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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 14:48 
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http://www.hebammen-dachau.de/index.php/die-arbeit
http://www.hebammen.at/eltern/hebammenarbeit/

Hier, Mac. Glaube kaum, dass sich ein Frauenarzt so viel Zeit für seine jeweiligen Patienten nehmen kann.

Und nur weil du so schlechte Erfahrungen mit zwei Hebammen gemacht hast, kannst du das ganze doch nicht so verallgemeinern :mellow:


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 15:55 
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Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
http://www.hebammen-dachau.de/index.php/die-arbeit
http://www.hebammen.at/eltern/hebammenarbeit/

Hier, Mac. Glaube kaum, dass sich ein Frauenarzt so viel Zeit für seine jeweiligen Patienten nehmen kann.

Und nur weil du so schlechte Erfahrungen mit zwei Hebammen gemacht hast, kannst du das ganze doch nicht so verallgemeinern :mellow:

Danke. Ich weiß schon was Hebammen alles machen und dass deren Funktionsumfang größer ist, als der eines Arztes oder einer Krankenschwester. Ich frage nur: Muss das sein? Brauche ich Hausbesuche etc.? Ich sage nein, braucht man nicht. Wer diesen Bonus haben will, sollte auch bereit sein, entsprechend zu zahlen.

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BeitragDieser Beitrag wurde gelöscht durch Tati am So 23. Feb 2014, 16:47.
Grund: omg fail
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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 19:02 
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Hier geht's doch nicht darum, dass keiner mehr die Hebammen bezahlen, will? :mellow:


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BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 19:06 
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Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
Hier geht's doch nicht darum, dass keiner mehr die Hebammen bezahlen, will? :mellow:

Im Endeffekt schon. Sie müssen sich versichern und die Versicherung muss bezahlt werden. Es geht immer nur ums Geld.

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Männlich 
BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 19:09 
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Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
Hier geht's doch nicht darum, dass keiner mehr die Hebammen bezahlen, will? :mellow:

Doch, genau darum gehts. Die Preise für Hebammen steigen und niemand bezahlt sie dann.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 19:10 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Im Endeffekt schon. Sie müssen sich versichern und die Versicherung muss bezahlt werden. Es geht immer nur ums Geld.

Ja, aber hier direkt geht es darum, dass keiner mehr die Hebammen versichern will.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 19:12 
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Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
Ja, aber hier direkt geht es darum, dass keiner mehr die Hebammen versichern will.

Doch? Für teureres Geld halt.

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Männlich 
BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 19:16 
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Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
Ja, aber hier direkt geht es darum, dass keiner mehr die Hebammen versichern will.

Es geht nicht darum, dass sie niemand versichern will. Versicherer gibt es genug. Aber jemand muss diese Versicherung bezahlen, also geht es wieder ums Geld. Die Versicherungsbeiträge sind gestiegen, bzw. steigen dann ab 2015. Gründe sind z.B., dass die Versicherungssummen im Schadensfall viel höher sind, als das früher mal war. Wenn heute ein Kind durch den Fehler einer Hebamme Behinderungen davon trägt, dann hat es eine viel höhere Lebenserwartung, als das früher mal der Fall war. Höhere Lebenserwartung bedeutet höhere Kosten für die Versicherung. Somit sind wir wieder beim Feld.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 19:19 
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Zitat:
Auslöser für die gegenwärtige Eskalation im Bereich der Haftpflichtprämien ist der aufgrund der steigenden Schadenszahlungen angekündigte Ausstieg der Nürnberger Versicherung. Die wird sich zum 1. Juli 2015 aus dem Haftpflichtgeschäft mit Hebammen zurückziehen. Das Problem: Damit kommt es zu einem Zusammenbruch der beiden letzten bestehenden Versicherungskonsortien, die bislang noch Deckungen angeboten haben. Denn die Nürnberger Versicherung war Bestandteil sowohl eines Konsortiums mit der Versicherungskammer Bayern und der R+V für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes sowie gemeinsam mit der R+V für den Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands. Wenn nun kein zusätzlicher Marktteilnehmer die Lücke in den Konsortien schließt, dann könnten die Hebammen ab Sommer 2015 ohne jeglichen Versicherungsschutz dastehen.


http://aktuelle-sozialpolitik.blogspot. ... n.html?m=1

Sorry, wenn ich auf dem Schlauch stehe, aber das Problem bei der ganzen Hebammendiskussion und der Grund für die Eröffnung von diesem Thread war doch eben, dass die Hebammen bald ohne Versicherungen dastehen könnten.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 19:25 
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Zum BeitragKampfsocke hat geschrieben:
http://aktuelle-sozialpolitik.blogspot.de/2014/02/17-Hebammen.html?m=1

Sorry, wenn ich auf dem Schlauch stehe, aber das Problem bei der ganzen Hebammendiskussion und der Grund für die Eröffnung von diesem Thread war doch eben, dass die Hebammen bald ohne Versicherungen dastehen könnten.

Bedeutet auch nichts anderes, als dass es ums Geld geht. Deshalb hat sich ja auch schon die Politik eingeschaltet. Und womit kann die Politik helfen? Mit Geld.

Wenn man der Nürnberger Versicherung anbietet, dass sie eine beispielsweise 10fach höhere Beitragssumme kassieren, wenn sie weiter versichern, dann versichern sie weiter. :D
Nur können die Hebammen diese Summe nicht aufbringen.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 23. Feb 2014, 22:05 
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Kommt doch praktisch auf dasselbe heraus. So gut wie niemand kann es sich leisten, den Hebammen dann so viel zu zahlen, dass diese sich die Versicherungen leisten können.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 4. Mär 2014, 23:55 
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Einzelfall oder exemplarisch?
http://www.regio-tv.de/video/305290.html
Man stelle sich mal vor, unsere Herren Banker müssten sich in dieser Weise versichern und das Bankenwesen wäre deswegen von der Schließung bedroht - ich möchte wetten, Geli wäre ganz schnell mit nem Schirmchen zur Stelle :nerd:

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Ich bin nörs. Ich darf das.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 11:00 
Pink Panther

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 Betreff des Beitrags: Das Ende der Hebammen

Hallo,
Hebammen - oder auch Entbindungspfleger - sind wohl überall bekannt. Sie begleiten einen während der Schwangerschaft, stehen einem tätkräftig zur Seite, geben einem Tipps und führen praktische Übungen mit den Schwangeren zusammen durch. Sie leiten die Geburt, stellen den Mutterpass aus und haben viele weitere Aufgaben.

Die Zahl der Hebammen beläuft sich auf circa 21.000 Hebammen (Stand: 2011).
Die Notwendigkeit von Hebammen kann man auch an den Statistiken der Kliniken erkennen: Bei 99,2% der Klinikgeburten war 2013 mindestens eine Hebamme anwesend (Quelle: Wikipedia.de).

Der gute Schein trügt jedoch: Jeder Arbeitnehmer muss versichert sein; Hebammen sind meist beim Deutschen Hebammenverband versichert. Diese Gruppenhaftpflichtversicherung läuft allerdings im Juli 2016 aus.
Mehr dazu hier:

Zitat:
Das Ende der Hebammen
Ob in der Klinik oder im Geburtshaus: Wenn sich Versicherungen und Hebammen nicht einigen, gibt es in einem Jahr keine Geburtshilfe mehr in Deutschland. Und dann?

Hebammen sind unverzichtbar. Das beteuern seit Jahren: Politiker, Haftpflichtversicherungen, Krankenkassen – die Hebammen selbst und die Eltern sowieso. Trotzdem droht dem Berufsstand in Deutschland ab Juli 2016 das Aus. Denn dann läuft die Gruppenhaftpflichtversicherung des Deutschen Hebammenverbandes aus. Freiberufliche Hebammen werden sich gar nicht mehr versichern können, was faktisch einem Berufsverbot gleichkommt. Denn 60 Prozent der Hebammen in Deutschland arbeiten freiberuflich, viele von ihnen zusätzlich zu einer festen Stelle.

Immer mehr Hebammen steigen schon jetzt aus der Geburtshilfe aus, weil die Haftpflichtprämien weiter steigen. Mit der letzten Erhöhung auf 6.270 Euro pro Jahr zum 1. Juli mussten laut Hebammenverband erneut 145 freiberufliche Hebammen die Geburtshilfe aufgeben. Die 2.348 versicherten Hebammen, die noch freiberuflich Geburten begleiten, zahlen unter Umständen sogar drauf.

Zwar gibt es insgesamt etwa 21.000 Hebammen laut Deutschem Hebammenverband (DHV), der die meisten Mitglieder zählt. Doch nur ein Bruchteil von ihnen hilft noch den Babys auf die Welt. Die allermeisten bieten Geburtsvorbereitungskurse an oder begleiten die Frauen im Wochenbett. Ab Sommer nächsten Jahres wird auch ihre Arbeit wegfallen, weil es dann auch dafür keine Versicherung mehr gibt.
Der Mangel ist für viele Frauen schon jetzt spürbar. Die verbleibenden Hebammen sind oft Monate im Voraus ausgebucht und überlastet – sowohl auf dem Land als auch in den Städten. Auf einer "Landkarte der Unterversorgung" sammelt der DHV Fälle, in denen Frauen keine Hebamme gefunden haben. Über 2.400 Einträge finden sich dort bereits. Die Angaben sind nicht repräsentativ, sie zeigen aber doch, wie schlecht es um die Versorgung in Deutschland schon ein Jahr vor dem Ausstieg der letzten Haftpflichtversicherung bestellt ist.

(...)

Geburt ist ein Verlustgeschäft

Für die Haftpflichtversicherungen war die Geburtshilfe jahrelang ein Verlustgeschäft. Denn wenn bei der Geburt etwas schiefgeht, können Kosten in Millionenhöhe entstehen. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) machen die Hebammen nicht mehr Fehler als früher. Verantwortlich für die steigenden Beiträge sind die Folgekosten von solchen Fehlern: Eltern klagen sie häufiger ein. Die Haftpflichtversicherung der Hebammen kommt auch für zu erwartende Erwerbsausfälle auf und zahlt Schmerzensgeld.
Dazu kommen die Kosten der Krankenkassen für die Behandlung und Pflege der Geschädigten, ob Mutter oder Kind. Dieses Geld fordern sie bei der Haftpflicht der Hebamme wieder ein. Laut GDV machen diese Regressforderungen inzwischen etwa ein Viertel der Schadenstumme aus.

Für die Haftpflicht sind die Hebammen so wenig lukrativ, weil sich anders als etwa bei der KFZ-Haftpflicht die Schadenssumme nicht auf mehrere Millionen, sondern auf nur wenige Tausend Beitragszahlerinnen verteilt. Die enorm gestiegenen Beiträge vermitteln zwar den Eindruck, die Versicherer würden sich unverhältnismäßig bereichern. Doch es gäbe nicht nur noch einen Anbieter auf dem Markt, wäre die Hebammen-Berufshaftpflicht ein gutes Geschäft für Versicherer.
Um die Versorgung der Schwangeren zu sichern und auch um wieder mehr Versicherungen auf den Markt zu locken, hat der Gesetzgeber begonnen, dagegenzusteuern: Die Beiträge zur Berufshaftpflicht sollen nicht mehr so stark steigen. Deshalb sollen Kranken- und Pflegekassen auf Regressforderungen verzichten.

Außerdem sollte der Spitzenverband gesetzlicher Kranken- und Pflegeversicherungen (GKV) mit den Hebammenverbänden eine bessere Bezahlung verhandeln, als Ausgleich für die steigenden Haftpflichtprämien. Da Hebammen nach Zahl der betreuten Geburten bezahlt werden, sollen solche, die in besonders geburtenschwachen Regionen arbeiten, zusätzlich Geld bekommen, um die Haftpflichtprämie bezahlen zu können.
Diese Verhandlungen sind allerdings jüngst gescheitert. Es entbrannte ein heftiger Streit, der Fall liegt nun bei einer Schiedsstelle.

Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-07/hebammen-elternprotest-versicherung

Österreich und die Niederlande, welche das gleiche Problem wie wir in Deutschland haben, haben jedoch schon eine Lösung gefunden, wie man auch am Ende des Artikels nachlesen kann.

Zitat:
Einen Haftpflichtfonds, wie es ihn bereits in Österreich und in den Niederlanden gibt, fordern Grüne und die Linkspartei. Hebammen bezahlen in Österreich eine Haftpflichtpauschale von 100 Euro im Jahr. Den Rest füllt der Staat auf. Die Geburtshilfe würde so als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gewürdigt und vom Zwang der Wirtschaftlichkeit befreit.


Habt ihr selbst bereits Erfahrungen mit Hebammen gemacht? Welchen Standpunkt bezüglich ihrer Notwendigkeit vertretet ihr?
Habt ihr euch mit der Problematik der Versicherung der Hebammen schon einmal beschäftigt?
Was haltet ihr von der Lösung aus Ö und NL?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 18. Apr 2016, 11:47 
Pinkie Pie
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Wie ist denn jetzt der aktuelle Stand? Der Bericht ist vom letzten Jahr und da hieß es, dass die Hebammen ab Juli 2016 vor dem Aus stehen. Hat sich da nichts mehr getan?

Ich finde es gut, dass es Hebammen gibt. Allerdings finde ich sie nicht unbedingt notwendig. Das muss vor allem jede Frau für sich entscheiden. Für viele ist das bestimmt eine tolle Sache.
Wir hatten so eine ätzende Hebamme, dass wir im Nachhinein lieber drauf verzichtet hätten. :D Haben dann auch auf Nachbetreuung und so verzichtet.

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