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Scheint ein beliebter Werdegang zu sein, gerade in den etwas technischeren Bereichen.
Deutlich einfacher im Alter vermutlich, als in der agilen Branche dranzubleiben, beziehungsweise den dauerhaften Druck des Arbeitsalltags zu haben.

Wir hatten auch so viele Dozenten, die aus der Industrie oder richtigen Softwarehäusern kamen.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Am Berufskolleg waren ja auch so ziemlich alle technischen Lehrer vorher in der Industrie oder im Handwerk. Fand ich gut, die konnten einem dann auch noch mehr erzählen als nur die graue Theorie. An der Fachhochschule weiß ich grad gar nicht mehr, ein paar der rechten Hände der Professoren waren vorher auf alle Fälle anderweitig tätig.

Einer der Lehrer, vorher Elektriker im Bereich Haushaltsgeräte, war nebenbei noch Fluglehrer für Sportflugzeuge. Das war auch interessant, beim Löten nebenbei ein wenig über Flugzeuge zu quatschen. Meinen Eisenbahnfimmel kannte er ja, das ergänzte sich gut

Muss man halt auch für geeignet sein. Für mich wäre das nix, Machen ist gut, aber anderen Leuten was erklären und das noch vor großer Menge... nee, danke