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Weisheitszähne
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Autor:  Transalpin [ Do 15. Feb 2018, 21:12 ]
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
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Wäre mir gerade wesentlich lieber als das, was der Zahn da im Moment macht... und so wirklich helfen tut auch nix, das macht dezent wahnsinnig. Das hält man doch über's Wochenende nicht aus :wacko:

Autor:  Transalpin [ Mo 26. Feb 2018, 16:47 ]
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So, nachdem zwischenzeitlich angenehme Ruhe eingekehrt ist, war der Problemzahn dann heute dennoch fällig. Ging insgesamt recht gut dafür, dass er unter'm Zahnfleisch versteckt war, auch wenn mir einmal fast das Frühstück wieder hochkam, aber dass man Brechreize auslöst, wenn man so weit hinten im Mund arbeitet, kann eben schonmal passieren. Mittlerweile hat die Betäubung nachgelassen und es tut etwas weh, aber weniger, als ich befürchtet habe. Das kann sich natürlich auch noch ändern, wer weiß... wenn es so bleibt, wäre ich aber zufrieden, denn das ist weniger schmerzhaft als das, was der Zahn bzw. das Zahnfleisch vor zwei Wochen veranstaltet hat. Letztlich werden noch zwei andere dran glauben müssen, die sind aber zumindest einfacher zu erreichen.

Immerhin, der Doktor ist ein sehr sympathischer Typ, das ist schonmal viel wert. Vorurteile gegenüber Leuten mit doppeltem Doktortitel nicht bestätigt :laugh:

Autor:  Brexpiprazole [ Sa 22. Sep 2018, 11:28 ]
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Autor:  Bubble [ Mi 3. Jul 2019, 15:26 ]
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Der Schmerz des Wachsens ist so abartig. Könnte heulen

Autor:  Tati [ Mi 3. Jul 2019, 23:23 ]
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Meine unteren Zähne fangen sich an zu verschieben und ich kann es mir nicht anders erklären, als dass meine Weisheitszähne anfangen zu zicken.

Autor:  Misery [ Fr 19. Jul 2019, 20:20 ]
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Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Der Schmerz des Wachsens ist so abartig. Könnte heulen


Dachte mein Hirn platzt und das ich schon dem Tode geweiht bin. Bis ich verstanden hab, dass es an den Weisheitszähnen liegt. :(

Autor:  Leaa [ Mo 22. Jul 2019, 00:09 ]
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Dachte mein Hirn platzt und das ich schon dem Tode geweiht bin. Bis ich verstanden hab, dass es an den Weisheitszähnen liegt. :(


Wow und was nimmst du dagegen?

Autor:  Transalpin [ Mo 22. Jul 2019, 14:39 ]
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Beim Wachsen haben meine nie wehgetan, das kam erst später.

Autor:  Phreya [ Mo 22. Jul 2019, 17:06 ]
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Ich war bei mehreren Ärzten, die selbst nach Ultraschall etc dachten, dass ich ein Lymphom (also Tumor) hinterm Ohr habe. Letztlich war das ein durchbrechender Weisheitszahn und nachdem er durch war ging der Hubbel weg. Cool oder? :nerd:

Autor:  Phreya [ Mi 24. Jun 2020, 15:14 ]
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Mein Arzt meinte, dass mein Kiefer zu klein für Weisheitszähne sei (hab nur oben welche) und dass, wenn die ständig an den Wangen reiben, Krebs entstehen kann. :huh: Deswegen müssen meine morgen präventiv raus. Ich richte mich schon ein für schwere Zeiten. :nerd:
Für meinen Bedarf müsste ich täglich um die 15 Gläser Babybrei fressen. :D

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Hab echt etwas Schiss. Hat jemand außer Kühlen noch Tipps, um die Tage gut zu überstehen? :(

Autor:  Transalpin [ Mi 24. Jun 2020, 20:33 ]
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Zum BeitragPhreya hat geschrieben:
Hat jemand außer Kühlen noch Tipps, um die Tage gut zu überstehen? :(

Vor allem erstmal nicht wahnsinnig machen und abwarten. Es ist, allen Horrorgeschichten zum Trotz, nicht bei allen Menschen so, dass sie nach einem solchen Eingriff wochenlang eine dicke Backe haben und weder essen noch sprechen können :nerd:

Wie ich sehe, habe ich davon gar nicht berichtet... seit meinem ersten gezogenen Weisheitszahn hat es sich ergeben, dass auch noch zwei weitere (beide rechts) rausgeflogen sind. Einer, weil er ebenfalls Probleme in Form einer Entzündung machte, und der andere, weil er früher oder später vermutlich genauso geendet hätte.

Sind dann also beide in einem Atemzug gezogen worden, ging insgesamt sogar schneller als bei dem ersten. Es brauchte ein paar mehr Schmerztabletten, aber auch nur morgens. Ist halt doof, wenn man nachts drauf liegt oder den Kopf so hält, dass Druck auf die Stellen ausgeübt wird. Eine halbe reichte da aber jeweils und nach zwei, drei Tagen war es schon wieder so weit in Ordnung, dass man vorsichtig zu normalem Essen übergehen konnte. Die ersten Tage gab es halt weiche und flache Dinge. Am ersten Tag ne Suppe, am zweiten einen Teller Nudeln, ... das Problem war weniger, nicht richtig zubeißen zu können (man sollte es aber auch nicht unbedingt), sondern hauptsächlich, den Mund weit genug aufzubekommen.

Einfach morgen vorher 'ne Tablette einwerfen, sodass sie nach dem Ziehen wirkt und dann mal abwarten.

Autor:  Phreya [ Do 25. Jun 2020, 09:53 ]
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Okay, war echt nicht so schlimm wie erwartet. Rechts ging es sehr schnell, nur links musste zweimal nachbetäubt werden, weil es irgendwie nicht richtig gewirkt hat. Schmerzen hab ich bis jetzt auch ohne Tabletten keine. Aber gut, ich fühl mich auch noch wie ein Hamster.^^

Autor:  Transalpin [ Do 25. Jun 2020, 15:31 ]
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Auf beiden Seiten gleichzeitig ist natürlich etwas unschöner, das habe ich gestern gar nicht so registriert :laugh: Das macht das Essen etwas schwerer, weil man keine Seite hat, auf der man problemlos kauen kann, ohne drauf achten zu müssen, dass nicht zu viel Essen dahinten landet.

Autor:  Phreya [ So 28. Jun 2020, 12:14 ]
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Immer noch keine Schmerzen, kein Nachbluten, keine sichtbare Schwellung. Ich scheine echt der erste Mensch der Welt zu sein, bei dem die OP keine Probleme bereitet. Und das, obwohl ich gegen ärztlichen Rat rauche, Milchprodukte konsumiere und schwere Sachen trage (don’t try at home). :nerd:

Autor:  Transalpin [ So 28. Jun 2020, 23:23 ]
Betreff des Beitrags: 

Siehst du, alles nicht so schlimm, wie man es sich vorher ausgemalt hat :nerd:

Komplett auf Milchprodukte verzichtet habe ich auch nie. Butter auf dem Knäckebrot oder Toast (was dickeres passte halt nicht rein :laugh: ) musste schon sein, statt Milch habe ich die ersten zwei, drei Tage aber Orangensaft getrunken. War sicherlich nicht unbedingt notwendig, aber hin und wieder kann man ja auch mal auf den Arzt des geringsten Misstrauens hören, zumindest ein bisschen.

Nicht rauchen war für mich als Nichtraucher natürlich leicht :schüssel:

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