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Berufswahl
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Autor:  Flugufrelsarinn [ Mi 22. Jan 2014, 16:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Bei mir standen Sicherheit und Gehalt relativ weit oben. Ich möchte in meinem Beruf zwar Spaß haben, aber noch mehr möchte ich später in meiner Freizeit Spaß haben und das geht ohne ein festes Gehalt nicht. Würde aber trotzdem niemals einen Beruf wählen, der mir keinen Spaß macht. Aber statt für eine Erzieherausbildung habe ich mich halt für eine Lehrerausbildung entschieden.

Autor:  Mariposa [ Do 23. Jan 2014, 00:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragEsel hat geschrieben:
Nach welchen Kriterien sucht ihr euren Beruf aus bzw. - wenn ihr bereits studiert oder beruflich tätig seid - wonach habt ihr euer Studium / euren Beruf ausgewählt? Was war bzw. ist euch dabei wichtig? Das Gehalt, oder das zu machen, was euch total erfüllt?


Sowohl Gehalt und Berufschancen als auch das, was mich erfüllt und für das ich großes Interesse aufbringe. Solche Fächer wie Sozial- und Kulturanthropologie oder Lateinamerikanische Studien hätten mich zwar auch sehr interessiert, mit diesen Fächern hat man bekanntlich jedoch weder gute Gehalt- noch generell gute Berufsaussichten, daher sind solche Fächer für mich generell gleich ausgeschieden aus der Wahl!

Autor:  Brexpiprazole [ Fr 1. Dez 2017, 18:28 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  Phreya [ Do 1. Dez 2022, 13:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Muss bald ein berufsorientiertes Praktikum machen und bin ein bisschen überfordert.
Ich weiß ja, dass ich niemals in die therapeutische Richtung gehen möchte, aber Prävention ist schon spannend. Rechtspsychologie aber auch (nur ist es irgendwie schwer, dafür Praktika zu finden). Mit Arbeits- und Organisationspsychologie macht man sicherlich am meisten Money, aber mir ist es schon wichtig, humanitäre Werte vertreten zu können (man muss also aufpassen, wo man landet). Am interessantesten fänd ich später mal Jobs in der Forschung, aber erstens muss ich mein Studium dafür seeehr gut abschließen und zweitens ist man dann ein Sklave, der sich von Projekt zu Projekt hangelt, Sponsoren anbettelt und am Ende vermutlich doch ohne alles dasteht. :mellow:

Autor:  Wolfsblvt [ So 4. Dez 2022, 01:46 ]
Betreff des Beitrags: 

Und was hilft dir das Praktikum da bei dieser Entscheidung?

Autor:  Phreya [ So 4. Dez 2022, 02:44 ]
Betreff des Beitrags: 

    Wolfsblvt hat geschrieben:
    Und was hilft dir das Praktikum da bei dieser Entscheidung?

    Ich sollte halt bestenfalls in einem Bereich ein Praktikum machen, der mich interessiert und den ich mir später als Arbeitsumfeld vorstellen kann. Entweder es bestätigt mein Interesse oder ich merke, dass der Bereich doch nichts für mich ist. Wie das bei Praktika eben so ist. :D Generell soll man wohl einfach mal schauen, wie es ist, theoretisches Wissen praktisch anzuwenden.

    Autor:  Magnetar [ Mo 5. Dez 2022, 20:58 ]
    Betreff des Beitrags: 

    Wie lange geht das Praktikum denn? (:

    Edit: ich wollte eigentlich Rechtsmedizinerin oder Physikerin werden, hatte aber nie die Noten oder die Motivation für 6 Jahre Medizinstudium und danach noch Facharztausbildung. Und bei Physik war mir Mathe zu viel, lol. Nach einigen Umwegen bin ich jetzt bald Forensikerin und das macht mich auch sehr glücklich (:

    Autor:  Maxorata [ Di 6. Dez 2022, 21:11 ]
    Betreff des Beitrags: 

    konnte mich bis heute nicht für einen richtigen Beruf entscheiden. Geh ich halt weiter nur arbeiten. Passt auch.

    Autor:  Phreya [ Mi 7. Dez 2022, 15:28 ]
    Betreff des Beitrags: 

    Zum BeitragMagnetar hat geschrieben:
    Wie lange geht das Praktikum denn? (:

    Mindestens 200 Stunden, also fünf Wochen, wenn man es in Vollzeit macht. Ich werds vermutlich aber eher in Teilzeit (und dann 3-4 Monate) machen, weil das Studium ja trotzdem weitergeht (und ich keine Lust hab, das in die vorlesungsfreie Zeit zu packen). Wir sind da zum Glück sehr flexibel.

    Autor:  Nymphe [ Mo 24. Apr 2023, 19:17 ]
    Betreff des Beitrags: 

    Zum BeitragPhreya hat geschrieben:
    Muss bald ein berufsorientiertes Praktikum machen und bin ein bisschen überfordert.

    Wie ist denn der aktuelle Stand?

    Autor:  Phreya [ Mo 24. Apr 2023, 19:46 ]
    Betreff des Beitrags: 

    Zum BeitragNymphe hat geschrieben:
    Wie ist denn der aktuelle Stand?

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    Autor:  Magnetar [ Mo 24. Apr 2023, 20:09 ]
    Betreff des Beitrags: 

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    Autor:  Shinnok [ Sa 3. Jun 2023, 04:04 ]
    Betreff des Beitrags: 

    Ich hätte mir eigentlich u.a. eine Tätigkeit bei der Polizei vorstellen können, aber das ist direkt weggfallen, weil meine Sehschärfe nicht ausreichend gewesen wäre. Ansonsten hätte mich noch Mathematik-Informatik, Bionik und die Rechtsmedizin interessiert. Allerdings habe ich mich letztlich aus Interesse für eine andere Studienrichtung entschieden, wobei ich das rückblickend nicht nochmal machen würde.

    Aber mit meinem Beruf bin ich größtenteils (sehr) zufrieden. Es ist mitten aus dem Leben und nie langweilig. Vieles hat was von Realsatire. Man braucht analytisches Denken, aber auch Fingerspitzengefühl, Verhandlungsgeschick und Abgeklärtheit. Der Job ist oft fordernd, aber gute Arbeit wird anerkannt. Außerdem ist man in weiten Teilen sein eigener Herr.

    Autor:  Wolfsblvt [ So 11. Jun 2023, 01:52 ]
    Betreff des Beitrags: 

    Zum BeitragPhreya hat geschrieben:
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    Autor:  Phreya [ Sa 1. Jul 2023, 15:27 ]
    Betreff des Beitrags: 

    Zum BeitragWolfsblvt hat geschrieben:
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    Zum BeitragMagnetar hat geschrieben:
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    Zum BeitragShinnok hat geschrieben:
    Aber mit meinem Beruf bin ich größtenteils (sehr) zufrieden. Es ist mitten aus dem Leben und nie langweilig. Vieles hat was von Realsatire. Man braucht analytisches Denken, aber auch Fingerspitzengefühl, Verhandlungsgeschick und Abgeklärtheit. Der Job ist oft fordernd, aber gute Arbeit wird anerkannt. Außerdem ist man in weiten Teilen sein eigener Herr.

    Und, welcher Beruf ist es?

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