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Erkältung, Grippe & Schnupfen
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Autor:  Latias [ Mo 23. Okt 2017, 18:17 ]
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Fühlst du das gleiche, wenn Leute sagen "Ich bin depri"?


Wtf, depri für deprimiert ist genau so ein normaler Gefühlsausdruck wie "ich bin fröhlich". Was das mit dem Unterschied zwischen Infekt und Grippe zu tun hat, ist mir schleierhaft.

Autor:  Phreya [ Di 24. Okt 2017, 00:55 ]
Betreff des Beitrags: 

"Ich bin voll depre" hingegen sollte von "nur" Deprimierten nicht verwendet werden, da nicht jeder deswegen gleich depressiv ist. Vergleich Grippaler Infekt und Grippe. :nerd: :nerd:

Autor:  Rubis_Principessa [ Mi 25. Okt 2017, 20:16 ]
Betreff des Beitrags: 

Die Halsschmerzen waren wirklich schnell weg dieses Mal, aber jetzt ist dennoch die Triefnase da...

Da hab ich dann wohl doch mehr unfreiwilligerweise von der Hochzeit mit nachhause genommen den Brautsrauß, den ich auch nur random gefangen hab. :nerd:

Autor:  Transalpin [ Do 26. Okt 2017, 14:52 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragFreya hat geschrieben:
"Ich bin voll depre" hingegen sollte von "nur" Deprimierten nicht verwendet werden, da nicht jeder deswegen gleich depressiv ist. Vergleich Grippaler Infekt und Grippe. :nerd: :nerd:

Dementsprechend sollte derjenige mit Infekt statt echter Grippe also nicht sagen "Ich hab' ne Grippe", sondern "Ich hab' ne Grippa" :nerd:

Autor:  Phreya [ Do 26. Okt 2017, 19:51 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragTransalpin hat geschrieben:
Dementsprechend sollte derjenige mit Infekt statt echter Grippe also nicht sagen "Ich hab' ne Grippe", sondern "Ich hab' ne Grippa" :nerd:

"Jo Diggah, isch hab nen voll krassen Grippa, ey!" :nerd:
Lass das mal einführen. Das ist ziemlich gut und keiner kann sich mehr beschweren. :D

Autor:  Latias [ So 29. Okt 2017, 11:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Irgendwie verstehe ich gerade den Sinn davon nicht, dass sich mal wieder über mich lustig gemacht wird. Aber ok.

Autor:  Phreya [ So 29. Okt 2017, 11:55 ]
Betreff des Beitrags: 

Hm? :unsure:
Ich mach mich nicht lustig. Tut mir leid, falls das so rüberkam.
Mich nervt das tatsächlich auch.

Autor:  Rubis_Principessa [ So 29. Okt 2017, 22:24 ]
Betreff des Beitrags: 

Mein Schnupfen ist wieder in eine Nasennebenhöhlenentzündung eskaliert, anscheinend hielt mein Körper das mal wieder für nötig nach so langer Zeit Ruhe.

Honig (insbesondere Manuka, weil um ein vielfaches antibakterieller) wirkt btw. erwiesenermaßen besser gegen eine Nebenhöhlenentzündung (auch die chronische Form) als Antibiotika.
Da der Honig lokal wirkt, rätsel ich nur die ganze Zeit wie man das Zeug nun am besten in die Nasennebenhöhlen befördert. :nerd:

Autor:  Brexpiprazole [ Mo 30. Okt 2017, 14:39 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragLatias hat geschrieben:
Was das mit dem Unterschied zwischen Infekt und Grippe zu tun hat, ist mir schleierhaft.
Dann halt: Stört es dich auch, wenn jemand fälschlicherweise sagt, er sei gerade irgendwie depressiv? Oder wenn jemand sagt, er sei gerade verliebt? Oder wenn der Begriff "Lebensmüdigkeit" falsch verwendet wird, was in 99% aller Fälle so ist?
Solange man den tatsächlichen Unterschied kennt, ist es generell kein Problem, solche umgangssprachlichen Abkürzungen für bekanntes Zeug zu benutzen - es entsteht ja kein falscher Eindruck, bei absolut niemandem. Kennt jemand nicht den tatsächlichen Unterschied, ist ne Aufklärung natürlich praktisch.
"Grippe" als Abkürzung für "Grippaler Infekt" macht in der Umgangssprache ja sogar noch erheblich Sinn. Influenza ist ja auch bekannt als "Echte Grippe". Grippe/Influenza und Grippe/Erkältung sind beide ne Infektion durch Viren, und beide laufen sehr vergleichbar ab, nur sind die Symptome und die Dauer bei ersterem ne Ecke schlimmer. Wenn dir jemand auf der Arbeit sagt, dass er ne Grippe hat, und einmal kurz die Nase hochzieht, entsteht also irgendwie kein Missverständnis.
Von Grippesymptomen zu sprechen ist sogar in beiden Fällen korrekt.

Autor:  Rubis_Principessa [ Mo 30. Okt 2017, 19:48 ]
Betreff des Beitrags: 

Bei mir hat es sich eh schon eingebrannt, dass die meisten Menschen, die von Grippe sprechen eben keine Influenza meinen, sondern einen banalen Infekt der Atemwege, auch wenn es immer noch irgendwie falsch tönt.
Aber "Grippe" macht ja in unserer Umganssprache eh so die Runde...Magen-Darm-Grippe oder "Bauchgrippe"...hat auch alles nicht wirklich was mit der Grippe im ursprünglichen Sinne zutun, außer dass es sich in den meisten Fällen um eine Virusinfektion handelt. Wobei ja auch Bakterien sehr ähnliche Symptome verursachen können, wie Salmonellen im Magen-Darm-Bereich oder Streptokokken in den Atemwegen. ^^

Autor:  Bubble [ Di 6. Mär 2018, 20:03 ]
Betreff des Beitrags: 

Passt nicht direkt zum Thema, aber was esst ihr, wenn ihr krankheitsbedingt absolut keinen Appetit habt? Ist ja trotzdem wichtig zu essen, aber ich hab relativ große Schwierigkeiten damit, etwas zu essen, worauf ich keinen Appetit habe. Und der Körper bedankt sich, wenn er mit Krankheitsbekämpfung zutun hat und gleichzeitig noch Gewicht verliert, weil fehlender Appetit :D

Autor:  lifesucker [ Di 6. Mär 2018, 20:25 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Passt nicht direkt zum Thema, aber was esst ihr, wenn ihr krankheitsbedingt absolut keinen Appetit habt? Ist ja trotzdem wichtig zu essen, aber ich hab relativ große Schwierigkeiten damit, etwas zu essen, worauf ich keinen Appetit habe. Und der Körper bedankt sich, wenn er mit Krankheitsbekämpfung zutun hat und gleichzeitig noch Gewicht verliert, weil fehlender Appetit :D


Esse dann meistens was leichtes. Suppe, Obst, Gemüse, Salat. Finde es einfacher in kleinen Portionen Obst oder Gemüse über den Tag verteilt zu essen und immer etwas zu knabbern zu haben als mit zu Mittag Reis mit Gemüse hinein zu schaufeln.

Autor:  Brexpiprazole [ Di 6. Mär 2018, 20:26 ]
Betreff des Beitrags: 

Hab ne Ergrippung; alles riecht nach Knorr-Gemüsebrühe. Ist schon immer so. Ist das normal?

Autor:  Transalpin [ Di 6. Mär 2018, 20:33 ]
Betreff des Beitrags: 

Komplette Appetitlosigkeit kenne ich nicht wirklich, aber wenn es mir mal nicht so toll geht, dann esse ich meist Kleinigkeiten über den Tag verteilt, mehrfach ein bisschen geht einfach besser als einmal viel. Irgendwas geht immer und wenn es nur ein paar Kekse und abends eine Tütensuppe sind. Hauptsache, man hat überhaupt was im Bauch.

Autor:  Phreya [ Di 6. Mär 2018, 21:35 ]
Betreff des Beitrags: 

Als ich letztens krank war hatte ich auch absolut keinen Appetit. So krass hab ich das normalerweise nicht. Ich hab dann versucht zumindest Suppe zu essen und Saft zu trinken oder etwas Obst. Knäckebrot geht manchmal auch noch. Aber mir wurde auch gesagt, dass man sich nicht zwingen sollte was zu essen, da der Körper hauptsächlich auf die Bekämpfung der Krankheit fokussiert ist und unnötige Nahrung ihn quasi "ablenkt", weil er die dann ja auch verdauen muss. Vor allem genug trinken, damit der Kreislauf nicht zusammenbricht.

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