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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2014, 15:35 
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Zitat:
Die spanische Regierung hat erstmals einen Ebola-Infizierten aus Westafrika nach Europa gebracht.


Wieso? :facepalm: :facepalm: :facepalm: :shake: :shake: :shake:
Kann sein, dass mir da jetzt Hintergrundwissen dazu fehlt, aber wie kann man so absolut dumm und nicht-nachdenkend sein?


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BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2014, 15:37 
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Wieso? :facepalm: :facepalm: :facepalm: :shake: :shake: :shake:
Kann sein, dass mir da jetzt Hintergrundwissen dazu fehlt, aber wie kann man so absolut dumm und nicht-nachdenkend sein?

Weil er spanischer Staatsbürger ist und in Spanien wohl bessere medizinische Hilfe zu erwarten hat.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2014, 15:40 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Weil er spanischer Staatsbürger ist und in Spanien wohl bessere medizinische Hilfe zu erwarten hat.


Und deswegen bringe ich einen Ebola-infizierten Menschen in ein Land, in das bis dato noch keine infiziert sind? Erschließt sich mir nicht, tut mir Leid.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2014, 15:42 
Pinkie Pie
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Und deswegen bringe ich einen Ebola-infizierten Menschen in ein Land, in das bis dato noch keine infiziert sind? Erschließt sich mir nicht, tut mir Leid.

Naja das war ein Transport bei dem ja von Anfang an klar war, was Sache ist. Lief also alles unter Quarantäne und so.

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BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2014, 15:43 
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Viel schlimmer find ich ja den Fall des us-amerikanischen Mediziners, der in Liberia Menschen behandelt und sich dabei selbst infiziert hat und jetzt abgeschirmt und unter Quarantäne in die USA zurück ist und dort behandelt wird und sich die Abneigung und den Hass von etlichen Bürgern und Prominenten, wie z. B. Donald Trump, anhören muss, wieso man so einen denn zurück lässt. Das ist schon hart widerlich.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2014, 15:45 
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Zum BeitragCapnam hat geschrieben:
Viel schlimmer find ich ja den Fall des us-amerikanischen Mediziners, der in Liberia Menschen behandelt und sich dabei selbst infiziert hat und jetzt abgeschirmt und unter Quarantäne in die USA zurück ist und dort behandelt wird und sich die Abneigung und den Hass von etlichen Bürgern und Prominenten, wie z. B. Donald Trump, anhören muss, wieso man so einen denn zurück lässt. Das ist schon hart widerlich.


Ja, und wer sagt dass nicht jemand infiziert wird, wenn er in Amerika behandelt wird? Fehler können so schnell passieren und plötzlich sind mehr infiziert.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2014, 15:58 
Pinkie Pie
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Zum Beitraglifesucker hat geschrieben:
Ja, und wer sagt dass nicht jemand infiziert wird, wenn er in Amerika behandelt wird? Fehler können so schnell passieren und plötzlich sind mehr infiziert.

Kann passieren. Es kann aber auch passieren, dass sich die Seuche andersweitig ausbreitet, wenn nicht vor Ort geforscht und behandelt wird. Und wer soll sich freiwillig in das Wagnis begeben, wenn man doch weiß, dass es ein One-Way-Ticket mit sicherer Todesfolge ist, weil wir hier in unserer Wohlstandswelt Angst vor möglichen weiteren Infizierten durch unwahrscheinliche Nachlässigkeiten haben? Ich mein, auf der einen Seite wird gesagt "Wir brauchen freiwillige Mediziner, die vor Ort den Kampf gegen den Virus aufnehmen und somit heldenhaft unser aller Leben retten" und auf der anderen Seite heißt es dann "aber wenn diejenigen sich dann selbst infizieren ... Gelitten, haha! Kannste schön in Liberia verrecken, du Idiot!" Was ist das für eine Art?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2014, 19:12 
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In Afrika herrschen komplett andere (= schlechtere) medizinische und hygienische Zustande als in Europa oder in den USA. Die Wahrscheinlichkeit sich in Afrika zu infizieren ist also um einiges höher. Aus diesem Grund haben sich auch viele Ärzte und Pfleger angesteckt. Diese Wahrscheinlichkeit ist in Europa oder den USA viel geringer.

Außerdem gibt es in Europa/USA viel bessere Forschungsmöglichkeiten. Sollte das Virus mutieren wodurch z. B. eine Ansteckung über die Luft möglich wäre dann würde das viel früher erkannt werden. Wer weiß ob in Afrika das jemand erkennen würde bzw. könnte.
Die Wahrscheinlichkeit für eine Mutation des Ebola-Virus ist allerdings sehr niedrig. (Bitte nicht mit einem Grippe-Virus vergleichen!) Außerdem kann in Europa/USA generell viel besser geforscht werden.

Es macht also schon Sinn infizierte Personen 'nach Hause' zu holen.


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 10. Aug 2014, 19:10 
Pinkie Pie
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Ebola-Alarm in Europa: Rumäne unter Quarantäne

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BeitragVerfasst: So 10. Aug 2014, 19:13 
Pinkie Pie
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:

Was sagt das über meinen Humor aus, wenn mein erster Gedanke bei der Überschrift "Was sich reimt, ist gut." war?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 10. Aug 2014, 19:14 
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Wie findet man eigentlich raus, dass man das haben könnte? :mellow:
Ich meine, wenn man Fieber hat stellt man sich ja nicht vor ein Krankenhaus und schreit "Ich glaube, ich habe Ebola"

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BeitragVerfasst: So 10. Aug 2014, 19:17 
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Zum BeitragDer_Pate hat geschrieben:
Was sagt das über meinen Humor aus, wenn mein erster Gedanke bei der Überschrift "Was sich reimt, ist gut." war?

War auch mein erster Gedanke, ne gute Punchline. :D

Zum BeitragLatias hat geschrieben:
Wie findet man eigentlich raus, dass man das haben könnte? :mellow:
Ich meine, wenn man Fieber hat stellt man sich ja nicht vor ein Krankenhaus und schreit "Ich glaube, ich habe Ebola"

Nein, aber wenn du gerade aus Nigeria kommst, dann vielleicht schon.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 10. Aug 2014, 19:20 
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Man muss sich da ja nicht angesteckt haben. Kann ja sein, dass mir heute in der Stadt jemand begegnet ist, der Ebola hat und mich somit anstecken konnte.

Weiß übrigens nicht, ob ich Angst haben oder über die Panik lachen sollte.

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Männlich 
BeitragVerfasst: So 10. Aug 2014, 19:24 
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Zum BeitragLatias hat geschrieben:
Man muss sich da ja nicht angesteckt haben. Kann ja sein, dass mir heute in der Stadt jemand begegnet ist, der Ebola hat und mich somit anstecken konnte.

Weiß übrigens nicht, ob ich Angst haben oder über die Panik lachen sollte.

Unwahrscheinlich:
Laut Robert-Koch-Institut erfolgt eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung der Ebolaviren durch direkten Körperkontakt und bei Kontakt mit Körperausscheidungen infizierter Personen per Kontaktinfektion beziehungsweise Schmierinfektion.


Weder noch.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 10. Aug 2014, 19:38 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Unwahrscheinlich:
Laut Robert-Koch-Institut erfolgt eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung der Ebolaviren durch direkten Körperkontakt und bei Kontakt mit Körperausscheidungen infizierter Personen per Kontaktinfektion beziehungsweise Schmierinfektion.


Weder noch.


Das klingt irgendwie nach ner Übertragung, die man verhindern kann..

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