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Studiengebühren?
Ja 29%  29%  [ 12 ]
Nein 71%  71%  [ 30 ]
Abstimmungen insgesamt : 42
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 3. Apr 2013, 00:35 
Rosa Lachs
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Garfield hat geschrieben:
Eben. Und wenn nicht, ist auch niemand gezwungen, in Bayern zu studieren.
Und ich weiß jetzt nicht wie es mit Mietpreisen in anderen bayrischen Städten ausschaut, aber wer es sich leisten kann, während des Studiums in München zu wohnen, wird sich wohl auch die Studiengebühren an der TU bzw. LMU leisten können.
Was das Geld verdienen betrifft, wenn man weiß dass einen die Eltern nicht unterstützen, kann man sich ja auch schon während der Schulzeit nen Nebenjob suchen und das Geld sparen. Dann gibts ja auch noch Bafög und selbst wenn das Studium zeitaufwändig ist, hat man ja immernoch lange Semesterferien. 1000 Euro zusätzlich im Jahr sind definitiv nicht unmöglich zu bekommen, und wer das nicht mag hat in Deutschland immerhin 14 (Niedersachen hat glaub ich auch Studiengebühren) "kostenlose" Bundesländer.


Woanders studieren ist aber so gesehen auch nicht kostenlos. Irgendwo muss man wohnen und was zu essen wäre auch nicht schlecht. Damit gehen die 200€ auch schnell wieder drauf.
Dein Argument mit den Mietpreisen finde ich persönlich jetzt nicht überzeugend. Einige meiner Freunde studieren in München. Die pendeln jeden Tag 1,5 Stunden hin und wieder 1,5h zurück. Weil das eben die günstigste Möglichkeit ist. Ist aber auch ein wahnsinniger Stress. Also nicht jeder Student der LMU wohnt auch wirklich in München. Ich kenne nur zwei, die an der TU sind und quasi direkt daneben wohnen. Aber da draußen sind die Mietpreise noch n bisschen humaner. Die bekommen die Miete aber auch von Papi bezahlt.


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BeitragVerfasst: Do 4. Apr 2013, 16:13 
Pink Panther

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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

treinifedreztuneb hat geschrieben:
: DDD

Doch.

Studium ist eher im Normalfall ruhig, ausgenommen die Zeiten vor den Prüfungen und die letzten beiden Semester.


Ja. Außer mach studiert was Richtiges :roll:


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BeitragVerfasst: Do 11. Apr 2013, 20:25 
Flamingo
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Meiner Meinung nach sollte Bildung kostenlos sein und nicht von der eigenen Herkunft abhängen.
Leider ist das Problem, dass die meisten Länder nicht dazu bereit sind, die Abschaffung von Studiengebühren finanziell auszugleichen, die Unis aber dann erheblich zurückschrauben müssen. Bei uns geht der größte Teil der Studiengebühren für HiWis für Seminare, Praktika und Übungen drauf. Vor Einführung der Studiengebühren waren in meinem Studiengang um die 40 Leute pro Übungsgruppe normal, mittlerweile sind es 20 und das ist gut so, da es meiner Meinung nach einfach unmöglich ist, mit 40 Leuten auf alle einzugehen. Das gleiche betrifft auch die Praktika. Hat man eine Frage zu den Versuchsaufbauten, möchte ich ja nicht erstmal eine halbe oder sogar eine ganze Stunde warten, weil ganz viele andere auch noch Fragen haben und zu wenig Assistenten vorhanden sind, weil diese aus dem normalen Budget der Uni nicht bezahlt werden können.
Ähnlich sieht es mit den Öffnungszeiten der Bib aus. Ich finde es gut, dass ich von morgens bis abends in der Bib sitzen kann, da die Lernatmosphäre zu Hause häufig nicht gerade optimal ist und dass ich dies auch am Wochenende tun kann. Das ist auch nur aufgrund der Studiengebühren so sein, da die Öffnungszeiten alleine mit diesen von ca. 75 Stunden pro Woche auf ca. 120 Stunden pro Woche angehoben werden können.
Hinzu kommen Bücher in den Bibliotheken, die in diesem Maße ohne Studiengebühren nicht vorhanden wären.
Außerdem noch Unterstützung der Lehre, beispielsweise mit Medien. Bei uns ist die Grundvorlesung immer so überfüllt (700 Teilnehmer, unser größter Hörsaal ist für 450 Leute konzipiert), dass man zwei Möglichkeiten hat: entweder es können nicht alle die Vorlesung hören, wer keinen Platz bekommt, hat dann halt Pech gehabt. Auf den Treppen sitzen ist nur unbedingt möglich, da es sich um eine Experimentalvorlesung handelt und gewisse Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden müssen. Oder die Vorlesung wird gefilmt, in einen anderen Hörsaal übertragen und online gestellt. Auch dies kann die Uni ohne Studiengebühren leider nicht finanzieren.
Auch einige Geräte (für alle zugängliches NMR-Spektrometer, IR-Spektrometer) und sogar eine Glasbläserwerkstatt für kaputte Glasgeräte, damit wir die nicht immer alle selbst zahlen müssen.

Natürlich wäre es besser, wenn die Länder die Universitäten (allgemein die Bildung) besser ausfinanzieren würden,d aran scheinen die allerdings kein Interesse bzw. einfach kein Geld zu haben. Es kann aber meiner Meinung nach nicht sein, dass dann die Qualität von Lehre und Forschung leidet. Daher ist die Abschaffung der Studiengebühren ohne vernünftigen Ausgleich auch nicht gerade optimal. Meiner Meinung nach müsste eine Überarbeitung des ganzen Systems stattfinden. Unter anderem gibt es hier Fakultäten, wo die Studenten nichts von dem Geld merken. bei uns machen die das ganz gut, wir dürfen fast alles mitentscheiden und wir merken, dass uns das Geld zugute kommt, was wohl nicht überall so ist. Dies müsste erstmal verpflichtend sein, denn wenn ich zahle, wenn ich nicht, dass das Geld irgendwo versauert.
Und wenn dann die sinnvollen Sachen finanziert werden können, muss man halt keine 500 € pro Semester nehmen, sondern nur noch 300 € o.ä. Hier bauen sie aktuell gerade ein Gebäude, was fast keiner will. Der Spaß kostet 11 Millionen und wird aus Studiengebühren finanziert - zu viel Geld?!
Wenn die Länder unsere Bildung schon nicht finanzieren, dann sollen die Unis aber doch bitte nur so viel Geld nehmen, wie nötig ist und das so einsetzen, dass die Mehrheit der Studenten auch einen Nutzen daraus zieht.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 11. Apr 2013, 20:30 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Jelena hat geschrieben:
Ja. Außer mach studiert was Richtiges :roll:


z.B. ?


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 11. Apr 2013, 20:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

bouq hat geschrieben:
Jelena hat geschrieben:
Ja. Außer mach studiert was Richtiges :roll:


z.B. ?

Wenn man ein Naturwissenschaftliches Fach studiert, hat man je nachdem schon ziemlich viel Stress...

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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 12. Apr 2013, 12:12 
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Minibildchen

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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Ich bin immer wieder erstaunt wie Leute hier behaupten, man könne das Studiengebühren-Geld nicht auftreiben.
Das ist doch völliger Unsinn. Alleine mit einem kleinen Nebenjob kriegt man schon mehr Geld rein,
und ihr wisst, dass man, wenn man nicht genug Geld durch die Eltern kriegt, auf verschiedene Art Unterstützung vom Staat kriegen kann, wenn man es beantragt?
Die Studiengebühren verbauen keinen Weg fürs Studium, wer es wirklich will, kriegt das Geld ;)
Das ist eher eine Ausrede, die sich Leute ausdenken.

Ich bin auf jeden Fall für Studiengebühren.

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Betrayed by family
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BeitragVerfasst: Sa 13. Apr 2013, 22:25 
Pink Panther

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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

bouq hat geschrieben:
Jelena hat geschrieben:
Ja. Außer mach studiert was Richtiges :roll:


z.B. ?


Medizin, Jura, Biologie, Physik, Chemie, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurswesen, Sinologie, Russisch,...


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 14. Apr 2013, 01:09 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Jelena hat geschrieben:
Medizin, Jura, Biologie, Physik, Chemie, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurswesen, Sinologie, Russisch,...

Naja... wenn ich mir meinen Bruder anschaue.. sieht nicht so aus, als hätte er stress.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2013, 22:15 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
und ihr wisst, dass man, wenn man nicht genug Geld durch die Eltern kriegt, auf verschiedene Art Unterstützung vom Staat kriegen kann, wenn man es beantragt?
.

Blöd nur, dass das Bafög- Amt zwar das Einkommen der gesamten Familie wissen will, aber nicht, wie es verteilt wird und wieviel im Enteffekt der Familie übrig bleibt. :laugh:


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 00:32 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

MacGyver hat geschrieben:
Starte mal ne Umfrage?
Ich bin auf jeden Fall für Studiengebühren, sonst studieren noch mehr, die einfach keine Lust zum Arbeiten haben.

Ich revidiere mal meine Aussage, nachdem ich öfter darüber nachgedacht habe.
Grundsätzlich muss unser Staat viel mehr in Bildung investieren, dazu gehören eben auch Studiengebühren. Kostenpflichtig sollte es dagegen für hauptberufliche Langzeitstudenten werden.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
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Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 18:07 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

bouq hat geschrieben:
Jelena hat geschrieben:
Medizin, Jura, Biologie, Physik, Chemie, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurswesen, Sinologie, Russisch,...

Naja... wenn ich mir meinen Bruder anschaue.. sieht nicht so aus, als hätte er stress.

kommt eben auf das Studienfach und das Semester an. Und ob dein Bruder evtl die nicht- Pflichtfächer auslässt.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 18:11 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

So lange Geld dafür da ist um einem Lümmel wie Wulff die Rente zu finanzieren, so lange Geld da ist um nach Griechenland und Zypern zu verschenken, so lange muss auch genug Geld für Bildung da sein. Fertig!

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 18:14 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Kampfsocke hat geschrieben:
Blöd nur, dass das Bafög- Amt zwar das Einkommen der gesamten Familie wissen will, aber nicht, wie es verteilt wird und wieviel im Enteffekt der Familie übrig bleibt. :laugh:

Das ist aber dann nicht Schuld des Staates und da kann man sich nun wirklich nicht drum kümmern.
Wenn die Kinder nicht genug bekommen ist es die Schuld der Eltern, die dafür die Verantwortung tragen.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 18:22 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
Kampfsocke hat geschrieben:
Blöd nur, dass das Bafög- Amt zwar das Einkommen der gesamten Familie wissen will, aber nicht, wie es verteilt wird und wieviel im Enteffekt der Familie übrig bleibt. :laugh:

Das ist aber dann nicht Schuld des Staates und da kann man sich nun wirklich nicht drum kümmern.
Wenn die Kinder nicht genug bekommen ist es die Schuld der Eltern, die dafür die Verantwortung tragen.

ah, und warum?
Und warum bitteschön sollen die Eltern Schuld daran sein?!
:oO:


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 18:24 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Kampfsocke hat geschrieben:
ah, und warum?
Und warum bitteschön sollen die Eltern Schuld daran sein?!
:oO:

Naja, am Einkommen kann man erkennen wie viel Geld für die Kinder übrig bleiben könnte. Wenn die Möglichkeit besteht, dass die Eltern die Kinder unterstützen und sie tun es nicht, dann läuft irgendetwas falsch, oder?

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