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Ärzte! Nehmen sie einen immer ernst?
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Autor:  Brexpiprazole [ Mo 8. Aug 2016, 22:49 ]
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Die denken sich dann halt "Würg; wenn sie dann aufhört, mich zu nerven".

Autor:  Kampfsocke [ Mo 8. Aug 2016, 23:02 ]
Betreff des Beitrags: 

Lebendig hat geschrieben:
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Autor:  Lebendig [ Mo 8. Aug 2016, 23:03 ]
Betreff des Beitrags: 

Was die denken, ist komplett egal, solange man die Behandlung bekommt, die man möchte.

Okay, wenn das natürlich nicht der Arzt ist, zu dem man üblicherweise geht, ist das ungünstig.

Autor:  nörs [ Di 9. Aug 2016, 09:55 ]
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Es gibt - in gewissen Grenzen - eine Behandlungspflicht.

Autor:  daedalus [ Di 9. Aug 2016, 10:13 ]
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Es gibt Ärzte, die, wenn sie mit ihrem Latein am Ende sind, alles auf eine psychosomatische Störung schieben.
So erging es mir auch. Mit wochenlangen Magenschmerzen und heftigem Schwindel wurde bei mir die Diagnose "psychsomatische Störung" festgestellt. Ich sollte Antidepressiva zu mir nehmen.
Nach einer Magenspiegelung (die interessanterweise erst _nach_ dieser tollen Diagnose angeordnet wurde) stellte sich raus, dass ich eine Magenschleimhautentzündung hatte. Bei mir scheint sowas mit Schwindel zu korrelieren.

Zu diesem Arzt gehe ich nun nicht mehr und mittlerweile werde ich sauer, wenn andere Ärzte mit "haben Sie denn viel Stress?" anfangen.

Autor:  nörs [ Di 9. Aug 2016, 10:24 ]
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Die Frage nach Stress ist aber auch, wenn Du ernst genommen wirst durchaus berechtigt. Mehr Stress = leichter erkrankt. Für manche Erkrankungen eher, für andere weniger. Damit kann ne Antwort im Einzelfall richtungsweisend sein.

Autor:  daedalus [ Di 9. Aug 2016, 10:27 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitragnörs hat geschrieben:
Die Frage nach Stress ist aber auch, wenn Du ernst genommen wirst durchaus berechtigt. Mehr Stress = leichter erkrankt. Für manche Erkrankungen eher, für andere weniger. Damit kann ne Antwort im Einzelfall richtungsweisend sein.

Ja, das stimmt. Trotzdem assoziiere ich damit sofort, nicht ernst genommen zu werden.

Autor:  Glückskind [ Di 9. Aug 2016, 11:13 ]
Betreff des Beitrags: 

Gastritis ist aber halt oft schon auch psychosomatisch und kann auch von Stress kommen. Ich hatte das selber schon drei Mal bisher und immer in Zeiten, in denen ich akuten Stress hatte. Die Frage nach Stress alleine halte ich nicht für problematisch. Problematisch wird es dann, wenn anschließend alles abgetan wird und keine weitere Behandlung erfolgt. Das hatte ich auch schon ("Versuchen sie sich einfach zu entspannen, dann wird das wieder!") und da werd ich auch sauer.

Autor:  daedalus [ Di 9. Aug 2016, 11:27 ]
Betreff des Beitrags: 

In meinem Fall wurde die Gastritis erst nach der angeblichen psychosomatischen Störung diagnostiziert.

Grundsätzlich hast du aber natürlich recht, dass sich viel Stress auf den Magen auswirkt.

Autor:  Rubis_Principessa [ Do 29. Sep 2016, 21:45 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  Misery [ Do 29. Sep 2016, 22:22 ]
Betreff des Beitrags: 

Hier in der Nähe haben wir ein Krankenhaus mit nem richtig schlechten Ruf. Liegt auch u.a daran, dass die meisten Ärtze einen nicht Ernst nehmen.

Autor:  Bubble [ Fr 19. Jan 2018, 21:25 ]
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Was war denn eure schlechteste Erfahrung mit Ärzten?

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 11. Jun 2018, 00:24 ]
Betreff des Beitrags: 

Image

Autor:  Brexpiprazole [ Fr 19. Apr 2019, 10:31 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich versteh den Sinn, den Termine bei nem Arzt haben, nicht wirklich, wenn ein Termin um 12:00 Uhr normalerweise bedeutet, dass man um 12:00 Uhr ankommt, und dann irgendwann um 13:00 Uhr behandelt wird. "Termin" heißt ja bei eigentlich allem anderen, dass die wichtige Sache so ziemlich genau dann geschieht. Selbst wenn man nen Termin auf nem Amt hat oder so.
Ich mein, okay, bei nem Arzt müssen manchmal halt Notfälle vorgeschoben werden, klar, aber es scheint einfach generell ne andere Definition für "Termin" angewandt zu werden als überall sonst?

Autor:  Magnetar [ Fr 19. Apr 2019, 12:08 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Was war denn eure schlechteste Erfahrung mit Ärzten?

Der Arzt, der meinte, dass ich mir meine extremen Nierenschmerzen nur einbilde und wenn es so schlimm sei, es doch mal mit homöopathischen Mitteln versuchen möge. 2 Tage später gabs eine Notoperation, nicht von besagtem Arzt veranlasst.

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