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Autor:  Misery [ Do 9. Jun 2016, 22:48 ]
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Autor:  nörs [ Do 9. Jun 2016, 23:08 ]
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Ich vermute, das hängt davon ab, wie krass der Bruch ist - hättest Du im Jahr 1724 schreiben müssen, wär ein Smartphone wesentlich dramatischer :laugh:

Autor:  ipd [ Mo 13. Jun 2016, 15:02 ]
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Autor:  Nemesis [ Mo 13. Jun 2016, 15:29 ]
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Zum Beitragipd hat geschrieben:
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Was? :omg: Bei uns haben damals 2 von 120 nicht bestanden.

Autor:  Transalpin [ Mo 13. Jun 2016, 15:32 ]
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Nicht schlecht. Das ist ja 'ne Quote wie bei den Klausuren im Studium :laugh:

Autor:  Wolfsblvt [ Mo 13. Jun 2016, 15:33 ]
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Wir hatten 0%, die in der Abi-Prüfung durchgefallen sind.
Die wenigen Wackelkandidaten sind zum Abi vorher schon nicht zugelassen worden, beziehungsweise freiwillig gegangen.

Autor:  Esel [ Mo 13. Jun 2016, 15:47 ]
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Bei uns müssen auch 7/90 in die Nachprüfung. Find das eigentlich schon relativ viel - das Privatgymnasium nebenan hatte nur 2. :laugh:

Autor:  00Schneider [ Mo 13. Jun 2016, 15:58 ]
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Mach dir nicht zuviele Sorgen Misery, am Ende fällts dem Lehrer nichtmal auf...

Autor:  Amarantine [ Mo 13. Jun 2016, 22:29 ]
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Bei uns mussten 14/80 zur Bestehensprüfung und mehr als die Hälfte zur Nachprüfung. Ich mein, zur Nachprüfung zu müssen heißt ja nicht zwingend, die Klausur verkackt zu haben.
Hatte heute auch meine Nachprüfung im Deutsch LK. Die kam zustande, weil ich 12 Punkte geschrieben habe, aber halt mit 7 Punkten vorbenotet war, weil meine mündliche Note alles so krass runtergezogen hat.
Habe dann in der mündlichen Prüfung 'nur' ne 2 bekommen und konnte so auch meinen Schnitt nicht mehr hochziehen.
Bleibt halt jetzt ein recht schlechter Abischnitt von 3,1, ist eben einfach weil ich mündlich konstant 5 stand überall und mir so alle Zeugnisnoten versaute und somit in den Jahren zuvor nicht soo viele Punkte gesammelt habe.
Shit happens. :nerd: Bin froh, dass es vorbei ist.

Autor:  Phreya [ Do 29. Apr 2021, 14:38 ]
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Hat noch jemand Abi geschrieben, ohne zu lernen?
Fühl mich voll schlecht deswegen, aber ich krieg es irgendwie nicht hin lol.

FunFact: Die erste Prüfung (Erziehungswissenschaften) hab ich aber nicht mangels Wissen verkackt, sondern weil mir selbst sechs Stunden nicht gereicht haben. Mein Zeitmanagement ist übel.

Autor:  Magnetar [ Do 29. Apr 2021, 15:44 ]
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Ich! Kein bisschen. Und es ist wirklich nicht schlimm, so schlau wie du bist :>

Autor:  ThomasK [ Sa 1. Mai 2021, 02:10 ]
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Ich hatte damals Wichtigeres zu tun, als für das Abitur zu lernen.

Ich sammelte Unterschriften für den Erhalt der Straßenbahn in München. Dazu zog ich mit meinem aufklappbaren Tapeziertisch durch München und verteilte Handzettel an die Passanten mit unseren Streckenvorschlägen. Damals stand der Erhalt der Straßenbahn in München auf der Kippe. München wollte im Zeitgeist des Autowahns dem Beispiel vieler Großstädte folgen und die Straßenbahn stilllegen. Zusammen mit anderen Mitstreitern machte ich kräftig gegen diejenigen, die die Straßenbahn stilllegen wollten, Stimmung, schrieb Leserbriefe und stellte Gegenkonzepte auf.

Bereits damals war längst bekannt, dass die Klimaerwärmung vom Menschen verursacht wird.

Anstatt zu Hause für das Abitur zu lernen, ging ich einfach zum Referat für Stadtplanung und Bauordnung und erkundigte mich nach den Beschlussvorlagen für den Stadtrat.

Mit großer Mühe gelang es der Münchner ÖPNV-Szene die politische Stimmung zu drehen. Bei den nächsten Wahlen flogen die Straßenbahngegner reihenweise aus dem Stadtrat und München entschied sich dann dafür, die Straßenbahn nicht nur beizubehalten, sondern auch noch stillgelegte Strecken zu reaktivieren und Neubaustrecken hinzuzufügen.

_____________


Für meinen Einsatz wurde ich fürstlich belohnt. Als ich die Klausurangaben der 4-stündigen Abiklausur in Geographie las, jubelte ich. 50 % der Klausur bestand darin, ein ÖPNV-System aufzubauen. Gegeben waren die Stadt mit den Strukturdaten und auch ein Stadtplan.

Da ich einfach nur das tun musste, was ich auch sonst in der Freizeit machte und die einschlägigen Vorschriften der BOStrab, EBO, StVO usw. auswendig kannte, zauberte ich dann einen Integralen Taktfahrplan mit dezentralem Anschlusssystem aus dem Hut und erklärte, welche Infrastruktur dazu notwendig ist, das fahren zu können. Auch eine Kostenschätzung fügte ich bei, da ich die Planungsparameter aus den offiziellen Gutachten alle kannte.

Glück muss der Mensch haben. :laugh:

Autor:  Tati [ Sa 1. Mai 2021, 11:56 ]
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Ich hatte Deutsch, Pädagogik, Englisch und Mathe im Abi. Für Englisch hab ich absolut gar nichts gemacht und für Deutsch ganz wenig. Pädagogik und Mathe war schon bisschen aufwendiger und hätte ich auch gar nicht mit dem schlechten Gewissen vereinbaren können, nicht zu lernen. Bei Englisch wusste ich einfach nicht so recht, was ich überhaupt lernen soll, weil es einfach irgendeine random Analyse werden würde und joa - hatte genau dieselbe Note, wie die 2 Jahre zuvor auch schon.

Autor:  Phreya [ Sa 1. Mai 2021, 18:26 ]
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Okay. Hab jetzt Erziehungswissenschaften LK und Deutsch LK fertig. Für beides hätte mir zusätzliches Lernen nichts gebracht, der Stoff hat gesessen, nur ein wenig Zeitprobleme halt. Jetzt kommen noch Englisch und Mathe mündlich; für Englisch werde ich auch nichts tun, aber Mathe will ich mir tatsächlich nochmal anschauen.

Fühl mich grad etwas besser durch eure Antworten. :D

Autor:  DevilMayCare [ Mo 20. Mär 2023, 00:29 ]
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Ich hatte Deutsch, Englisch und Erdkunde schriftlich und Bio mündlich. Schon 8 Jahre ist das her, krass :huh:. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, für die schriftlichen Fächer gelernt zu haben und für Bio habe ich mich wirklich höchstens zusammengerechnet ein paar Stunden entspannt mal mit dem Biobuch und ein paar Notizen hingesetzt. Meine schlechteste Prüfungsnote war eine 2.
In die Abweichungsprüfung musste ich in Deutsch und Englisch, aber da ich da eh mindestens 13 oder mehr Punkte hätte machen müssen, um von 2,4 auf 2,3 zu kommen, habe ich die einfach unvorbereitet zwangsweise abgesessen.

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