Oh ja. Diese Sandwichscheiben gehen echt gar nicht. Wie chemisch die sind, sieht man ja schon daran, dass die einfach nicht schimmeln, selbst Monate nach dem Ablaufdatum.

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»Was kostet die Welt?«
…
»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«

Meinst du diese einzeln abgepackten Käsescheiben, die so übel riechen?
Mit Sandwich-Käse meine ich den hier:

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Cause we are who we are, when no one's watching.

Die von Hochland gehen noch eher, aber alles andere ist irgendwie trotzdem besser.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Ist zwar ein Rezept von Atilla Hildmann, aber tatsächlich ziemlich geil: http://www.myself.de/tipps-ratgeber/kochen-rezepte/veganer-burger-tex-mex-burger-mit-guacamole-und-salsa

Die Tortillas ersetze ich aber lieber durch selbstgemachte Kartoffelchips, so dünn wie möglich geschnitten. Das ist halt relativ viel Vorarbeit, für einen einzigen Burger lohnt sich das für mich nicht wirklich.

e: ist ohne Fleisch

Hört sich echt gut an, Capnam. Das wird mal probiert.

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Cause we are who we are, when no one's watching.

Der Tofu kann ja simpelst durch Fleisch ersetzt werden; dann kommts auch mexikanischer.

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a thing of beauty, I know
will never fade away

Ich nehme für Burger schon meistens diese typischen Burgerbrötchen... Die lege ich dann kurz auf den Toaster auf den Mikrowellen-Grill.
Hackfleisch nehme ich ganz normal das Gemischte... das größte Problem ist für mich immer die Form, bzw. einigermaßen flache Scheiben hinzubekommen, weil das ja auch noch so in sich zusammenschrumpelt.
Der weitere Belag ist dann nach Belieben... aber ich mache meistens Kopfsalat, Tomate, Gurke, Senf, Ketchup und Röstzwiebeln drauf. Käse kommt eher selten dazu.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Der geilste Burger, den ich jemals gegessen hab, war in einem Restaurant in Duisburg, 2x 200g-Fleisch-Burger mit geilen Käse und Bacon. Dieser Burger war episch.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Ein-Pfund-Burger sind klasse; gelegentlich bestelle ich mir gerne einen. Nach ca. nem halben Kilo Fleisch ist man satt. Was noch größeres habe ich noch nicht gegessen; die Grenzen sind ja noch oben offen.

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Kannst auch den ganzen Burger durch Enchiladas ersetzen, dann kommts richtig mexikanisch. Aber hast schon recht, grundsätzlich kann man sich aus dem Rezept auch einfach nur die Guacamole und Salsa rausgreifen und auf das Fleisch hauen. Probierts mal.

Bei mir war's der Burger aus der "heißen Kiste" in Recklinghausen-Süd. Nie einen besseren gegessen. Und ich kann nicht mal sagen woran das liegt.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Ich esse ja tatsächlich verdammt selten Burger in richtigen Restaurants, aber es ist tatsächlich so, dass diese Burger tausendfach besser sind als jeder Fast Food-Burger.

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»Beware the Daughter of the Sea«”

Zuviel Fleisch auf dem Burger ist ziemlich eklig, vorallem wenn man dann fast nichts anderes mehr schmeckt. Kommt auch auf die Zubereitung von Hackfleisch an, es muss gut gewürzt und durchgebraten sein.

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Der Rest ist proportional dann ja ebenfalls angepasst. Burger aus dem Restaurant haben oft sensationelle Soßen.

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Ich steh ja überhaupt nicht auf Tofu. Vegetarisch kommt aber ein Portobello-Burger sehr geil. Also ein Burger mit einem gebratenen Riesen-Champignon ("Portobello") als Patty.

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»Was kostet die Welt?«
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»Oh. Dann ne kleine Limo, bitte!«