erstens das und zweitens gibt es ja auch immer mehr alleinerziehende Mütter bzw Väter

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I don't care what people think of me... At least mosquitoes find me attractive

Die genug staatliche Unterstützung bekommen, dass sie die ersten 1-2 Jahre schon beim Kind bleiben können

Zu behaupten man MUSS arbeiten ist auf jeden Fall nicht korrekt.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ja, und danach kommen sie nicht mehr in ihren alten Job.... Mission complete...
Und so viel kriegt man nun auch nicht. Bedenke, wie schnell Babys wachsen und wie viele Windeln die vollkacken...

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it's my ass kicking outfit, bitch

staatliche Unterstützung schon, aber ob das genug ist? wohl kaum..

aber zu behaupten dass zwar nicht alle aber doch manche arbeiten müssen ist leider korrekt

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I don't care what people think of me... At least mosquitoes find me attractive

In den ersten 3 Jahren gehört ein Kind nach Hause und von einem Elternteil, oder abwechselnd beiden erzogen. Das ist so eine wichtige Phase...
Ab 3 Jahre macht dann der Kindergarten sehr viel Sinn, zwecks sozialer Kontakte & Co.

Aber das ist eh ein Thema für sich.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Sehe ich anders. Mit 6 Monaten Vollzeit in die Krippe ist jetzt natürlich eher ein Extrem, aber ich merke schon, dass viele Kinder (vor allem was Sozialkompetenz und Eigenständigkeit betrifft) von einem Besuch der Krippe profitieren.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm

lernen sie genauso im Kindergarten.



Aber eine Kindergrippe ist doch erst ab einem Jahr, oder? Zumindest ist das bei uns so.

Unterschiedlich, geht auch schon früher.
Das sprengt jetzt den Thread, aber zu sagen, dass Kinder Sozialkompetenz "im Kindergarten" oder "in der Krippe" "lernen", ist sowieso verkürzt. Meiner Erfahrung nach fallen Kinder, die bereits vorher eine Krippe o.ä. besucht haben, im Kindergarten durch eine höhere Sozialkompetenz und Selbstständigkeit auf. Wann und ob ein Kind in eine Krippe geht, muss man sicher individuell entscheiden, aber dass ein Kind die ersten 3 Jahre in jedem Fall zu Hause bleiben sollte, stimmt so einfach nicht.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm

Sicherlich. Aber die Kehrseite der Medaille ist, dass Erzieher XY dein Kind in einer wichtigen Phase entscheidend mitprägt und erzieht.

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Sehe ich jetzt nicht wirklich als Problem an, solange man eine halbwegs gute Krippe auswählt und nicht an irgendeinen Psychopathen gerät. Kinder haben normalerweise kein Problem damit, sich an mehrere Bezugspersonen zu binden. Früher waren eben Großeltern oder andere Verwandte weitere Bezugspersonen, in Zeiten mit kleineren Familiengefügen sind das außerfamiliäre Bezugspersonen. Dein Kind wird so oder so auch von seiner Umwelt (und von sich selbst) erzogen.

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm

Wenn man mit den Erziehern zusammenarbeitet und die Einrichtung sorgfältig aussucht sehe ich da kein Problem.

Ich habe eigentlich schon vor, mein Kind irgendwann zu stillen, zumindest eine Zeit lang. On das dann auch tatsächlich der Fall sein wird oder ich nach der Schwangerschaft nicht meinen Körper wieder für mich haben möchte. Zudem kann ich mir gut vorstellen, dass ich nach einer entbehrungsreichen und anstrengenden Schwangerschaft keine Lust habe, weiterhin penibel genau auf Blutzuckerwerte etc. zu achten... Ach... man wird sehen

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Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
~ Aristoteles

Ein Kind z.B. drei Jahre zu stillen macht irgendwie keinen Sinn. Wer kann sollte aber die ersten sechs Monate schon stillen:

Das Immunsystem eines Neugeborenen kann erstmal garnix: es entwickelt sich, indem es lernt. Und in den ersten sechs Monaten läuft die Immunabwehr halt mal über die Muttermilch.

Das soll nicht heißen, dass Flaschenkinder zum Scheitern verurteilt sind (war btw auch eines), aber man tut seinem Kind definitiv einen Gefallen.

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Ich bin nörs. Ich darf das.

Früher hätte ich eher zu nein tendiert mittlerweile sehe ich das ein bisschen anders und bin dem stillen offener gegenüber.
Ich denke ich würde es zumindest probieren wollen, weil ich es mir durchaus auch schön vorstellen kann.
Fänds aber nicht gut wenn der Vater beim füttern gar nicht zum Zuge kommt, von daher wird es dann ein Mix aus Brust und Flasche geben (ob abgepumpt oder Pulverzeugs wird dann entschieden wenns relevant wird - tendiere aber zum Pulver weil mir das abpumpen von der Vorstellung missfällt.)
Und auch für Unterwegs wäre die Flasche eine gute Alternative, wenn man nicht überall seine Brüste auspacken mag. :>

Würde das stillen aber sofort sein lassen wenn ich merke dass es für mich beschwerden oder ähnliches mit sich bringt.

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Vi må vær` rappe som flodens bølger
med samme kraft som et tordenslag
vi må ha` styrke som tusind flammer
et slør af mystik som månens blege skær. ♥

Werde auch stillen. Natürlich ist einfach besser, als Pulverzeug.
Die Vorstellung die Milch abzupumpen ist übrigens auch lustig

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If the sun was God, I'd be covered in faith,
If the ocean was the devil, I'd be covered in hate