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Ärzte! Nehmen sie einen immer ernst?
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Autor:  Mallory_Knox [ Mi 21. Jan 2015, 18:09 ]
Betreff des Beitrags: 

Ärsche gibt es in jeder Branche - bei den meisten Ärzten habe ich mich aber immer gut aufgehoben und beraten gefühlt. Sobald man selbst etwas Hintergrund- oder Fachwissen einbringen kann, wird sowieso ganz anders mit einem gesprochen, hab ich bemerkt..

Autor:  Nemesis [ Do 22. Jan 2015, 00:02 ]
Betreff des Beitrags: 

Bin bis jetzt immer ernstgenommen worden, ob Kardiologe, Zahnarzt, Hausarzt oder Hautarzt.
Geholfen haben manche Maßnahmen natürlich trotzdem nicht immer (denke da vorallem an meine Akne).

Autor:  nörs [ Do 22. Jan 2015, 20:12 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragMallory_Knox hat geschrieben:
Ärsche gibt es in jeder Branche - bei den meisten Ärzten habe ich mich aber immer gut aufgehoben und beraten gefühlt. Sobald man selbst etwas Hintergrund- oder Fachwissen einbringen kann, wird sowieso ganz anders mit einem gesprochen, hab ich bemerkt..

So kenn ich das auch. Lustig sind eher manchmal die Sprechstundenhilfen :laugh:

Autor:  Brexpiprazole [ Do 22. Jan 2015, 20:15 ]
Betreff des Beitrags: 

Nein, Ärzte nehmen einen nicht immer ernst. Manche Patienten muss man ja auch nicht immer ernstnehmen.

Autor:  Bubble [ Do 22. Jan 2015, 20:15 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  nörs [ Do 22. Jan 2015, 20:19 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Nein, Ärzte nehmen einen nicht immer ernst. Manche Patienten muss man ja auch nicht immer ernstnehmen.

Hast Du da ein Beispiel? :D

Autor:  Brexpiprazole [ Do 22. Jan 2015, 20:24 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Hast Du da ein Beispiel? :D
Professionelle Hypochonder.

Autor:  nörs [ Do 22. Jan 2015, 20:28 ]
Betreff des Beitrags: 

Die können... anstrengend sein. Aber die Hypochondrie kann ja auch (bzw. ist) Ausdruck für irgendwas...

Autor:  Brexpiprazole [ Di 1. Sep 2015, 23:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Die können... anstrengend sein. Aber die Hypochondrie kann ja auch (bzw. ist) Ausdruck für irgendwas...
Das sind doch aber meist (!) eher Probleme, für die der Hausarzt nicht mehr zuständig ist.

Autor:  lifesucker [ Mi 2. Sep 2015, 00:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Professionelle Hypochonder.


Gibt nichts schlimmeres, als da nicht ernst genommen zu werden.
Finde, dass es da als Hausarzt eigentlich wirklich wichtig wäre, wenn man den Patienten nicht erst weg winkt, sondern genauer hinterfragt, warum er denn so eine Angst hat oder zu fragen, ob er denn weiß dass solche Gedanken nicht normal sind und ob er in Behandlung ist.
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Autor:  Rubis_Principessa [ Mi 2. Sep 2015, 11:19 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  lifesucker [ Mi 2. Sep 2015, 12:49 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragRubis_Principessa hat geschrieben:
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Autor:  Brexpiprazole [ Mi 2. Sep 2015, 16:25 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Finde, dass es da als Hausarzt eigentlich wirklich wichtig wäre, wenn man den Patienten nicht erst weg winkt, sondern genauer hinterfragt, warum er denn so eine Angst hat oder zu fragen, ob er denn weiß dass solche Gedanken nicht normal sind und ob er in Behandlung ist.
Und jetzt stell dir vor, genau das macht der Hausarzt bei jedem Besuch, und ist mittlerweile beim vierhundertsten mal angekommen. Der Hausarzt kann den Besuch beim Kopfschreiner in diesem Fall ja auch nicht erzwingen.

Autor:  Kampfsocke [ Mo 8. Aug 2016, 22:39 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  Lebendig [ Mo 8. Aug 2016, 22:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
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