: DDD

Doch.

Studium ist eher im Normalfall ruhig, ausgenommen die Zeiten vor den Prüfungen und die letzten beiden Semester.

Kommt drauf an, wenn du etwas naturwissenschaftliches studierst ist es meistens nicht so ruhig...

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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk, agh burzum ishi krimpatul.

Noch zum Argument, dass dann jeder studieren könne, nur um sich vorm Arbeiten zu drücken:
1) An der Uni geht es ganz anders zu als an der Schule, da wird nicht einfach jeder durchgeschleppt, da muss man selbst schauen wo man bleibt. Leute, die einfach nur "chillen" wollen, werden dort schneller rausgesiebt als sie denken können.
2) Und für Leute, die nichtmal die Ambitionen haben, irgendeine Prüfung zu schreiben bzw. irgendetwas zu schaffen, gibt es zum Glück die Regel, dass bestimmte Prüfungen (sogenannte Orientierungsprüfungen) bis zu einem bestimmten Semester (bei uns bis nach dem 3.) bestanden werden müssen. Ansonsten darf man nicht weiter studieren.

Ich bin auch definitiv gegen Studiengebühren und froh, dass ich keine zahlen muss. (Auch wenn ich wegen der Geschwisterregelung auch keine zahlen musste, als es noch welche gab. )

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If you don't go after what you want, you'll never have it. If you don't ask, the answer is always no. If you don't step forward, you're always in the same place.

Ich bin gegen Studiengebühren, ich merke selber, wie knapp das wird, weil meine Eltern zu viel für irgendwelche Unterstützung verdienen, dabei aber nicht mal meine kleine Schwester berücksichtigt wird, die ja auch noch eine Ausbildung machen will. Sogar der Verdienst meiner älteren Schwester wird da mit einberechnet, als ob es ihre Pflicht wäre, mein Studium zu bezahlen. Ja, es ist aufzutreiben, aber dann kann sich meine Familie absolut nichts mehr leisten außer dem Nötigsten, selbst wenn ich noch nebenbei jobbe, reicht das gerade mal für Miete und ein halbes Monatsessen.

Wobei ich aber sagen muss, dass man etwas zahlen sollte, wenn man die Regelstudienzeit überschreitet oder ein Zweitstudium beginnt, um zu verhindern, dass sich da jemand für 20 Jahre vor der Arbeit drückt.

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The king's spirits are low; what for, then, should the concubine live?

Ich lach dann mal darüber.
Ich hab jede Menge Pflichtveranstaltungen und 3 Sprachkurse. Ich verbringe 27 Stunden in der Woche in der Uni, dann kommen noch die Arbeit zuhause und die Zeit in der Bib dazu.
Nicht jeder pimmelt im Studium nur rum.


Ich bin gegen Studiengebühren, da davon nicht mal Dozenten bezahlt werden. Außerdem zahlt man ja auch so schon einen Semesterbeitrag.
Bildung sollte einfach frei zugänglich sein. Und ich denke nicht, dass die Zahl der Leute, die nur Zeit rumkriegen will, größer ist als der derer, die wirklich interessiert und engagiert sind.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)

Ich für die Gebühren.
Zum einen, dass die Studenten nicht zu dauerstudenten werden und sich so vor der Arbeit drücken, zum anderen ist es für jeden erschwinglich, das Geld zusammen zu bekommen. Dann muss man eben prioritäten setzen.

Ich bin auch gegen Studiengebühren, weil jedem Bildung zusteht. Natürlich sollte man da nicht nur 20 Jahre rumchillen und gr nichts machen, aber ich finde es auch doof, wenn jemand gerne studieren möchte, es aber aus finanziellen Gründen nicht kann.

Gegen, aus den bisher schon genannten Gründen.

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You think you want to die,
but in reality you just want to be saved.

Bin auch dagegen.

Ja zu Studiengebühren und Ja zu Aufnahmetests!

Aber nur wenn dann auch gewährleistet wird, dass das Geld den Universitäten zu Gute kommt und es genügend Plätze für die Studierenden gibt. Dieses Gekämpfe um Kursplätze und Knock Out Prüfungen sind zum Kotzen.

ich bin gegen studiengebühren.

es ist doch wirklich unsinn, dass man mit studiengebühren irgendwen vom dauerstudieren abhalten kann, weil er "zu faul zum arbeiten" ist. Dauerstudeten sind doch meistens die, die alles von mami und papi in den hintern geschoben bekommen. so jemand lässt sich doch von 1.000 euro nicht vom gammeln abhalten. das bezahlen mami und papi dann eben auch noch.

wer neben der uni noch seinen eigenen lebensunterhalt verdienen muss, studiert nicht freiwillig bis er 30 ist. da wird man sein studium so schnell es dem einzelnen eben möglich ist, beenden. und das ist aus diversen gründen beim einen eben früher und beim anderen später. dass es "irgendwie" gehen würde, 1000 euro aufzutreiben, stimmt in vielen fällen zwar, aber muss es denn sein, nur weil es "gehen" würde? das ist doch reine schikane, die dem studenten keinen mehrwert bringt.

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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz

Außerdem kenne ich kaum Studenten, die nicht noch neben ihrem Studium jobben. Egal, ob sie Studiengebühren zahlen müssen oder nicht.
Durch die neue Studienordnung ist Dauerstudieren auch gar nicht mehr möglich.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)

Sehe ich auch so! Vor allem sollte es meiner Meinung nach für nahezu alle Studiengänge ( insbesondere Medizin etc.) Aufnahmetests geben anstelle des NCs - so bekommen fairerweise die Menschen einen Studienplatz, die Fleiß gezeigt haben und mit großer Wahrscheinlichkeit nicht komplett ungeeignet sind für das Fach. Mit Studiengebühren "trödeln" manche Studenten vielleicht mal nicht so...ich kenne so viele, die schon einige Semester über der Regelstudienzeit sind, meistens komplett aus eigenem Verschulden (Faulheit, Prüfungen auf ein nächstes Semester rausschieben etc.).

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„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken." Dante Alighieri
Danke, Josef!

Gut, aber das bei Studiengebühren oder ?

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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk, agh burzum ishi krimpatul.

Nein, die bezahlen alle keine Studiengebühren. Und Bafög bekommen sie ( bzw. haben sie jedenfalls mal gekriegt)..
ich könnte mir einfach gut vorstellen, dass genau solche Leute ihr Studium viel zügiger voranbringen würden, wenn es wieder ordentliche Studiengebühren geben würde und das Bafög sollte man mMn sowieso nur wirklich den Personen geben, die es wirklich dringend brauchen.

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„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken." Dante Alighieri
Danke, Josef!