Durch http://www.pinkes-forum.de/forum/viewtopic.php?f=6&t=557&p=375527#p375527 bin ich grad mal drauf gekommen, dass man darüber mal sprechen sollte:
Kennt Ihr das auch, Monatsmitte und eigentlich müsste noch jede Menge Kohle auf dem Konto sein, aber es ist einfach nichts mehr drauf?
Einige Leute, die ich kenne haben das Problem ständig, woran liegts, was kann man dagegen tun, Tips und Tricks rund ums Sparen und Verprassen gerne hier rein.

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Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.
suma haft heftidun, suma heri lêzidun,
suma clûbodun umbi cuniowidi:
insprinc haftbandun, infar wîgandun.

Ich gehe fast jede Woche shoppen und irgendwie wird meine Zahl auf der Bank nicht wirklich kleiner. heheh.

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Atlético Madrid +++ Southampton FC +++ Fortuna Düsseldorf
Sympathie: Swansea City!

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But if I sing along a little fucking louder
To a happy song, I'll be alright

Komme mit meiner Ausbildungsvergütung (aktuell 625,-) ziemlich gut über die Runden, hat sich auch schon einiges angesammelt.
Gebe monatlich von 120,- an meine Mutter, bleiben mir noch etwa 450,- (grob überschlagen, hab das nicht im Kopf gerade )

Allerdings erlaube ich mir größere Shoppingtouren nur alle 3-4 Monate. Da kann ich immer etwas dafür ansparen. Nur, wenn ich wirklich etwas speziell kaufe, dann wird das gekauft, dann habe ich aber auch die Disziplin, nur das eine Teil zu kaufen.
Meistens hebe ich am Monatsanfang Geld ab und versuche eben mit diesem einen Mal durch den Monat zu kommen. Meistens klappt das ganz gut.

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"I'm not strong enought to live, I'm not brave enough to die."

Hab da noch nie Probleme mit gehabt. Entweder ist genug da oder es ist weniger da, dann wird sich eben nichts gekauft. Mein Vorteil ist in dem Fall das Wohnen bei den Eltern, wodurch ich kaum bis keine laufenden Kosten habe. Und sollte dringend eine größere Menge Geld nötig sein, kann ich auf Sparbücher zurückgreifen, wovon zumindest eines wirklich sehr gut gefüllt ist.

Möglicherweise ändert es sich dann, wenn man mal alleine wohnt, aber ich denke, ich bin keiner, der mit Geld sonderlich schlecht umgehen kann.

Das hab ich mir mittlerweile abgewöhnt, meist geht die erste Portion Geld direkt innerhalb von zwei Tagen für meinen Futteralienvorrat drauf.

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Über Geld spricht man doch nicht, das hat man.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Du wohnst schätzungsweise allein?
Darum kümmere ich mich halt nicht, das machen meine Eltern, da bekommen die nur diesen doch relativ geringen Betrag von mir. Wenn ich mal was zum Essen kaufen, dann eher spontan, wenn ich Heißhunger auf etwas habe (oder spezielle Süßigkeiten, die ich einfach mal wieder haben möchte.. )

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"I'm not strong enought to live, I'm not brave enough to die."

Das mit dem Haben von Geld ist so eine Sache...
Mittlerweile hab ich wieder ein sehr bequemes Finanzpolster, nur manchmal frag ich mich dann, ob ich nicht etwas großzügiger zu mir selbst sein sollte...

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Denke ich mir auch öfters, und dann denke ich mir: "Ach ne.. Lass mal lieber!" Habe mir in den ersten 8 Monaten wirklich nur einmal was großzügigeres gegönnt, aber ansonsten...

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Atlético Madrid +++ Southampton FC +++ Fortuna Düsseldorf
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Moment, ich schau mich eben um... Jo, wohne wohl alleine.
Manchmal vermisse ich das echt... Wenn ich nicht einkaufe, dann tuts leider keiner.

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Ich bekomme 50€ Taschengeld im Monat. Das reicht mir mehr als vollkommen. Ich gebe zu, ich bin auch relativ sparsam, was das das Ausgeben von Geld angeht. Ich mag Geld einfach so. Bald bekomme 104€ Ausbildungsgeld oder wie ich das nennen soll. Außer Führerschein bezahlen, hab ich kein Plan, was ich damit machen soll. Aber es einfach haben ist auch schön.

OT: fred hat einen sinnvollen Therad eröffnet, ich bin stolz auf dich.

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"Neuanfang!" Clueso

Ja, ist schon echt praktisch und spart auch an Geld, glaube ich

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"I'm not strong enought to live, I'm not brave enough to die."

Ich bekomme 100€ Taschengeld im Monat und gegen Ende des Monats wird es immer recht knapp

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.