Interessant finde ich, dass beim Abitur an der Waldorfschule (außer in Hessen) laut Wikipedia (Vorsicht^^) nur die Prüfungsnoten fürs Abitur zählen, nicht auch die Halbjahresleistungen aus der Oberstufe. Weil eben der Stundenplan nicht 1:1 an den des Landes gebunden ist. Dennoch sind die Abschlüsse anerkannt - also quasi ein "Zwischending".
An die Bayern-Waldis: Stimmt das? .

Ich bin zwar kein Waldi und komme auch nicht aus Bayern, aber für Schleswig-Holstein trifft das meines Wissens nach zu. Das hatte meine Französischlehrerin, nachdem sie die Prüfungen dort abgenommen hatte, auch ganz entsetzt erzählt.

Darf ich fragen, wie lange das her ist?

Bzw. wieder an die Waldis: Ist es immer noch so, dass das Abitur von Lehrern anderer Schulen abgenommen bzw. korrigiert wird? Ich hatte es so verstanden, dass inzwischen dank staatlicher Anerkennung die Waldorfschule (= inkl. ihres Personals) die Abiturprüfungen selbst durchführen darf?!
Ansonsten wäre das ja faktisch weiterhin eine Abiprüfung an einer anderen Schule - nur dass die andere Schule ins Haus kommt.

...das Schulgeld im Jahr kostete auch nur 30€ da waren dann die Bücher, Schreibhefte etc. mit drinnen, war also eine Schnäppchenschule.

Also quasi nur ein anderer Name für das, was in normalen Schulen "Eigenanteil" heißt

Darf ich fragen, wie lange das her ist?
Bzw. wieder an die Waldis: Ist es immer noch so, dass das Abitur von Lehrern anderer Schulen abgenommen bzw. korrigiert wird? Ich hatte es so verstanden, dass inzwischen dank staatlicher Anerkennung die Waldorfschule (= inkl. ihres Personals) die Abiturprüfungen selbst durchführen darf?!
Ansonsten wäre das ja faktisch weiterhin eine Abiprüfung an einer anderen Schule - nur dass die andere Schule ins Haus kommt.

Klingt so, habe aber das Gefühl das wir günstiger bei weg gekommen sind als die deutschen staatlichen Schulen hier bei uns, zumindest nach den Gesprächen die ich zu Schulanfang immer im Bus belauschen konnte. Wenn aufgezählt wurde wie viel sie für die und die Sachen ausgeben müssen/mussten.