern auch minimalste Skills, weil man mehr als nur exakt eine Eingabe tätigen und auch auf Zeug klicken und lesen muss. Dann gibt es noch schwereres Zeug, zum Beispiel das Prüfen von Statistiken. Da bewegen wir uns auch langsam auf die Erkenntnis zu, warum etwas wie Postfaktizismus existieren kann, in ner Zeit, in der es Suchmaschinen gibt, die selbst zu Suchanfragen wie "Was tut Merkl machen eig" ausreichende Infos ausspucken.
Wie erwähnt kann man schlussendlich aber auch nicht alles Wissen rausgoogeln und dann verstehen sowie frei wiedergeben, wenn man keine Grundkenntnisse zum Thema hat. Was heißt "Bundesland"; warum ist das Zeug da?
Etwas auswendig zu lernen ist eigentlich immer was anderes als etwas zu verstehen.

Meine politische Geographie ist recht gut; ich kann die meisten Staaten der Erde spontan zuordnen. Ich kann auch die meisten Hauptstädte nennen und die meisten Flaggen erkennen.
Das setzt sich fort, denn ich kann auch die meisten Bundesländer zuordnen. Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass es so wichtig ist, wenn man Hessen und Rheinland-Pfalz verdreht. Das Zeug hat echt wenig praktischen Nutzen. Wenn man für irgendwas ne Karte mit Bundesländern benötigt, wird man diese meist haben, und nicht selbst eine malen müssen.
Das praktisch notwendige Wissen in dem Bereich ist anders gewichtet; fürs Verständnis aktueller Politik ist es z.B. weniger wichtig zu wissen dass Sachsen weiter östlich ist als Sachsen-Anhalt, und mehr wichtig zu wissen, dass z.B. Sachsen-Anhalt noch mehr Nazis hat.

Geographie ist halt trotzdem n Problem; du wirst auf der Straße genug Leute rausfischen können, die dir auf ner Karte nicht zeigen können, wo Deutschland liegt. Wenn du fragst, wo Italien liegt, werden es noch ne fette Ecke mehr.
Und bei Nordkorea erst dann. Da kommt dann auch schon wieder anderes Unwissen ans Licht als nur politische Geographie - Nordkorea ist n politisch aktuelles Thema und die physische Lage Nordkoreas bringt halt einige wichtige Aspekte mit.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2018, 20:52 
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Nemesis hat geschrieben:
Naja du kannst jedes Wissen googlen. Du kannst auch die Verkehrsregeln googlen, trotzdem sollte man die allein schon auf Grund der eigenen Sicherheit zu einem gewissen Punkt kennen :nerd:
Zum Beispiel?



Der Unterschied dabei ist aber, dass man die Verkehrsregeln auch soweit anwenden können muss, dass man gar nicht mehr über sie nachdenkt. Und das kommt nur durch Praxis und Routine. Die Bundesländer kann ich bei Bedarf mal eben googlen, wenn ich sie nicht kenne - und wenns 2 Sekunden danach wieder vergesse wird mein Leben dadurch auch nicht schlechter.

Zum Beispiel ganz banale, alltägliche, handwerkliche Dinge. Wie wechsel ich einen Autoreifen, wie fest zieht man den Neuen, wieviel Druck braucht er. Holzverarbeitung, Metallverarbeitung (natürlich in den Grenzen, in denen man das zu Hause mal brauchen könnte), wie find ich raus ob an einer offenen Leitung (Lampenfassung o.ä.) Spannung ist, wenn der Sicherungskasten nicht/scheiße beschriftet ist. die Liste ist endlos :nerd: Und alles davon wird einem im Leben mehr bringen, als auswendig zu lernen, welche Bundesländer an Thüringen angrenzen.


Leprechaun hat geschrieben:
Interessanter Punkt; gerade die Beschaffung von Infos ist ja ne Fähigkeit die vielen fehlt.



Ich hab naiverweise einfach mal ein gewisses Interesse vorausgesetzt, sich dann auch tatsächlich zu informieren, wenn man schon wie wir heutzutage so einfach die Möglichkeit dazu hat. Und in der Zeit unserer (ich spreche da mal für die Fraktion um die 30 rum) Eltern war das einfach nicht so. Entweder man hat ein Buch oder einen Experten zu einem Thema gehabt, oder eben nicht. Der Aufwand an neues Wissen war zu kommen war so viel höher. Wenn man sich nicht wirklich für etwas interessiert hat, hat man sich eben nicht darum gekümmert. Und wenn es für einen selbst keinen Nachteil bedeutet, wieso sollte man es dann trotzdem tun? Und z.B. Google ganz alltäglich zur Wissensbeschaffung zu nutzen ist etwas, was meine Eltern auch erst "lernen" (im Sinne von realisieren, wie einfach es ist) mussten. Vor 10 Jahren war da noch kein großes Interesse am Internet, bisschen Ebay, bisschen Nachrichten lesen, bisschen Amazon - und heute hat jeder sein Tablet und Wikipedia/Google sind immer griffbereit. Aber ja, du hast schon recht. Das ist eine Fähigkeit, die vielen fehlt und meistens liegt es auch da schlicht und ergreifend an nicht vorhandenem Interesse.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2018, 20:57 
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Zum Beitrag00Schneider hat geschrieben:
Der Unterschied dabei ist aber, dass man die Verkehrsregeln auch soweit anwenden können muss, dass man gar nicht mehr über sie nachdenkt. Und das kommt nur durch Praxis und Routine. Die Bundesländer kann ich bei Bedarf mal eben googlen, wenn ich sie nicht kenne - und wenns 2 Sekunden danach wieder vergesse wird mein Leben dadurch auch nicht schlechter.

Zum Beispiel ganz banale, alltägliche, handwerkliche Dinge. Wie wechsel ich einen Autoreifen, wie fest zieht man den Neuen, wieviel Druck braucht er. Holzverarbeitung, Metallverarbeitung (natürlich in den Grenzen, in denen man das zu Hause mal brauchen könnte), wie find ich raus ob an einer offenen Leitung (Lampenfassung o.ä.) Spannung ist, wenn der Sicherungskasten nicht/scheiße beschriftet ist. die Liste ist endlos :nerd: Und alles davon wird einem im Leben mehr bringen, als auswendig zu lernen, welche Bundesländer an Thüringen angrenzen.


Reifen wechseln lassen kannst genauso gut in ner Werkstatt. Wo ist da jetzt der Unterschied zum Googlen? Wenn mir jemand sagt, er kommt aus Hamburg und ich denke, das liegt bei mir im Süden, wäre das schon arg peinlich. In nem Gespräch kannst ja nicht einfach ans Handy und dann danach suchen.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2018, 21:02 
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Zum Beitrag00Schneider hat geschrieben:
Zum Beispiel ganz banale, alltägliche, handwerkliche Dinge. Wie wechsel ich einen Autoreifen, wie fest zieht man den Neuen, wieviel Druck braucht er. Holzverarbeitung, Metallverarbeitung (natürlich in den Grenzen, in denen man das zu Hause mal brauchen könnte), wie find ich raus ob an einer offenen Leitung (Lampenfassung o.ä.) Spannung ist, wenn der Sicherungskasten nicht/scheiße beschriftet ist.


Wie bitte? Das gehört zum Allgemeinwissen? :D

Wenn man ein Auto hat, sind die ersten genannten Dinge sicherlich ganz praktisch zu wissen. Ich finde auch, dass man darüber besser Bescheid wissen sollte, als die meisten Leute das tun.
Aber: Holzverarbeitung und Metallverarbeitung, Elektrik? Dann könnte ich jetzt auch behaupten, dass es für mich zum Allgemeinwissen gehört, dass man weiß wie man eine kleine Wunde näht oder wie man sich eine subcutan-Impfung injizieren sollte.
Ich glaube, du bist mit dieser Materie so vertraut, dass du denkst, dass alle Menschen davon eine Ahnung haben oder haben sollten. Das ist definitiv nicht so.

Allgemeine alltägliche handwerkliche Dinge wären für mich, dass man ein Siphon reinigen/wechseln kann ohne einen Handwerker holen zu müssen. Wie wechsel ich eine Glühbirne ist etwas ganz simples, aber gehört wohl auch irgendwo dazu. Was muss ich tun, wenn die Sicherung raus fliegt? Wie nähe ich einen Knopf an?


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2018, 21:33 
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Ich kenns einfach nicht anders, als dass man einfache DInge, die in Haus/Wohnung zu tun sind auch wirklich selbst macht, ist ja kein Hexenwerk. Und Reifen wechseln/einlagern lassen ist wirklich harte Geldverschwendung, selbst mit einfachstem Werkzeug hat man nach einem Jahr schon plus (bzgl Geld und Zeit) gemacht.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2018, 21:49 
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Ist jetzt schon ein wenig offtopic, aber seriously?

Wenn ich ein 10.000-20.000 Euro Auto fahre, und mit 150 km/h über die Autobahn brause, mit mehr als einer Tonne Stahl, will ich mich da wirklich auf Laienarbeit verlassen?
Das ist doch ein hohes Sicherheitsrisiko, und ich würde jeden verstehen, der das lieber professionell machen lässt.
Im Gegenteil, ich würde es sogar stark befürworten.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 13. Sep 2018, 22:00 
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Soll das ein Witz sein? :laugh: Jeder, der genug Kraft hat einen Drehmomentschlüssel hochzuheben und weiß, welches Drehmoment für seine Felgen das Richtige ist, kann einen Reifen wie in einer Werkstatt wechseln.


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