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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 7. Mär 2015, 17:58 
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Daughter of the Sea
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Minibildchen

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Zum BeitragSeptember hat geschrieben:
Kann Harndrang eigentlich auch psychosomatisch sein? Man hört ja öfters den Spruch "sich vor Angst in die Hose pissen".
Und immer, wenn ich mich unwohl fühle, muss ich auf Klo. War früher in der Schule fast schon auffällig.^^

Klar kann er das.
Das ist auch so ziemlich das einzige was ich in der Hinsicht im Bezug auf den Thread habe. Ich weiß auch nicht genau woher es kommt, aber ich muss viel häufiger auf Klo als früher. Teilweise merke ich dann da, dass ich eigentlich gar nicht pissen muss, aber ich hatte vorher die feste Überzeugung, dass ich muss.

Versuche mich das Stück für Stück abzutrainieren.

______________________
“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 8. Mär 2015, 14:42 
Hello Kitty
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Der Harndrang ist bei mir auch zu einem Teil Kopfsache. Ich halte zu Hause Stunden um Stunden aus, aber wehe ich bin unterwegs: Da muss ich jede Gelegenheit wahr nehmen. Je häufiger ich gehe desto mehr setzt sich der Gedanke 'Ich muss auf die Toilette' in meinem Kopf fest und desto häufiger spüre ich den Harndrang.
Meine Blase ist zwar tatsächlich schwach, aber diese Gedanken schwächen sie noch weiter.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 8. Mär 2015, 16:28 
Pinkie Pie

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Zum BeitragTyra hat geschrieben:
Der Harndrang ist bei mir auch zu einem Teil Kopfsache. Ich halte zu Hause Stunden um Stunden aus, aber wehe ich bin unterwegs: Da muss ich jede Gelegenheit wahr nehmen.


Wie ich das kenne. Das ist auch mitunter ein Grund wieso ich z.Zt. nicht gerne längerfristig unterwegs bin, denn ich könnte gar nicht jede Gelegenheit wahrnehmen. Ich bin nicht in der Lage, anderer Leuts oder öffentliche Toiletten zu benutzen. -.-

______________________
Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 10. Mär 2015, 23:02 
Prinzessin Lillifee
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Hab immer mal wieder Atemnot, wenn ich unter Stress steh oder Herzrasen, renne dann immer zum Doc, der mich gleich wieder heim schickt. Versuche das jetzt zu bekämpfen, da es relativ nervig ist.

______________________
I found myself by losing you in better lies.


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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: Sa 27. Jun 2015, 13:24 
Moderator
such is life
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Minibildchen

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Blackened hat geschrieben:
Hypochondrie kenn ich. Beim dauerhaft Schwangerschaft einreden :D Und bei anderen Krankheiten.
Fraglich, ob ne Schwangerschaft als Krankheit zählt.

______________________
today we're going to fix you


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 27. Jun 2015, 14:59 
Pinkie Pie

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Es gibt eine "Schwangerschaftsphobie", aber mit Hypochondrie hat das nix zutun. :laugh:

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 13. Sep 2015, 17:29 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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Wie entlarvt (mir fällt kein anderes Wort ein, sorry) man Hypochonder, die sich auf psychische Krankheiten "spezialisiert" haben? Bzw, was, wenn derjenige selbst Ärzte so manipuliert hat, dass er diese Krankheiten tatsächlich diagnostiziert bekommen hat, aber er gar nicht sicher ist, ob die Symptomatik überhaupt real ist, die er schildert? Kompliziert. Versteht man, was ich meine?

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 13. Sep 2015, 19:42 
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Wie meinst du "entlarven"? Die Person kann ja nichts dafür.
Als Arzt merkt man schon, wenn jemand wirklich hypochondrisch veranlagt ist. Dagegen helfen tut nur der Gang zum Psychologen und trotz dessen wird man wohl (wie bei ner ES oder fast allen anderen psychischen Krankheiten) sein ganzes Leben lang damit kämpfen müssen.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 13. Sep 2015, 21:11 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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Ja, das Wort war ungünstig gewählt. Aber ich meine, wie findet man heraus, ob jemand (evtl sogar man selbst) Hypochonder ist oder tatsächlich diverse andere Krankheiten hat? Woher weiß man, ob die Symptomatik "echt" oder eingebildet ist?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: So 13. Sep 2015, 21:26 
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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: So 13. Sep 2015, 23:45 
Pink Panther

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Zum BeitragFreya hat geschrieben:
Wie entlarvt (mir fällt kein anderes Wort ein, sorry) man Hypochonder, die sich auf psychische Krankheiten "spezialisiert" haben? Bzw, was, wenn derjenige selbst Ärzte so manipuliert hat, dass er diese Krankheiten tatsächlich diagnostiziert bekommen hat, aber er gar nicht sicher ist, ob die Symptomatik überhaupt real ist, die er schildert? Kompliziert. Versteht man, was ich meine?


Meinst du das Münchhausen-Syndrom? Wie willst du sowas als Laie entlarven und warum?


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BeitragVerfasst: Mo 8. Jul 2019, 18:51 
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Probleme mit Hypochondrie habe ich (zum Glück) gar nicht, eher das Gegenteil, dass ich mir alle (körperlichen) Probleme ausrede, dafür habe ich schon seit ich denken kann Probleme mit psychosomatischer Übelkeit wenn ich zum Beispiel aufgeregt bin. Früher musste ich mich deswegen regelmäßig übergeben, inzwischen habe ich es eigentlich weitgehend unter Kontrolle


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 9. Jul 2019, 13:42 
Pinkie Pie
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Ich habe in letzter Zeit das Gefühl, dass ich hypochondrische Züge entwickel. Zumindest muss ich mich echt stark zügeln, kleine Wehwehchen nicht zu googeln, sonst ist es vorbei :nerd: Zurzeit schwebt mir Hautkrebs im Kopf herum und ich habe bereits einen Termin beim Arzt gemacht, aber der ist in 3 Monaten und zwischendurch kommt so eine Panik in mir hoch und ich denke, bis dahin ist alles zu spät :ninja:

______________________
Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.


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