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Studiengebühren?
Ja 29%  29%  [ 12 ]
Nein 71%  71%  [ 30 ]
Abstimmungen insgesamt : 42
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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 20:56 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Schneefräulein hat geschrieben:
Ich komme auch problemlos damit aus, aber mir 500€ ausm Ärmel zu zaubern ist nicht drin. Und wie gesagt, ich verstehe immer noch nicht, warum man muss, nur weil man es irgendwie könnte.
Da wäre eine einkommensabhängige Studiengebühr wesentlich sinnvoller, aber eben auch durch Fehler im System nicht gnadenlos gerecht.

das sind wie ich ausgerechnet habe aber nur ca 50 Euro im Monat^^
Und klar, wenn man die 5 Monate nicht dieses Geld zurücklegt, sind 500 Euro sehr viel.

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“And buried deep beneath the waves
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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 21:05 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
Und klar, wenn man die 5 Monate nicht dieses Geld zurücklegt, sind 500 Euro sehr viel.

Weil sie es möglicherweise nicht zurücklegen können?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 21:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Ich bin generell dafür, dass es finanziell einfacher für Leute wird zu studieren. Und da sind die Studiengebühren noch der kleinste Teil. Was da mehr belastet, ist das Geld das fürs Pendeln draufgeht (so zwischen 2'000 und 3500 Fr. im Jahr) und wenn man Pendeln vermeiden will, dann soll man sich noch ein WG-Zimmer finanzieren - eine eigene Wohnung kann man ja sowieso nicht zahlen - bei dem die Miete auch um die 600 Fr. im Monat beträgt. Plus Bücher, plus Essen, plus plus- Ich bin als Student bereit so viel zu jobben, dass ich auf ein Pensum komme wie es ein normalarbeitender Mensch auch tut, aber ich bin nicht bereit mich kaputt zu krüppeln. Schliesslich leistet man auch einen Teil an die Gesellschaft der nicht ohne ist, und finanziell stehen Studierende weitaus schlechter da als Arbeitslose, obwohl sie mehr leisten.

Studiengebühren finde ich insofern unangebracht, da ja eigentlich der Staat die Bildung finanzieren soll und wir schon lange aus einer Kastengesellschaft raus sind. Und wenn jemand mit Stipendien kommt - das ist ein Lotto.

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duende


Zuletzt geändert von pudumephistopheles am Di 16. Apr 2013, 22:26, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Rechtschreibung und so.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 22:03 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
Kampfsocke hat geschrieben:
Theoretisch schon, aber in der Praxis schaut es meistens anders aus.
Den meisten Familien bleibt ja nach Abzug der Steuernn nicht das gesamte Geld übrig fürs Leben. Was ist, wenn die Famile nicht nur ein Kind hat, sondern mehrere? Und wenn diese auch noch mit Geld unterstützt werden müssen?

Solche ganzen Nebenkosten werden in der Berechnung des Bafög- Amts einfach nicht einbezogen. (Nicht einmal, wieviel der Familie nach den Steuern noch übrig bleibt). Und das ist für mich u.A sein sehr großes Problem.-

Natürlich wird sowas im Bafögantrag berücksichtigt, wie viele Kindern die Eltern haben? :unsure:
Oder bin ich jetzt total doof? Man gibt doch an, wie viele Geschwister man hat und so.

@Fräulein:
Warum sollte es denn nicht gehen? Wenn es wirklich nicht geht, kriegt man auch BaFöG ;)
Wüsste jetzt kein Gegenbeispiel..

Doch, das muss man schon angeben. (Kindergeldbescheinigung und das ganze Zeug). Aber das spielt in der Berechnung des Bafögs keine große Rolle, leider.


Wolfsblut hat geschrieben:
Schneefräulein hat geschrieben:
Ich komme auch problemlos damit aus, aber mir 500€ ausm Ärmel zu zaubern ist nicht drin. Und wie gesagt, ich verstehe immer noch nicht, warum man muss, nur weil man es irgendwie könnte.
Da wäre eine einkommensabhängige Studiengebühr wesentlich sinnvoller, aber eben auch durch Fehler im System nicht gnadenlos gerecht.

das sind wie ich ausgerechnet habe aber nur ca 50 Euro im Monat^^
Und klar, wenn man die 5 Monate nicht dieses Geld zurücklegt, sind 500 Euro sehr viel.

50 € sind nicht gerade wenig Geld, wen man sowieso schon darauf achten muss, was man sich kaufen kann.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 22:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

pudumephistopheles hat geschrieben:
Ich bin generell dafür, dass es finanziell einfacher für Leute wird zu studieren. Und da sind die Studiengebühren noch der kleinste Teil. Was da mehr belastet, ist das Geld das fürs Pendeln draufgeht (so zwischen 2'000 und 3500 Fr. im Jahr) und wenn man Pendeln vermeiden will, dann soll man sich noch ein WG-Zimmer finanzieren - eine eigene Wohnung kann man ja sowieso nicht zahlen - bei dem die Miete auch um die 600 Fr. im Monat beträgt. Plus Bücher, plus Essen, plus plus- Ich bin als Student bereit so viel zu jobben, dass ich auf ein Pensum komme wie es ein Normalarbeitender Mensch auch tut, aber ich bin nicht bereit mich kaputt zu krüppeln. Schliesslich leistet man auch einen Teil an die Gesellschaft der nicht ohne ist, und finanziell stehen Studierende weitaus schlechter da als Arbeitslose, obwohl sie mehr leisten.

Wo lebst du denn? :unsure:
In den allermeisten Unis gibt es ein Semesterticket. => Pendeln kostet nix/ist in den Studiengebühren drin.
Sind Bücher so teuer? Wir brauchen fast keine... gibt alles als Skript digital.
Miete? Naja, je nachdem wo man studiert. In Köln beispielweise kann man das wirklich nicht bezahlen. Etwas außerhalb liegt das schon im gut bezahlbaren Rahmen. Eine so hohe Miete ist nicht der Regelfall.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 22:14 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
pudumephistopheles hat geschrieben:
Ich bin generell dafür, dass es finanziell einfacher für Leute wird zu studieren. Und da sind die Studiengebühren noch der kleinste Teil. Was da mehr belastet, ist das Geld das fürs Pendeln draufgeht (so zwischen 2'000 und 3500 Fr. im Jahr) und wenn man Pendeln vermeiden will, dann soll man sich noch ein WG-Zimmer finanzieren - eine eigene Wohnung kann man ja sowieso nicht zahlen - bei dem die Miete auch um die 600 Fr. im Monat beträgt. Plus Bücher, plus Essen, plus plus- Ich bin als Student bereit so viel zu jobben, dass ich auf ein Pensum komme wie es ein Normalarbeitender Mensch auch tut, aber ich bin nicht bereit mich kaputt zu krüppeln. Schliesslich leistet man auch einen Teil an die Gesellschaft der nicht ohne ist, und finanziell stehen Studierende weitaus schlechter da als Arbeitslose, obwohl sie mehr leisten.

Wo lebst du denn? :unsure:
In den allermeisten Unis gibt es ein Semesterticket. => Pendeln kostet nix/ist in den Studiengebühren drin.
Sind Bücher so teuer? Wir brauchen fast keine... gibt alles als Skript digital.
Miete? Naja, je nachdem wo man studiert. In Köln beispielweise kann man das wirklich nicht bezahlen. Etwas außerhalb liegt das schon im gut bezahlbaren Rahmen. Eine so hohe Miete ist nicht der Regelfall.

Das kommt eben auf Studienfach und Standort der Universität an, denke ich.


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BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 22:20 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
Wo lebst du denn? :unsure:
In den allermeisten Unis gibt es ein Semesterticket. => Pendeln kostet nix/ist in den Studiengebühren drin.
Sind Bücher so teuer? Wir brauchen fast keine... gibt alles als Skript digital.
Miete? Naja, je nachdem wo man studiert. In Köln beispielweise kann man das wirklich nicht bezahlen. Etwas außerhalb liegt das schon im gut bezahlbaren Rahmen. Eine so hohe Miete ist nicht der Regelfall.


Rede von der Schweiz, hier ist es die Hölle. Wobei die Studiengebühren sich in einem ähnlichen Bereich wie bei euch befinden, aber aller ringsherum ist so extrem teuer.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 22:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Ich kann's nur bestätigen: Studieren in der Schweiz ist extrem teuer! :dry:


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BeitragVerfasst: Mi 17. Apr 2013, 00:37 
Rosa Lachs
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Studieren sollte kein Luxusgut sein. Aber es muss auch darauf geachtet werden, dass es keine Langzeitstudenten gibt.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 17. Apr 2013, 07:24 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
In den allermeisten Unis gibt es ein Semesterticket. => Pendeln kostet nix/ist in den Studiengebühren drin.

Die Schwachköpfe hier in München haben sich auch endlich dazu durchgerungen; zum kommenden Wintersemester werden hier (voraussichtlich) die Studiengebühren abgeschafft und (endlich!) ein Semesterticket eingeführt. :music:

Bananahammock hat geschrieben:
Bezüglich des Bafögs: als Student kann man dann ja nicht mal mehr sparen.
Eine Freundin von mir hat nach dem Tod ihrer Schwester ihr Geld überschrieben bekommen und bekommt aufgrund dessen keinerlei Zuschüsse.

Klar, weil sie dann zu viel eigenes Geld hat. :nerd: Warum sollte man denn für irgendwas Geld sparen, wenn man alternativ auch 500 €uro Studiengebühren zahlen kann, für die man - wie ich dieses Semester wieder feststelle - 0,00 Gegenleistung bekommt, sofern man nicht gerade eine Naturwissenschaft o.ä. (die kaufen von dem Geld nämlich wenigstens moderne Geräte, soweit ich informiert bin) studiert. :shake: :nerd: :laugh:

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BeitragVerfasst: Mi 17. Apr 2013, 09:43 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

Wolfsblut hat geschrieben:
das sind wie ich ausgerechnet habe aber nur ca 50 Euro im Monat^^
Und klar, wenn man die 5 Monate nicht dieses Geld zurücklegt, sind 500 Euro sehr viel.


50€ sind aber verdammt viel Geld. Davon wird man als Einzelperson 1 bis 2 Wochen satt. Das pro Monat einfach so zurücklegen können aber nicht alle, und wenn sie es können, wollen sie sich davon wohl eher Sachen wie Möbel kaufen als das Geld zum Fenster rauszuschmeißen. Abgesehen davon ist der Betrag ja auch schon vor dem 1. Semester fällig.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 24. Apr 2013, 21:07 
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 Betreff des Beitrags: Re: Studiengebühren: Ja/Nein?

soviel zu: Studiengelder werden sinnvoll eingesetzt.
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Eine schön verkleidete Decke in der Cafeteria. :laugh:


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BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2015, 23:53 
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Niedersachen war das letzte Bundesland, welches neulich die Studiengebühren abgeschafft hat. Als ich noch jung war, war leider alles anders.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Jan 2017, 15:36 
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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 23. Jan 2017, 17:01 
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Man kann ja vor allem froh sein dass das System des Studiums mit Geld und Schulden hier wesentlich besser läuft als in Amerika.
Wenn man da die Geschichten hört, wie krass sich eigentlich jeder zweite Student verschuldet, und dann teilweise noch jahrzehntelang dafür abbezahlen muss... kann man wieder froh sein, dass man in Deutschland lebt.

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