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BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2017, 15:35 
Prinzessin Lillifee

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Ich finde Spechte cool, haben hier ein Paar, die man gut beobachten kann.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2017, 16:20 
Pinkie Pie
I estava bé!
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Minibildchen

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Eisvögel sehen halt einfach nice aus. :cool:

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»Was kostet die Welt?«

»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2017, 17:15 
Legende
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Brathähnchen :nerd:

Bunte Papageien sehen schon ganz nett aus, aber so richtige Lieblingsvögel habe ich nicht.


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BeitragVerfasst: Fr 26. Okt 2018, 19:07 
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Minibildchen

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BeitragVerfasst: Do 30. Mai 2019, 10:18 
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Wer von euch füttert denn die Vögel draußen?
Wir haben ein Vogelhäuschen mit Futter im Garten stehen und am Balkon hängt ein Vogelhäuschen und ein Meisenring. Vor kurzem haben die Vögel das endlich entdeckt und ich kann die Vögel jetzt immer beobachten. Ich liebe das :heart:


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 30. Mai 2019, 10:24 
Pinkie Pie
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Ich dachte bisher, man solle Vögeln nur etwas anbieten, wenn es draußen wirklich eisig und zugefroren ist. :unsure:

Hatten damals im Winter aber auch ein selbstgebautes Vogelhäuschen im Garten. Ist wirklich schön.

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BeitragVerfasst: Do 30. Mai 2019, 10:31 
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Ne, ist ein ziemlich gefährliches Gerücht. Gerade momentan ist es noch wichtiger Vögel draußen zu füttern, weil sie brüten und/oder schon Junge haben. Aber allgemein ist es auch wichtig, sie wenn das ganze Jahr über zu füttern. Macht man das nur teilweise und sie sind an den Futterplatz gewöhnt, kann man die Vögel damit sogar umbringen, weil gerade sehr kleine Vögel nicht die körperlichen Kapazitäten haben, stundenlang nach Futter zu suchen, wenn sie vorher an einen festen Futterplatz gewöhnt waren und diesen dementsprechend aufsuchen, wenn sie neue Nahrung brauchen.
Es gibt Argumente für beides, aber ich denke, dass die ganzjährige Fütterung wichtig ist.
http://www.natur-beobachtungen.de/beoba ... erung.html


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 30. Mai 2019, 11:45 
Pinkie Pie
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut ist, wilde Tiere vom Menschen abhängig zu machen. Dass nicht jeder junge Vogel durchkommt, ist ziemlich normal. Natürliche Selektion - der stärkste gewinnt.
Die NABU (die ich für recht seriös halte) rät auch davon ab. Futterhäuschen erreichen weniger tatsächlich gefährdete Arten als die, die einen stabilen Bestand haben und sich (auch in der Stadt) super selbst versorgen könnten.
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/ ... 06331.html

Natürlich gibt es aber weitaus schlimmeres. Generell ist es ja gut, dass sich die Menschen Gedanken um den Erhalt von Tierarten machen.

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BeitragVerfasst: Sa 1. Jun 2019, 10:48 
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Habe gerade zufällig das dazu gesehen.
Vögel füttern im Sommer

Für einheimische Sing- und Zugvögel ist das Insektensterben eine große Bedrohung, warnt Prof. Peter Berthold, Ornithologe und langjähriger Direktor der Vogelwarte Radolfzell. Kleinvögel – egal ob Insekten- oder Körnerfresser - sind für die Aufzucht ihrer Jungen alle auf Insekten als Nahrung angewiesen. Bertholds Credo nach 60 Jahren Forschung: Durch gezieltes ganzjähriges Füttern vor allem der Klein- und Zugvögel lassen sich die heimischen Vogelbestände retten und auf lange Sichte wieder aufbauen.
Nach Untersuchungen des Naturschutzbundes (Nabu) ist die Bevölkerungsdichte der Insekten in den letzten 30 Jahren um bis zu 80 Prozent zurückgegangen. Diese habe nicht nur eine „Bestäubungskrise“ ausgelöst, sondern auch Vogelarten wie Blaukehlchen, Mehlschwalbe oder die Dorngrasmücke, bekommen dadurch Probleme ihren Nachwuchs groß zu ziehen.

[...]

Naturnahgestaltete Gärten helfen

Bertholds Forschung hat ergeben: Auf lange Frist helfe den Vögeln für den Erhalt der Artenvielfalt nur ein Plus an Naturschutz- und Biotopflächen. Durch naturnahgestaltete Gärten könnte vielen heimischen Vögeln schnell geholfen werden, wieder ausreichend Brutplätze zu finden. Als Soforthilfe aber empfiehlt er, gerade einheimische Singvögel auch im Sommer, also das ganze Jahr hindurch, zu füttern.

Wildlebende Vögel ließen sich auch bei bestem Futterangebot an Futterstellen nicht „durchfüttern“, sondern nutzten die Futterstellen nur als zusätzliches Angebot, so der Ornithologe: „Jungvögeln hilft derartiges Futter in unserer an Insekten immer ärmer werdenden Zeit, Engpässe in der Nahrungsbeschaffung durch ihre Eltern zu überleben.“ Denn trotz des Körnerangebotes im Sommer gehen Elternvögel für ihre Jungen unbeirrt weiter auf Insektenfang.“

https://www.swr.de/buffet/leben/vogelbe ... index.html

In dem Text wird auch noch erklärt, wieso es so wichtig für die Vögel ist anhand von Beispielen und dem körperlichen Zustand, aber ich wollte nicht alles hier reinkopieren, kann man ja bei Interesse nachlesen :D

Man sieht aber vor allem, dass sich alle wohl eher uneinig sind über ganzjähriges Füttern.
Fakt ist aber (leider), dass die Menschen den Vögeln immer mehr (Lebens-)Raum nehmen, sodass es auch immer schwieriger wird, Futter zu finden. Dementsprechend finde ich persönlich es recht wichtig, da ein bisschen zu unterstützen und nachzuhelfen, ich mag Vögel sehr gerne und finde es schön, wenn ich zumindest minimal dafür sorgen kann, dass der Vogelbestand nicht noch weiter zurückgeht.


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BeitragVerfasst: Sa 1. Jun 2019, 11:09 
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Minibildchen

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Vögel verlieren in der Natur ständig Nachwuchs. Der Nachwuchs crasht vom Baum, wird von Räubern geschnappt. Diverse Tierarten funktionieren so; die eingebaute Lösung ist hier, dass das Tier einfach ständig neuen Nachwuchs produziert.
Ich mein, bis vor einigen Jahrzehnten hat der Mensch ja auch noch so funktioniert. Es war vor der modernen Medizin absolut üblich, dass man sieben Kinder kriegt, und drei oder vier davon sterben kurz nach der Geburt. Die wurden gar nicht erst gezählt. Heute ist sowas ein extrem traumatisches Ereignis.
Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Man sieht aber vor allem, dass sich alle wohl eher uneinig sind über ganzjähriges Füttern.
Schon, aber Phreyas Quelle ist wissenschaftlich, während du nen Mama-Blog und ein Essay verlinkt hast. Beide Ansichten sind nicht gleich viel wert. Vögel im Sommer zu füttern bringt nichts, aber es schadet in Maßen auch nicht wirklich. Man soll halt kein Brot füttern.
Stadttauben sind bekanntermaßen ne Plage; schleppen diverse Viren und Parasiten mit sich, zerstören Gebäude, pflanzen sich wild fort und sind überall - das passiert, wenn eine Gesellschaft eine Tierart ungezügelt füttert. Das andere Extrem gibt es halt echt auch; die Anzahl an Stadttauben ist so hoch, dass es nicht gut für die Art ist. Aus dem Grund existieren bezüglich anderer Tiere auch Jagdscheine.
Wenn man in seinem Garten wirklich dauerhaft Futter hat, kann es halt echt sein, dass schnell so viele Tiere in diesen Garten pilgern und sich dort sesshaft machen, dass es zu einer Plage am Haus wird. Tiere sind gerne faul; Menschen ja auch. Anderswo gäbe es auch Futter, aber hier kriegt man es am einfachsten. Das ist teilweise echt ganz lustig - Eichhörnchen sind süß und jeder mag Eichhörnchen, aber in Masse können die Viecher dein Haus zerstören.
https://www.varmentguard.com/blog/why-s ... -be-pests/
Und das trifft halt auf so ziemlich alles zu. In diversen Städten der Welt gibt es Katzen- und Hundeplagen. Das ist traurig und keiner will das.

Artensterben unter Vögeln hat eine Vielzahl von Gründen; Phreyas Artikel weist auch drauf hin, dass die meisten anderen ein größeres Problem sind als Futterknappheit.
https://www.thespruce.com/how-to-keep-b ... nct-386509
Der Habitatverlust, den du selbst erwähnst, ist z.B. ein deutlich größeres Problem. Dass wir überall Müll und Gift hinkippen ebenfalls.
Die Empfehlungen in meinem Link sind ganz cool; sehr wichtig ist v.a., dass man informiert ist, Infos weitergibt und Lebensraumerhaltung unterstützt. Du willst dich vielleicht über den NABU informieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Naturschu ... eutschland

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 8. Feb 2020, 00:14 
Prinzessin Lillifee
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Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Aber allgemein ist es auch wichtig, sie wenn das ganze Jahr über zu füttern. Macht man das nur teilweise und sie sind an den Futterplatz gewöhnt, kann man die Vögel damit sogar umbringen, weil gerade sehr kleine Vögel nicht die körperlichen Kapazitäten haben, stundenlang nach Futter zu suchen, wenn sie vorher an einen festen Futterplatz gewöhnt waren und diesen dementsprechend aufsuchen, wenn sie neue Nahrung brauchen.
Es gibt Argumente für beides, aber ich denke, dass die ganzjährige Fütterung wichtig ist.
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Vor allem gut für Katzen, Kater, Marder, Füchse etc die aus der Gewohnheit das Beste holen


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2020, 14:47 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Unsere Wohnung ist direkt neben einer Grundschule. Meinste ich höre die Kinder noch den ganzen Tag schreien? Natürlich nicht.
An sowas gewöhnt man sich. Wenn man will.

Also bei mir kommt es auf das Geräusch selbst an. Vogelgezwitscher und Kindergeschrei stört mich gar nicht, Gartenarbeiten und starker Regen hingegen schon und das sind alles Geräusche, die ich mehr oder weniger regelmäßig höre und an die ich schon gewohnt sein sollte.

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BeitragVerfasst: Fr 11. Jun 2021, 23:01 
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BeitragVerfasst: Sa 16. Okt 2021, 17:49 
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Ich habe "ist mir egal" angeklickt. Ich bin gut zu Vögeln :).


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 16. Okt 2021, 18:02 
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PINGUINE

Ich vermisse die wilden Papageien von daheim :(

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