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BeitragVerfasst: Fr 30. Okt 2015, 17:41 
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Zum Beitragnecare hat geschrieben:
Ich bin auch der Meinung, dass das Aussehen eher nebensächlich ist, solange die Hygienestandards erfüllt werden können. Gibt es da eigentlich mit Piercings Probleme?

Hauptsache die Hygienestandards sind gewährleistet, ja.
Bei uns ist es so, dass nur dezente Piercings getragen werden dürfen. Vor allem Piercings im Lippenbereich und Piercing Ringe (keine Ahnung wie man die nennen soll) sind überhaupt nicht gerne gesehen.
Gibt hier aber auch Betriebe, vor allem Spitäler, in denen man gar keine Piercings tragen darf.


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BeitragVerfasst: Fr 30. Okt 2015, 17:48 
Pinkie Pie
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Die, die ich kenne, dürfen alle keine Piercings im Gesicht tragen.


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BeitragVerfasst: Fr 30. Okt 2015, 17:52 
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Minibildchen

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Bei Percings ist das im Pflegebereich absolut begründbar. Wird man wegen bunten Haaren, Tattoos oder dergleichen abgelehnt, ist der Betriebsleiter ein Nazi.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 31. Okt 2015, 14:13 
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Bei uns war es sogar erwünscht, nicht mega gestylt zur Arbeit zu kommen. Die Gefahr, z.B. von den Patienten blöd angemacht zu werden, war sonst wirklich groß :laugh:
Tattoos waren keine Probleme, Piercings habe ich aber keine an meinen Kollegen gesehen.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 31. Okt 2015, 14:32 
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Hab mal ein Praktikum in einem Altersheim gemacht, wo der Zivildiener ne Glatze hatte, überall tätowiert war und große Plugs hatte.
Die altem Damen haben immer gemeint "Pfui, der schaut ja schirch aus." "Sowas ist ja überhaupt nicht schön" "Wie rennt der denn rum!?" und trotzdem haben sie ihn alle geliebt, und sind immer Händchen-haltend mit ihm durch die Gegend gelaufen. :D
Fand das richtig süß.


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BeitragVerfasst: Di 9. Aug 2016, 14:41 
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Minibildchen

Registriert: Di 14. Feb 2012, 21:20
Beiträge: 54107
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Interview mit ner Person aus der Behindertenpflege:
http://www.cracked.com/personal-experie ... dults.html
Einige Punkte sind interessant und werden in solchen Berichten selten mal angesprochen.

There's a surprising gray area that comes into play when you talk about intellectually disabled people and sex. Technically, the clients have the same right to enjoy sex as any other red-blooded American adult. However, they're not considered capable of giving consent. If someone with an IQ of 70 has sex with someone with an IQ of 40, are they taking advantage of them? If not, then where do you draw the line?
We don't know the answer, which is why we use the long-standing and universally respected technique called "Hope like hell the situation doesn't come up." If it does, we're required to call our abuse hotline and report it so that an investigation can be launched. It may sound excessive to police our clients' sex lives, but if there's even a hint of abuse, we have to put a stop to it. And this is a situation where any sexual contact can be considered abuse.
Consequently, masturbation is popular, which is another touchy subject (is it worse if I say the pun was or wasn't intended?). We obviously can't stop our clients from flicking it in the privacy of their own rooms, but our clients aren't the most bashful people on the planet, and would sometimes do their thing in front of other residents. If it was bothering other clients, we could take them to their rooms to let them finish up. However, if we were the only ones bothered but the other clients were cool with it, we just had to politely look away. It's kind of like living with your freshman roommate all over again.

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