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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:19 
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bête
Minibildchen

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Ich will unbedingt besser kochen lernen, auch damit ich mich nicht nur von Spaghetti ernähren muss, wenn ich ausziehe. Was sind für euch so die "Grundgerichte", was sollte jeder beherrschen und bei welchen Speisen ists auch noch ganz gut, wenn man sie zubereiten kann, auch wenn sie nicht überlebenswichtig sind?


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BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:21 
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Minibildchen

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:29 
Pinkie Pie
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Risotto! Pizza von grundauf selbst - ist sowieso besser als die gekaufte und einfach. Verschiedenste Gemüsesuppen funktionieren auch nach demselben Prinzip. Garpunkte von Fleisch sind auch nicht unwichtig. Aber es lohnt sich sowieso kochen zu lernen, einfach weil es toll ist. :laugh:

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BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:33 
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Btw muss man Kochen nicht schon perfekt beherrschen, wenn man auszieht; das gibt sich dann von alleine. Ich behaupte mal, dass ich das mittlerweile recht gut kann; man hält sich halt zuerst an das was die Rezepte und Wolfsblut sagen, und irgendwann entwickelt man ein eigenes Gefühl für Mengen, Zeiten, Zusammensetzungen und den Scheiß.
Was man schnell lernen muss, wenn man nicht nur Fertigzeug essen will, ist halt das Kochen von Nudeln, Reis und Kartoffeln, darauf kann man dann den Rest aufbauen.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:34 
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Ich würde mich hier mal einreihen :ninja: Ich kann zwar passables Essen zubereiten, aber die Sache mit den Gewürzen habe ich bis heute nicht verstanden, meine Mutter macht da nämlich quasi nichts. Wie funktioniert richtig würzen?

Ansonsten finde ich generell eine Übersicht, was man denn so machen kann, ganz praktisch, also immer wenns passt neue Rezepte ausprobieren. Habe zum Beispiel einmal nach Rezept eine asiatische Suppe gekocht, das dient mir jetzt quasi als "Grundgerüst", wo ich alles reinwerfe, was ich will.

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BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:36 
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Minibildchen

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Zum Beitragnecare hat geschrieben:
Wie funktioniert richtig würzen?
Würzen heißt bei mir, dass ich solange Pfeffer, Curry und Oregano auf alles schmeiße, bis es für jeden Menschen außer mir ungenießbar wird; und dann noch n paar exotischere Sachen hinterher.

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BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:41 
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Zum Beitragnecare hat geschrieben:
Wie funktioniert richtig würzen?

Zeug reinhauen, bis es genießbar ist.
Würzen muss man eigentlich immer so, dass es einem am besten schmeckt, da hat dann auch jeder so seine Maro.tten, wo alle anderen den Kopf drüber schütteln. :laugh:

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Zuletzt geändert von Niemand am Mo 24. Mär 2014, 23:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:46 
Pinkie Pie
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Zum Beitragpudumephistopheles hat geschrieben:
Risotto!

Naja, man muss ja nicht gleich mit den anspruchsvollen Sachen anfangen, oder? :laugh:

Fürs "Überleben bei Ausziehen" ist es nicht wichtig, irgendwelche "Klassiker" kochen zu können, sodass man sagt: Diese fünf Gerichte, das ist wichtig, die musst Du können. Also natürlich schadet es nicht, wenn man ein gutes Salatdressing machen kann oder weiß, wie Palatschinken/Pfannenkuchen/Eierkuchen, Erdäpfelpüree und Knödel gehen. Nudeln, Reis und Kartoffeln eh - das dürfte ja bei den meisten auch klargehen.^^ Viel wichtiger bzw. sinnvoller ist jedoch meiner Meinung nach, dass man in den Kühlschrank schauen kann und einem einfällt, was man aus den Zutaten nun machen könnte. Oder dass man im Kaufladen was sieht und sich dasselbe denkt. Dass man halt einfach rausfindet, welche Zutaten man irgendwie zusammenhauen kann und wie man das dann zubereitet, dass das was wird. "Klassiker" mit Rezepten sind ja oft genug aufwändigere Gerichte, für die hat man dann als Student meist eh keine Zeit und sie machen für eine Person auch wenig Sinn.

Was Fleisch angeht, so ist es halt wichtig zu wissen, wie man welches Fleisch zubereiten muss. Also wie viel Hitze, welche Pfanne, wie lange, wie viel Fett etc. Aber das findet man auch am ehesten durch Auspropieren raus, nicht durch Rezepte lesen. Was man sich aber in dem Zusammenhang mit Rezepten draufschaffen könnte: Saucen! Die sind ja nicht selten das A und O beim Essen.

Und ansonsten: Es gibt durchaus gute TK-Waren; man ist kein schlechter Mensch, wenn man auch darauf zurückgreift. Natürlich sind die nie so gut wie frischgekocht und man sollte sich nicht nur davon ernähren - aber es ist einfach nicht immer Zeit zum Kochen. Ich koche wirklich leidenschaftlich, dennoch liegen in der Tiefkühltruhe auch panierte Schnitzel; dann hat man schon mal das Fleisch, wenn es schnell gehen muss, und macht sich dann noch eine schnelle Beilage selbst. Oder TK-Erdäpfelscheiben - dann spart man sich beim Gratin das Kochen und Schälen. (Ich lasse mich von der Fa. Eismann beliefern; Bofrost ist die zweite Firma diesbezügliche in Deutschland; in Österreich gibts sowas sicher auch.) Wichtig bei TK-Produkten ist, dass man sich die Zutatenliste durchließt und nichts kauft, was zu 90% aus Geschmacksverstärkern besteht. Und eben, dass das Essen nicht ausschließlich daraus besteht.

Im übrigen, wie im oberen Teil schon angesprochen: Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Fusselbart. Kochen lernt man verblüffenderweise durch Kochen. Kannst ja zu Beginn auch einfach ein paar Kochbuch-Rezepte nachkochen, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Zum Beitragnecare hat geschrieben:
Ich würde mich hier mal einreihen :ninja: Ich kann zwar passables Essen zubereiten, aber die Sache mit den Gewürzen habe ich bis heute nicht verstanden, meine Mutter macht da nämlich quasi nichts. Wie funktioniert richtig würzen?

Ersetze den Begriff "Würzen" durch "Abschmecken" - und dann weißt Du, wie es geht. Einfach so lange würzen, bis es schmeckt.
Gute Frage übrigens, wie man rausfindet, welche Gewürze zu was gut passen. :huh: :laugh: Ich hab das einfach von meiner Mutter abgeschaut, die sehr gut kocht und verschiedenste Gewürze verwendet. Aber das muss man doch sicher auch irgendwo nachlesen können?!

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:49 
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Wild Gewürze draufkippen kann ich auch :nerd: aber es scheint ja so "Regeln" zu geben, was man wie würzt, ich würde die zumindest gerne kennen und hab da eben zu Hause wenig Chance, das zu lernen. Ob man sich dann dran hält, ist ja eine andere Sache.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:56 
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Zum Beitragnecare hat geschrieben:
Wild Gewürze draufkippen kann ich auch :nerd: aber es scheint ja so "Regeln" zu geben, was man wie würzt, ich würde die zumindest gerne kennen und hab da eben zu Hause wenig Chance, das zu lernen. Ob man sich dann dran hält, ist ja eine andere Sache.

Salzmengen kann man eigentlich ziemlich gut einschätzen und muss man einfach wissen. Pfeffer genauso.

Der Rest, ist halt je nachdem was man mag und dann braucht man Fingerspitzengefühl :D
Am besten lernt man übrigens mit Kochen, necare. Google, was man zum Beispiel reintun könnte, und dann ausprobieren. Merken, wie es gelungen ist, und beim nächsten mal korrigieren.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 24. Mär 2014, 23:59 
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Zum Beitragnecare hat geschrieben:
Wild Gewürze draufkippen kann ich auch :nerd: aber es scheint ja so "Regeln" zu geben, was man wie würzt, ich würde die zumindest gerne kennen und hab da eben zu Hause wenig Chance, das zu lernen. Ob man sich dann dran hält, ist ja eine andere Sache.

Naja, was heißt "Regeln"?! Was schmeckt, ist erlaubt - und ist richtig. "No-Gos" gibt es da eigentlich wenige.
Grundsätzlich passen sehr viele Gewürze tatsächlich zu sehr vielen Gerichten - und man muss in erster Linie einfach schauen, ob man den Geschmack des Gewürzes mag. Ich mag zum Beispiel den Geschmack von Schwarzkümmel ums Verrecken nicht (normalen Kümmel dagegen liebe ich^^) - und dann nehm ich den halt nicht, obwohl der sehr gesund ist.

Ein paar Klassiker sind: Bohnenkraut zu Bohnen (verblüffenderweise) und Lamm; Kümmel (natürlich nur, wenn man ihn mag) zu Pilzen und Lauch; Lorbeerblatt ins Gulasch oder zum Braten; Muskatnuss ins Erdäpfelpüree (sehr wichtig!).
Das wichtigste ist wie gesagt, dass Du weißt, wie die Gewürze schmecken. Denn dann kannst Du abschätzen, was Dir zu was gut schmecken könnte.

Ansonsten kommt jetzt ein Tipp, der langweilig klingt, jedoch hilft: Schaut euch gute Kochsendungen an! Nach einmaligem Anschauen merkt man ja, ob die Köche da was erklären oder nicht - in vielen dieser Sendungen lernt man sehr viel! Gerade bei Themen wie "Abschmecken" oder "Garpunkte". Da hatte ich auch dann noch das eine oder andere Aha-Erlebnis, als ich schon lange gekocht habe.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Mär 2014, 00:17 
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Leute lasst mich nicht so dumm wirken :D Ich habe da echt keine Ahnung, weil meine Mutter eben kaum würzt und ich das daher gar nicht kenne.

Lorbeerblätter als Beispiel - mein Freund wollte letztens Tomatensoße kochen und war total entgeistert, dass wir sowas nicht haben, ich wusste gar nicht, dass es damit würzt.
Beim Kochen ausprobieren, was gut riecht und was man dazutun kann, mache ich schon, aber irgendwie hat das bis jetzt zu nichts großartigem geführt. Ich werde demnächst auch mal mit meinem Freund kochen, der das wohl wirklich kann, vielleicht lerne ich ja was. Dabei komme ich mir bloß immer so dumm vor :nerd: An sich suche ich glaube ich einfach nach Basics, oder Klassikern, wie der Pate das formuliert hat.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 25. Mär 2014, 00:19 
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Pommes, Schnitzel und was man so alles in die Fritteuse packen kann.

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Gegen Regierung und das Kapital,
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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 25. Mär 2014, 00:22 
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Zum BeitragBlackened hat geschrieben:
Ich will unbedingt besser kochen lernen, auch damit ich mich nicht nur von Spaghetti ernähren muss, wenn ich ausziehe. Was sind für euch so die "Grundgerichte", was sollte jeder beherrschen und bei welchen Speisen ists auch noch ganz gut, wenn man sie zubereiten kann, auch wenn sie nicht überlebenswichtig sind?

Lesen können reicht, steht doch alles auf den Fix Tütchen drauf. :girl:

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 25. Mär 2014, 00:27 
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Schnitzel ist nie verkehrt - aber bloß nicht aus der Fritteuse :bibber: Das gehört frisch paniert in die Pfanne.
Ich würde vorrangig das "lernen" wollen, was mir auch am besten schmeckt, unabhängig davon, ob es etwas ist, was man unbedingt können muss.

Interessanterweise sind "schwer" klingende Gerichte zuweilen recht einfach... so ne olle Gans zum Beispiel - würzen, reinschieben, warten.


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