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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 13:56 
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Es ist nicht das erste Mal, dass ich mir die Frage stelle, ob sich die Ärzte auch wirklich für ihre Patienten interessieren und sie auch ernst nehmen.
Ich will niemanden angreifen und auch niemanden schlecht machen. Ich bin mir auch bewusst, dass sich diese Frage nicht auf alle Ärzte bezieht, da es zum Teil wirklich gute, freundliche und demensprechend hilfreiche Ärzte gibt.

Aber trotzdem habe ich manchmal einfach das Gefühl, dass sie es nur wegen des Geldes machen. Manche denken wohl, dass sie einen einfach ein Medikament verschreiben können und gut ist.

Kurz ein Beispiel von gestern:
Spoiler:
Nebenbei: Man könnte fast meinen, ich sei ein Mensch, der Verletzungen magisch anzieht. Jedoch mochte ich das Krankenhaus oder eine Arztpaxis nie. Ich gehe auch nur im äussersten Notfall hin, da ich die Schmerzen immer weniger schlimm einstufe, als sie schlussendlich dann doch sind. Nicht, dass ich jetzt andauernd zum Arzt laufen würde, weil ich irgendwas habe. Sonst könnte man ja verstehen, dass man mich nicht mehr richtig ernst nimmt, wenn ich wegen jedem kleinen Ding beim Doktor auftauche.
Ich hatte am Samstag ziemliche Rückenschmerzen, die ich dann aber ignoriert habe und weiter Sport gemacht habe. Am Abend war dann aber doch fertig damit, weil ich fast nicht mehr laufen konnte und es mir das Atmen verhinderte. In der darauf folgenden Nacht schlief ich wegen den Schmerzen keine Minute und am nächsten Morgen konnte ich schlussendlich gar nicht mehr laufen. Mein Herz wurde seltsam zusammen gedrückt und in meine Magengegend war auch ein Schmerz zu spühren, den ich bis jetzt noch nicht kannte. Meine Mutter meinte dann, ich müsste zum Arzt. Da an einem Sontag der Notfallarzt praktisch die einzige Möglichkeit war, fuhren wir zu diesem. Die Ärztin sass bereits an ihrem Schreibtisch und meinte, ich könne im Wartezimmer Platz nehmen, da sie noch kurz etwas beenden müsste.
Trotz den fast unaushaltbaren Schmerzen nahm ich Platz und wartete. Ich meine, wenn sie sich schon Zeit für mich nahm, war das Warten ja die kleinste Sache, die ich machen konnte, dachte ich mir.
Nach fast einer Stunde kam sie dann endlich und meinte, sie hätte noch Rechungen bezahlen müssen, was so viel heisst, wie; Rechungen bezahlen ist wichtiger als das Wohl der Patienten.
Danach erklärte ich ihr, dass ich Rückenschmerzen hätte und wollte gleich fortfahren, als sie meinte, sie würde mir Schmerzmittel verschreiben, die ich dann in die Notfallapotheke holen könne.
Meine Mutter fing dann noch etwa vier Mal mit einem Satz an, wobei ihr die Ärztin immer wieder ins Wort fiel.
Ich muss schon gestehen, dass ich mir richtig verarscht vorkam. Die gute Frau kam nicht mal auf die Idee uns ausreden zu lassen oder mich zu fragen, ob es die einzigen Beschwerden seien. Immerhin hat sie ja auch mitbekommen, dass ich nur mit Hilfe laufen konnte. Ausserdem hatte ich solche Schmerzen, dass ich mehrmals das Gefühl hatte, in Ohnmacht zu fallen.
Danach gingen wir in die Apotheke. Dort wurden wird zu einem Chiropraktiker geschickt, von dort aus ins Krankenhaus. Schlussendlich stellte sich heraus, dass es dann doch schlimmer war als nur Rückenschmerzen, wie die Ärztin behauptet hatte.


Bin ich die einzige, die sich manchmal einfach nicht ernst genommen vorkommt?

______________________
"It's better to burn out than to fade away."- Kurt Cobain.

"Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt, die meisten Menschen existieren nur." -Oscar Wilde.


Zuletzt geändert von zestdonsaol am Mo 5. Nov 2012, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 14:19 
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Minibildchen

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Es gibt definitiv Ärzte, die zuerst das Geld im Sinn haben. Das merkt man vor allem dann, wenn sie einem sämtlichen Kram andrehen wollen, den die Kasse nicht übernimmt. Besonders unter Zahnärzten gibt es da viele schwarze Schafe.

Ich selber suche mir meine Ärzte sehr, sehr genau aus. Mein Augenarzt kennt mich, seit ich drei Jahre alt bin, da habe ich vollstes Vertrauen. Mein Zahnarzt beispielsweise versucht auch immer im Sinne des Patienten zu handeln, also möglichst alles was irgendwie geht, über die Kasse abzurechnen.
Mein Hausarzt ist ein wahrer Engel und wirklich Arzt aus Berufung. Da könnte ich jetzt einige Beispiele aufzählen.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!


Zuletzt geändert von MacGyver am Mo 5. Nov 2012, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Korrektur


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 14:23 
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MacGyver hat geschrieben:
Es gibt definitiv Ärzte, die zuerst das Geld im Sinn haben. Das merkt man vor allem dann, wenn sie einem sämtlichen Kram andrehen wollen, den die Kasse nicht übernimmt. Besonders unter Zahnärzten gibt es da viele schwarze Schafe.

Ich selber suche mir meine Ärzte sehr, sehr genau aus. Mein Augenarzt kennt mich, seit ich drei Jahre alt bin, da habe ich vollstes Vertrauen. Mein Zahnarzt beispielsweise versucht auch immer im Sinne des Patienten zu handeln, also möglichst alles was irgendwie geht, über die Kasse abzurechnen.
Mein Hausarzt ist ein wahrer Engel und wirklich Arzt aus Berufung. Da könnte ich jetzt einige Beispiele aufzählen.



Um noch auf den Hausarzt einzugehen; Mein Hausarzt mag ich wirklich. Er ist wirklich ein herzlicher, äusserst freundlich Mensch, der auf Bedürfnisse eingeht, der einem zuhört und auch wirklich versucht einen zu helfen. Der pumpt einen auch nicht gleich mit Medikamenten zu, was ich ebenfalls sehr schätze.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 15:22 
Pink Panther
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Ich bin mit Herzbeschwerden und einem viel zu niedrigen Blutdruck von einem Arzt ins Krankenhaus überwiesen worden und die Ärzte dort meinten nur: " Naja, wenn du jetzt nicht eingewiesen worden wärst, könntest du eigentlich auch wieder nach Hause gehen, du bist ja nicht vital bedroht."

Hallo? Ich hatte so einen hohen Puls, das mein Herz hätte aussetzen können !

Generell bin ich der Meinung: Es gibt viele Ärzte die es nur aufs Geld absehen und viele Krankenhäuser in denen Probleme als nicht schlimm eingestuft werden und man nach Hause geschickt wird.
Dieses Problem gibt es aber bei so gut wie jeder Berufsrichtung.
Egal ob ein Lehrer, der sich nach dem Unterricht Zeit für einen Schüler nimmt, ein Sozialarbeiter der ein verwahrlostes Kind nach Hause nimmt oder ein Arzt dem seine Patienten wichtiger sind als das Geld:
Sowas ist meiner Meinung nach immernoch die Ausnahme. Aber immerhin gibt es diese Ausnahmen!

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Komm wir malen uns das Leben !


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 15:34 
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Bei uns in der Gegend ist vor ein paar Jahren ein siebenjähriges Mädchen gestorben, nachdem die Eltern mit ihr zwei mal ins Krankenhaus gefahren und wieder nach Hause geschickt worden waren und später sogar den Notarzt gerufen hatten. Das Mädchen hat sogar Blut gespuckt, ihr muss es also echt dreckig gegangen sein, aber die Ärzte haben nichts gefunden. Soweit ich weiß, hat man auch nie herausgefunden, woran sie eigentlich gestorben ist. Sowas finde ich richtig schlimm. Ich glaube nicht, dass die Eltern den zuständigen Ärzten noch vertrauen können, wenn sie überhaupt jemals wieder einem Arzt vertrauen können.

Noch ein zweites Beispiel, das allerdings bei weitem nicht so krass ist wie das erste: Ich habe mir von einer Frauenärztin die Pille geholt, um meine Periode zu verschieben. Die Ärztin hat sie mir einfach so gegeben, ohne mich zu fragen, ob ich irgendwelche bestimmten Krankheiten habe, ob ich rauche usw. Das ist zwar beides nicht der Fall, aber es hätte theoretisch sein können. Und ich glaube auch nicht, dass jeder weiß, wie gefährlich die Pille zum Beispiel in Verbindung mit Rauchen sein kann.

Trotz allem bin ich aber froh, dass es Ärzte gibt und ich glaube auch nicht, dass es alle nur auf das Geld absehen.

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"Punk is musical freedom. It's saying, doing and playing what you want. Nirvana means freedom from pain and suffering in the external world and that's close to my definition of punk rock." - Kurt Cobain


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BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 15:55 
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Ich war auch mal bei einem Arzt, der nur Geld im Sinn hatte. Nur das Geld. Man konnte zu ihm gehen, weil man Beschwerden hatte, aber er liess einem nicht ausreden. Er unterbrach einem und wollte einem irgendwelche Medikamente anhängen... Ich hab mich da immer total verarscht gefühlt, und habe dann auch zu einem anderen Arzt gewechselt.

Mein jetziger Arzt ist zudem der Vater einer guten Freundin von mir. Im kann ich voll und ganz vertrauen, er hört mir auch zu und geht auf meine Probleme ein.
Er ist ein wirklich gutes Beispiel dafür, dass es auch noch Ärzte gibt, die die Patienten ernst nehmen.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 16:12 
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Im Durchschnitt haben Ärzte 3 Minuten pro Patient.
Ich habe sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen gemacht.
Wie sozial inkompetent viele Krankenhausärzte sind höre ich fast täglich von meinem Freund (Pfleger).

Ein Kumpel von mir hat mal Blut gehustet und ist dann auch am Wochenende ins Krankenhaus. Absolut überfüllt, Betten mit Patienten auf den Fluren, die Ärztin hat ihn auf dem Flur, vor allen anderen Patienten gefragt, was er denn habe (geht gar nicht, von wegen Schweigepflicht usw. Außerdem ist das auch echt unangenehm, er hätte ja auch ganz andere Beschwerden haben können). Als er ihr seine Symptome geschildert hat, hat sie nur mit den Schultern gezuckt à la "Ja und?" und ihn wieder nach Hause geschickt. In der Woche drauf war er dann aber bei einem vernünftigen Arzt, der ihm alles erklärt hat, dass es geblutet hat aufgrund der Reizung durch den Husten usw.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)


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BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 16:18 
Pinkie Pie
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Ich war mal beim Arzt, weil ich unglaubliche Halsschmerzen hatte. Der hat sich einmal ganz kurz meinen Hals angesehen und meinte dann: ich verschreib dir was. Das war's. Ich war vor Schmerzen fast am Heulen, aber der hat mir nur ein Rezept verschrieben und mich wieder nach Hause geschickt. Einen Tag später bin ich dann im Krankenhaus gelandet, Not-OP. Der Kerl hat sich null für mich interessiert, ehrlich, dabei war es auch einen Tag vorher schon ziemlich gefährlich und offensichtlich, dass eine OP nötig ist (meinten die Ärzte in der Klinik hinterher).

Einen anderen Fall gab's auch noch, als ich meinte, ich habe Rückenschmerzen und der Arzt meinte nur: kann gar nicht sein und hat sich dann auch nicht weiter mit mir beschäftigt. Nur, weil ich damals noch etwas jünger war, hat der mich nicht ernst genommen. Da habe ich mich auch verarscht gefühlt. :dry:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 17:41 
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Meine Mutter war einmal mit meinem kleinen Bruder beim Kinderarzt. Sie wollte, dass mein Bruder zuerst draussen wartet, weil sie etwas über ihn erzählen wollte, das nicht für seine Ohren bestimmt war. Der Arzt war neu und hatte meinen Bruder zuvor nie gesehen. Nach einem fünfminütigen Gespräch in dem meine Mutter ihm erzählt hat, dass mein Bruder in der Schule oft Konzentrationsschwierigkeiten hat, wollte der Arzt ihm Ritalin verschreiben, ohne ihn auch nur einmal angeschaut zu haben! :oO: Hallo, Ritalin verschreibt man nicht einfach so! :neveragain:
Meine Mutter hat das dann abgelehnt und nachdem sie sich mit anderen Müttern ausgetauscht hat erfahren, dass er Ritalin quasi als Lösung für alles mögliche verschreibt. :bibber:

Ich muss aber sagen, dass ich auch schon viele gute Ärzte erlebt habe. Wenn man nicht zufrieden ist, kann man ihn ja problemlos wechseln. Nur in einer Notfallsituation geht das nicht, wenn man dann an den falschen Arzt gerät, hat man Pech gehabt.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 18:31 
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ich hatte mal ein ausgekugelten/gebrochenen/watweißich Finger, der dann einfach runter hing und schlabberte + ziemlich ätzend farblos aussah, dann hat die Olle vom Krankenhaus sich das angeschaut, meinte so, ja ist nicht so schlimm, machen wir dann gleich UND ICH HAB 3,5h BEI DER DUMMEN MISTKUH VOR DER TÜR GEGESSEN, WEIL JA ACH SO VIELE NOTFÄLLE REINKAMEN

oah hab gedacht die verarschen mich, als ob das nichts wär, das hat so weh getan, wie noch nix zuvor :-D korrekt wie meine Mama ist, hat die dannach ordentlich Terror in der Bude geschoben


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 18:38 
Pink Panther
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Nope.
Mein alter Hausarzt hat meine Mutter nie ernst genommen, wenn sie über ihre hohen Schilddrüsenwerte sprechen wollte. Er meinte immer, sie seien "vollkommen im grünen Bereich", aber dabei hatte ein Spezialist eher das Gegenteil zu ihr gesagt...
Und von Vitamin-D hat der auch nichts gehalten und hat es nur als ein "Modeerscheinung" abgetan, die überhaupt nichts bringe.

Während unser neuer Arzt neulich erzählt hat, dass er schon seit Jahren Vitamin-D zu sich nimmt und er deshalb nie Schnupfen bekomme.

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If at first you don't succeed
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 18:49 
Prinzessin Lillifee
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ipd hat geschrieben:
ich hatte mal ein ausgekugelten/gebrochenen/watweißich Finger, der dann einfach runter hing und schlabberte + ziemlich ätzend farblos aussah, dann hat die Olle vom Krankenhaus sich das angeschaut, meinte so, ja ist nicht so schlimm, machen wir dann gleich UND ICH HAB 3,5h BEI DER DUMMEN MISTKUH VOR DER TÜR GEGESSEN, WEIL JA ACH SO VIELE NOTFÄLLE REINKAMEN

oah hab gedacht die verarschen mich, als ob das nichts wär, das hat so weh getan, wie noch nix zuvor :-D korrekt wie meine Mama ist, hat die dannach ordentlich Terror in der Bude geschoben

Das mit der langen Wartezeit ist natürlich blöd, kann aber wirklich vorkommen. Da können die Ärzte dann auch nichts dafür.
Mein kleiner Bruder (ja, jetzt fange ich schon wieder mit ihm an) hat sich eines Tages um ca 19:00 den Arm gebrochen, es sah ziemlich schlimm und verbogen aus. Meine Mutter ist sofort mit ihm in Krankenhaus gefahren, wo er dann bis um 23:30 warten musste, bis er endlich an die Reihe kam - ein Notfall wegen eines Unfalles war der Grund dafür. Er war total übermüdet, es hatte nichts dort, um ihn zu beschäftigen (keine Bücher, kein Spielzeug, absolut gar nichts) und er hatte einen Riesenhunger. Seine letzte Mahlzeit war nämlich das Mittagessen und er durfte im Krankenhaus nichts essen, weil die Ärzte eine Operation nicht ausschliessen konnten.
Das ist natürlich dumm gelaufen, aber bis auf die mangelnden Beschäftigungsmöglichkeiten im Krankenhaus konnte absolut niemand etwas dafür.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 19:09 
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 5. Nov 2012, 19:20 
Pinkie Pie

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Also meine Ärztin ist eigentlich ziemlich korrekt, obwohl ich die persönlich nicht wirklich mag, aber ich kenn die seit ich 0 bin halt schon, aber die macht das schon eigentlich so wie das auch sein muss denk ich.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 6. Nov 2012, 00:09 
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Und ich dachte schon, dass der Thread in den Musik-Bereich gehört. :facepalm:

Ich wurd bis jetzt bis auf einen ehemaligen Arzt immer gut behandelt und ernst genommen. :D Der eine Arzt hat mich dafür meistens nicht mal untersucht und meinte meistens nur sowas wie "Was tut dir denn weh? ".." Klingt nach XY, verschreib ich dir vielleicht mal dies/das". :nerd:


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